gold rollen erlaubt ja oder nein

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Rare-Mob
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wie gesagt wie der titel schon sagt, ich möchte gerne wissen ob das legitim bzw erlaubt ist.. wenn der deal folgender maßen ist...rnd 50000 differenz zu zahlen ist....
 
Also auf gut deutsch: Du willst mit jemand anderem per /rnd würfeln. Wer mehr hat darf die Differenz (45000 vs. 23000 -> 22000) behalten. Soweit richtig?
Sollte im Prinzip nichts dagegen sprechen, das Gold hat keinen Gegenwert. Glücksspiel um faktisch nichts sollte wohl erlaubt sein und Blizzard selbst ist es egal was du (Ingame!!!) mit deinem Gold anstellst, kannst es ja auch verschenken oder ähnliches
 
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jegliche form von glückspiel oder lotterie ist verboten da wow ab 12 ist und glückspiele erst ab 18 erlaubt sind

du kannst es natürlich intern machen aber dann würd ich nicht im handelschat machen und wenn nur via raidgruppe - aber jeder kann dich jederzeit melden deswegen
 
jegliche form von glückspiel oder lotterie ist verboten da wow ab 12 ist und glückspiele erst ab 18 erlaubt sind

Moment, es geht hier nicht um Glücksspiel, es geht um... Nichts. Gold hat in Wow einen Wert von exakt Null. Es gibt keinen Gegenwert in echtem Geld (anders sollte es bei D3 aussehen, da kann man Gold in Echtgeld tauschen). Auch 6-jährige können gerne Poker um Grashalme spielen, um Geld dagegen natürlich nicht.
 
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glücksspiele sind in wow nicht erlaubt (außer LfR und LfD )
egal um was du spielst.da kannst du noch soviel erklären,interpretieren oder was auch immer.
nur gilt hier wie auch bei fast allen sachen in wow : wo kein kläger ist,ist auch kein richter.
 
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Tja wennst auf Glückspiele und Würfeln stehst zock ma lieber EvE Online da ist das auch erwünscht
 
Es ist wie mit vielem im Leben (und mit vielem bei WoW): offiziell ist es nicht erlaubt und wer erwischt wird, wird abgestraft. Aber solange du es nicht im Handelschannel bewirbst, ist die Chance gering, dass du erwischt wirst.
 
Moment, es geht hier nicht um Glücksspiel, es geht um... Nichts. Gold hat in Wow einen Wert von exakt Null. Es gibt keinen Gegenwert in echtem Geld (anders sollte es bei D3 aussehen, da kann man Gold in Echtgeld tauschen). Auch 6-jährige können gerne Poker um Grashalme spielen, um Geld dagegen natürlich nicht.

Ist trotzdem laut EULA nicht erlaubt(aber wohl auch nicht explizit verboten) - "Grauzone"


Edit:
Sobald "Einsatz" verlangt wird, ist es wohl ganz verboten, siehe Riggedi unter mir
Ergo:
Dein "Beispiel" ist verboten, denn beide Spieler setzen etwas ein (wenn ich richtig verstanden habe), der "Gewinner erhält die Differenz der Einsätze
 
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Hier werden Sie geholfen:

http://eu.battle.net/wow/de/forum/topic/5208434851

Solange also ein Spieler keinen monetären Verlust erleidet (beispielsweise durch Eintrittsgeld, Gebühren oder Wetteinsatz) wird dies zwar geduldet, aber von Blizz nicht unterstützt. Leider weiß ich nicht, wie der TE sich die Situation exakt vorstellt. Das müsste man mal genau wissen, um eine präzisere Antwort geben zu können.
 
Langsam werden mir die EULA von Blizzard immer suspekter...
Wow ist weiterhin (auch wenn es viele nicht mehr so betreiben) ein Rollenspiel. Bei einem solchen Spiel zu verbieten, dass es in einer dunklen Gaststätte mal zu Würfelnspielen zwischen skrupellosen Schurken kommt... Naaaaaaja

Wann kommt die nächste Einschränkung? "Es ist verboten, mehr als 2 Arenaspiele am Stück zu gewinnen. Dies stört andere Spieler empfindlich in ihrem Spielspaß und wird mit der Schließung des Account bestraft".
 
Wow ist weiterhin (auch wenn es viele nicht mehr so betreiben) ein Rollenspiel. Bei einem solchen Spiel zu verbieten, dass es in einer dunklen Gaststätte mal zu Würfelnspielen zwischen skrupellosen Schurken kommt... Naaaaaaja

Auch im waren Leben wäre ein Beispiel wir deines nicht erlaubt
(FSK 12 - Glücksspiel mit "Einsatz" in Europa erst mit 18/in den USA erst mit 21 Jahren erlaubt ) - damit der schlaue Hütchenspieler Deathroxxor nicht den armen unbedarften Mäxchen97 abzieht, ist es nicht erlaubt, sobald Mäxchen was dazu zahlen muss- und um deratigen Betrug überhaupt auszuschließen, sind "Glück-" und "Würfelspiele" gegen Gegenleistung nicht erlaubt (stell dir mal vor, wie viel Mehrarbeit auf den Support warten würde, wäre dies erlaubt - im Normalfall vermuten viele "Verlierer" solcher Spielchen zuallerst Betrug und melden das, was dann langwierig nachgeprüft werden müsste - was denkst du, warum bei uns ausserhalb der staatlich konzessionierten Glücksspielunternehmen, "Glücksspiel" um Geld- und Warenwerte eigentlich nicht erlaubt ist?)
 
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Aufgrund des Betrugspotenzials bei derartigen Spielen, sind diese in World of Warcraft nicht gestattet.


laut nen blauem ...
 
was denkst du, warum bei uns ausserhalb der staatlich konzessionierten Glücksspielunternehmen, "Glücksspiel" um Geld- und Warenwerte eigentlich nicht erlaubt ist?)

Da haben wir aber das Problem: Es geht ja nicht um Geld- und Warenwerte. Ok, Blizzard gestattet es nicht, ist ihre Sache. Damit wird es aber nicht zu einem illegalen Glücksspiel. Damit wäre ja jedes Monopoly-Spiel verboten. Ich würfle, und wenn ich Pech habe muss ich 500 Spielgeld an einen anderen abgeben. Auch wenn Können dazu gehört, solche Brettspiele sind in hohem Maße von reinem Glück abhängig. Ist Monopoly damit ab 18 und nur in gewissen Betrieben erlaubt? Eher nein...
Und genau so sehe ich es bei Wow. Das Gold ist nichts weiter als wertloses Spielgeld bei Monopoly.
 
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Da haben wir aber das Problem: Es geht ja nicht um Geld- und Warenwerte. Ok, Blizzard gestattet es nicht, ist ihre Sache. Damit wird es aber nicht zu einem illegalen Glücksspiel. Damit wäre ja jedes Monopoly-Spiel verboten. Ich würfle, und wenn ich Pech habe muss ich 500 Spielgeld an einen anderen abgeben. Auch wenn Können dazu gehört, solche Brettspiele sind in hohem Maße von reinem Glück abhängig. Ist Monopoly damit ab 18 und nur in gewissen Betrieben erlaubt? Eher nein...
Und genau so sehe ich es bei Wow. Das Gold ist nichts weiter als wertloses Spielgeld bei Monopoly.

Das sehen die lieben Sittenwächter, die WoW und andere Spiele ständig mit irgendwelchen Amokläufen verbinden aber leider anders. Ist doch klar, dass Blizz da niemandem eine Angriffsfläche bieten möchte.
 
Da haben wir aber das Problem: Es geht ja nicht um Geld- und Warenwerte. Ok, Blizzard gestattet es nicht, ist ihre Sache. Damit wird es aber nicht zu einem illegalen Glücksspiel. Damit wäre ja jedes Monopoly-Spiel verboten. Ich würfle, und wenn ich Pech habe muss ich 500 Spielgeld an einen anderen abgeben. Auch wenn Können dazu gehört, solche Brettspiele sind in hohem Maße von reinem Glück abhängig. Ist Monopoly damit ab 18 und nur in gewissen Betrieben erlaubt? Eher nein...
Und genau so sehe ich es bei Wow. Das Gold ist nichts weiter als wertloses Spielgeld bei Monopoly.
Der Vergleich hinkt ein wenig.

Beim Monopoly ist man sich vorher über die Regeln nicht nur einig, es wird aus der Bank heraus ein festgelegter Geldbetrag an jeden Spieler verteilt, der verspielt wird. Wenn aber in WoW Glücksspiele wie die beschriebenen stattfinden, setzen die Spieler eigenes Geld, dass sie sich vorher erwirtschaftet haben. Ob es virtuell ist oder nicht, ist erst mal zweitrangig. Es ist "eigenes" Geld, das verspielt wird.

Anders gefragt: Welchen 100 € Schein würdest du leichteren Herzens in ein Glücksspiel investieren: Den, den du dir vorher durch deine Arbeit verdient hast oder den, den du für genau den Zweck von jemandem bekommen hast? (wie beim Monopoly)
 
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Der Vergleich mit Monopoly ist witzig. Ich habe nämlich mal einem Kumpel während eines Monopoly Spiels ein Hanuta für 100 Spielgeld verkauft. Da haben sich dann alle aufgeregt, wir fanden es jedoch ausgesprochen lukrativ.

Vor einigen Monaten hat hier auch mal jemand die Frage gestellt ob er ein echtes Lady Gaga Autogramm gegen irgendwas ingame eintauschen darf (ich weiß es leider nicht mehr, da ich schon perplex war, dass die Person anscheinend an einem Lady Gaga Autogramm interessiert war). Naja, also meine Antwort dazu ist total easy - FRAG DOCH EINFACH NICHT.

Manchmal wundere ich mich, da rauchen 13jährige, 15jährige tragen Klappmesser durch die Gegend aber wenn es darum geht 2 Minuten lang ingame rumzuwürfeln um sich dann gegenseitig Gold in die Taschen zu schubsen oder im Zweifel aufzumounten "FU!" zu /y und wieder nach Sturmwind zu reiten... also ich weiß nicht, aber dazu kann man nicht wirklich ne vernünftige Antwort geben. Höchsten offizielle laut Richtlinien. Kannst es ja mal bei der Hotline versuchen, dort wird man dir 100 % einfach sagen: Machen Sie doch einfach und erzählen es niemandem. Wild Wild Azeroth.
 
Jegliche Art von Casinospielen sind laut Nutzungsbedingungen verboten (und diesen hat man ja vorher zugestimmt).
Sicherlich wird man dafür nicht strafrechtlich verfolgt werden, aber man kann nen Ban kassieren.
 
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die gleliche frage habe ich mir auch schon gestellt, wenn ich mich recht entsinne steht in der eule geschrieben:

wenn der einsatz vorher festgelegt wurde um den gewürfelt wird, ist es nicht erlaubt.


da der einsatz nicht festgelegt wird, sondern sich durch zufall im nachhinein bildet ist es nicht verboten, aber bei blizzard nicht gern gesehen.
 
Langsam werden mir die EULA von Blizzard immer suspekter...
Wow ist weiterhin (auch wenn es viele nicht mehr so betreiben) ein Rollenspiel. Bei einem solchen Spiel zu verbieten, dass es in einer dunklen Gaststätte mal zu Würfelnspielen zwischen skrupellosen Schurken kommt... Naaaaaaja

Wann kommt die nächste Einschränkung? "Es ist verboten, mehr als 2 Arenaspiele am Stück zu gewinnen. Dies stört andere Spieler empfindlich in ihrem Spielspaß und wird mit der Schließung des Account bestraft".

Du hast da einen falschen Gedankenansatz. Blizzard ist sicher nicht bestrebt es zu verbieten, aber ein Spiel mit USK 12 in Deutschland zu veröffentlichen unterliegt halt gewissen Auflagen und wäre Glücksspiel offiziell erlaubt seitens Blizzard, dann wäre die Altersfreigabe sicher auf dem Prüfstand. Ein ähnliches Beispiel ist die Wolpertinger Quest beim Braufest, die auf deutschen Servern gestrichen werden musste.


http://de.wikipedia.org/wiki/Gl%C3%BCcksspiel
In Deutschland führt § 3 Abs. 1 des Glücksspielstaatsvertrages (GlüStV) aus:

Ein Glücksspiel liegt vor, wenn im Rahmen eines Spiels für den Erwerb einer Gewinnchance ein Entgelt verlangt wird und die Entscheidung über den Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt. Die Entscheidung über den Gewinn hängt in jedem Fall vom Zufall ab, wenn dafür der ungewisse Eintritt oder Ausgang zukünftiger Ereignisse maßgeblich ist. Auch Wetten gegen Entgelt auf den Eintritt oder Ausgang eines zukünftigen Ereignisses sind Glücksspiele.[2]

Entgelt ist auch nicht beschränkt auf eine echte reale Währung. Es geht bei dem allen auch zusätzlich um die Suchtprävention.
Deswegen ist das Würfeln in Instanzen auch etwas Anderes, da man da kein Entgelt vorher zahlt, um am Auswürfeln teilzunehmen.
 
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