Seju
Rare-Mob
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Guten Abend,
ich habe grad das Bedürfniss, irgendwie darüber zuschreiben^^
Ich hab es ja vor etwas längerer Zeit schonmal angesprochen, kurz, sehr kurz sogar.
Nun möchte ich mal meine Erfahrungen mit Hackintosh nieder schreiben.
Erstmal zur Erklärung, was Hackintosh ist.
Als "Hackintosh" bezeichnet man Apples Mac(intosh), welches auf einem normalen x86 System läuft. Von Apple ist es eigentlich gewollt, dass Mac OS X nur auf Hardware von ihnen läuft, nicht auf "Hunsgewöhnlicher" Hardware auf jedem 0815 PC.
Aber genau dies macht Hackintosh bzw. sowas nennt man Hackintosh.
Apples Mac OS X läuft auf einer einfachen "Dose" (Windows Rechner).
Um dies umzusetzen gibt es mehrere möglichkeiten, ich benutze die "Software"-Methode d.h ein Manipulierter Darwin Bootloader, welcher z.b den Hardware check "vergisst" d.h es wird nicht überprüft ob es sich wirklich um ein Apple PC handelt und auch etwas mehr wird geändert. Dazu später mehr.
Es gibt von Mac OS X für x86 Systeme mehrere "Distributionen" , wie man sie nennt.
Es gibt z.b iDeneb, ToH Mac OS X und noch viele weitere.
Manche davon laufen schlechter, manche besser. Ich benutze iDeneb in momentan noch Version 1.3 (10.5.5) weil dies auf meinem Acer Aspire 7730G am besten läuft, ich werde aber demnächst das Combo Update auf 10.5.7 ausführen und hoffen dass danach noch alles rund läuft, ich werde berichten
Aufjedenfall funktioniert es auch soweit recht gut. Über die Stabilität lässt sich streiten, ich bin der Meinung nach steht es seinem "Orginal" in nichts nach.
Das einzige was einem direkt Negativ auffällt ist der Treiber Support von iDeneb bzw. allen Deviaten.
Es gibt nur begrenzt supportete Hardware, als Beispiel wird meine Grafikkarte (nVidia GeForce 9600M GT) nicht wirklich unterstützt. Die QE (Quartz Extrem, weis der Teufel was das bringt) funktioniert nicht bzw. wird nicht unterstütz, aber ansonsten funktioniert die Grafikkarte, die Grafischen Effekte ruckeln auch kein bisschen.
Meine W-Lan Card (Intel WiFi Link 5100 Pro) wird keinen Millimeter weit unterstütz und die Lan Card im Maximalfall auch soweit.
Internet scheint somit unmöglich auf meinem Hackintosh, gäbs da nicht eine Web'n'Walk Express Card (IV) von T-Mobile. Im zusammenspiel mit einer Datenflat und angebundener UMTS abdeckung, kein Problem, die Card wird ohne Probleme unterstützt.
Zum Datenaustausch ist es trotzdem eher unbrauchbar, deshalb gibt es ja Bluetooth.
Datenaustausch zwischen meinem iMac und meinem Hackintosh funktioniert wunderbar, solange sie im selben Raum sind. Bluetooth PAN (Personal Area Network) wird leider nicht vom Hackintosh soweit unterstützt, was ich sehr schade finde, wäre sonst eine ausgeglichene Alternative zu W-Lan.
Die Programme vom Orginalen Mac funktionieren auch alle soweit, auch Programme wie VMware Fusion oder Time Machine.
Über die Batterielaufzeit kann man sich streiten, jedoch soll mit dem Combat Update auf 10.5.7 die Akkuleistung auf Notebooks erheblich gesteigert werden, was für mich der Ausschlaggebende Punkt ist, ein Update zu wagen. Da ich vor habe meinen Laptop, in 12, auch voll in der Schule zu nutzen, ist eine lange Akkulaufzeit eigentlich Pflicht. Ein Ersatzakku muss aber aufjedenfall auch noch her. Sieht doch Blöd aus, wenn der Akku leer ist und man nix mehr machen kann
Naja soweit war es dann mal von mir
Gruß
Seju
ich habe grad das Bedürfniss, irgendwie darüber zuschreiben^^
Ich hab es ja vor etwas längerer Zeit schonmal angesprochen, kurz, sehr kurz sogar.
Nun möchte ich mal meine Erfahrungen mit Hackintosh nieder schreiben.
Erstmal zur Erklärung, was Hackintosh ist.
Als "Hackintosh" bezeichnet man Apples Mac(intosh), welches auf einem normalen x86 System läuft. Von Apple ist es eigentlich gewollt, dass Mac OS X nur auf Hardware von ihnen läuft, nicht auf "Hunsgewöhnlicher" Hardware auf jedem 0815 PC.
Aber genau dies macht Hackintosh bzw. sowas nennt man Hackintosh.
Apples Mac OS X läuft auf einer einfachen "Dose" (Windows Rechner).
Um dies umzusetzen gibt es mehrere möglichkeiten, ich benutze die "Software"-Methode d.h ein Manipulierter Darwin Bootloader, welcher z.b den Hardware check "vergisst" d.h es wird nicht überprüft ob es sich wirklich um ein Apple PC handelt und auch etwas mehr wird geändert. Dazu später mehr.
Es gibt von Mac OS X für x86 Systeme mehrere "Distributionen" , wie man sie nennt.
Es gibt z.b iDeneb, ToH Mac OS X und noch viele weitere.
Manche davon laufen schlechter, manche besser. Ich benutze iDeneb in momentan noch Version 1.3 (10.5.5) weil dies auf meinem Acer Aspire 7730G am besten läuft, ich werde aber demnächst das Combo Update auf 10.5.7 ausführen und hoffen dass danach noch alles rund läuft, ich werde berichten
Aufjedenfall funktioniert es auch soweit recht gut. Über die Stabilität lässt sich streiten, ich bin der Meinung nach steht es seinem "Orginal" in nichts nach.
Das einzige was einem direkt Negativ auffällt ist der Treiber Support von iDeneb bzw. allen Deviaten.
Es gibt nur begrenzt supportete Hardware, als Beispiel wird meine Grafikkarte (nVidia GeForce 9600M GT) nicht wirklich unterstützt. Die QE (Quartz Extrem, weis der Teufel was das bringt) funktioniert nicht bzw. wird nicht unterstütz, aber ansonsten funktioniert die Grafikkarte, die Grafischen Effekte ruckeln auch kein bisschen.
Meine W-Lan Card (Intel WiFi Link 5100 Pro) wird keinen Millimeter weit unterstütz und die Lan Card im Maximalfall auch soweit.
Internet scheint somit unmöglich auf meinem Hackintosh, gäbs da nicht eine Web'n'Walk Express Card (IV) von T-Mobile. Im zusammenspiel mit einer Datenflat und angebundener UMTS abdeckung, kein Problem, die Card wird ohne Probleme unterstützt.
Zum Datenaustausch ist es trotzdem eher unbrauchbar, deshalb gibt es ja Bluetooth.
Datenaustausch zwischen meinem iMac und meinem Hackintosh funktioniert wunderbar, solange sie im selben Raum sind. Bluetooth PAN (Personal Area Network) wird leider nicht vom Hackintosh soweit unterstützt, was ich sehr schade finde, wäre sonst eine ausgeglichene Alternative zu W-Lan.
Die Programme vom Orginalen Mac funktionieren auch alle soweit, auch Programme wie VMware Fusion oder Time Machine.
Über die Batterielaufzeit kann man sich streiten, jedoch soll mit dem Combat Update auf 10.5.7 die Akkuleistung auf Notebooks erheblich gesteigert werden, was für mich der Ausschlaggebende Punkt ist, ein Update zu wagen. Da ich vor habe meinen Laptop, in 12, auch voll in der Schule zu nutzen, ist eine lange Akkulaufzeit eigentlich Pflicht. Ein Ersatzakku muss aber aufjedenfall auch noch her. Sieht doch Blöd aus, wenn der Akku leer ist und man nix mehr machen kann
Naja soweit war es dann mal von mir
Gruß
Seju
