Helion

ZhouThai

Quest-Mob
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Dies ist eine Fantasyliebesgeschichte. Alle Orte und Personen sind frei erfunden, nur die meisten Rassen habe ich aus WoW übernommen, da sich der Leser dadurch ein besseres Bild vom Aussehen der Charaktere machen kann. (Unterschiede zwischen Allianz und Horde gibts bei der Geschichte übrigens nicht liebe WoWler
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allerdings sind die Abneigungen gewisser Völker sich gegenüber natürlich berücksichtigt z.b. Orks und Elfen) Zudem ist zu sagen dass das hier ein Fortführgeschichte ist. Wenn euch die Geschichte gefällt und ihr interresiert daran seit dann postet einfach ein positives Comment und ich werde die Geschichte fortführen. Solltet ihr die Geschichte nicht mögen schreibt dass gerne auch als Post
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Nun gut genug geschwafelt, die Geschichte beginnt:

Ein weißer Lichtstrahl fiel durch die hohen Bergketten auf Xaron´s geschlossene Augen. Noch etwas benebelt von der verführerischen Trägheit des Schlafes blinzelte er ein paar mal und drehte sich dann von der Sonne weg. Doch schon in diesem kurzen Moment des ersten Blinzelns tauchte wieder nur SIE in seinen Gedanken auf. Er zog die Decke etwas höher und schloß die Augen, wollte er doch eigentilch nicht an sie denken , obwohl sie für ihn das Schönste war, wass je in seinen Gedanken Platz fand. Hellion... dachte Xaron traurig. Doch die nun immer heller strahlende Sonne weckte ihn aus seinen Trauergedanken und bewegte ihn dazu nun doch endlich mal aufzustehen. Er stand auf, warf die Decke ,in die er sich gekuschelt hatte, auf seinen Wanderrucksack und löschte noch die letzten Funken, die von dem Lagerfeuer seines Nachtlagers übrig gewesen war. Menschen wie ihm war es verboten, die Nacht in der heiligen Elfenstadt Emalice zu verbringen und so war er gezwungen gewesen hier draußen zu übernachten. Er zog seine Kleidung an, legte seinen Gürtel an und schnürrte sich den Rucksack auf den Rücken. Danach zog er sein Schwert, und versuchte sein kurzes schwarzes Haar mithilfe der Spiegelung in der Silberklinge zumindest ein bisschen in Ordnung zu bringen. Als Waise ohne jegliche Eltern oder Geschwister in dem kleinen Dorf Kin aufgewachsen, war es für ihn nichts neues, allein durch die Lande zu reisen und sich um sich selbst zu kümmern. Und auch an Geld mangelte es ihm nicht, so müssen seine Eltern, obwohl er sie nie kennengelernt hatte, sehr reich gewesen sein, da sie ihm ein großes Vermögen hinterliesen. Doch Xaron interresierte Geld eigentlich schon immer recht wenig und in den letzten Tagen erst Recht nicht.. Für ihn gab es in seinem Kopf nur noch Platz für die Elfenfrau in der Emalice Akademie, die ihn mit ihrem unvergleichlichen Lächeln verzaubert und die ihm die Stadt gezeigt hatte. Diese Frau hieß Helion. Xaron hatte noch nie so für eine Frau empfunden, wenn sie in seiner Nähe war, gab es nichts anderes mehr und er würde 1000 Jahre in der Hölle aller Dämonen dieser Erde schmoren nur um einmal ihre Hand halten zu dürfen. Und doch versetzte ihn der Gedanke an sie in tiefe Trauer. Mal ehrlich wass hatte er für Chancen bei ihr? Sie war eine Elfin, eine der klügsten und schönsten Rassen dieses Planeten und noch dazu unsterblich! Und wass war er? Ein dreckiger unwürdiger Mensch, die gerade mal für ihre Hinterlistigkeit und ihre unendliche Geld- und Machtgier bekannt waren. Zudem wußte selbst er dass Helion bei den Elfenmänner gefragt war! Bei ihrer unwiederstehlichen Figur, gepaart mit ihrem unverwechselbar freundlichen und süßen Charakter keine große Überraschung. Nun gut, Xaron sah nicht schlecht aus, er war groß, von guter Statur, sein Gesicht war hübsch anzusehen und nicht an einem Punkt von einer Narbe gezeichnet und sein Haar gefiel den meisten Menschenfrauen. Doch wußte doch jeder bei welchem Volk man die hübschesten Männer zu suchen hatte: Genau. Bei den Elfen. Und doch würde es ihn auch heute wieder zu ihr ziehen, es war wie ein Zauber eines dunklen Hexenmeisters, nur gab es keinen Weg ihm zu wiederstehen. So schnaufte Xaron noch einmal tief durch bevor er sich auf den Weg nach Emalice machte. Ob er geahnt hatte, dass dieser Tag etwas ganz besonderes wird?

Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und wenn ich positive post, also sehe dass euch die Geschichte gefällt so gäbe es nichts schöneres für mich , als euch mit der Geschichte der Elfin Helion und des Menschen Xaron zu erfreuen. Bis bald euer Ralph
 
Hi ZhouThai,

Mal wieder eine Liebesgeschichte... und natürlich zwischen einer Elfe und einem Menschen. Klischee-o-meter ist voll ausgeschöpft.
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Aber mal schauen, vielleicht machst Du ja was gescheites draus. Kann man schließlich nie wissen.

ZhouThai schrieb:
[...] die meisten Rassen habe ich aus WoW übernommen, da sich der Leser dadurch ein besseres Bild vom Aussehen der Charaktere machen kann.
Das erlöst dich allerdings nicht von dem Umstand, dass Du Beschreibungen machen musst.
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Zum Beispiel weiß ich, wie ein Mensch aussieht. Aber der kann ja relativ dick sein und ´ne Knollnase haben, andererseits auch dünn wie ein Spargel und mit Hasenzähnen. Insofern solltest Du deine Protagonisten schon ein wenig mehr beschreiben, ebenso wie die Umgebung. Ich will ja wissen, ob der Mann gerade in einem Wald herum gurkt oder auf offener Wiese sitzt.

Ich würde es im Übrigen sehr begrüßen, wenn Du ab und an mal einen Absatz einbauen würdest. Dann wird die gesamte Geschichte gleich noch ein Stück übersichtlicher, und man tut sich mit dem Lesen leichter.

Ansonsten hast Du den Inhalt recht gut hinüber gebracht. Vor allem das ständige LIebesgesäusel des Menschen gegenüber seiner angebeteten Elfe hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. (Aber ernsthaft, elfische Männer sehen meiner Meinung nach eher wie Homosexuelle aus... nichts gegen Homos, aber ob die tatsächlich so auf Frauen stehen?
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)

Ich weiß nicht so recht, ob ich das 'Genau.' im letzten Abschnitt gut heißen soll... irgendwie will es nicht so recht reinpassen, zumindest nicht mit dem Punkt. Wenn Du ein Komma dahinter setzt, sieht die Sache wieder anders aus.
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ZhouThai schrieb:
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und wenn ich positive post, also sehe dass euch die Geschichte gefällt so gäbe es nichts schöneres für mich , als euch mit der Geschichte der Elfin Helion und des Menschen Xaron zu erfreuen.
Dir sollte klar sein, dass man verpflichtet ist, eine Geschichte weiter zu führen, wenn man sie schon mal anfängt. Egal, ob es Lob oder nur Kritik hagelt. So etwas sollte den Schreiberling auf jeden Fall nicht davon abhalten, schön weiter zu machen. Ist das Gleiche wie bei der Musik: es gab etliche Komponisten, die zu ihren Lebzeiten unbedeutend waren, verarmt starben und nach ihrem Tod berühmt wurden.
Ihre Musik hat halt die Zeit überdauert. Mit den Geschichten ist es genauso. Also: immer schön schreiben, auch wenn sonst wer meint, dass die Story bescheuert sei. Es gibt immer jemanden, dem deine Story gefällt bzw. gefallen wird.

Greets
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hey also erst mal danke ich freue mich auch sehr über kritik da ich denke dass nur diese dich besser machen kann
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dass aussehen der protagonisten wird im nächsten abschnitt noch genauer erläutert, im ersten ging es jetz erst mal darum, die situation des menschen Xaron zu erklären. genau so verhält es sich mit der landschaft allerdings hat mich dein comment darauf aufmerksam gemacht dass ich da noch genauer beschreiben muss.

für die idee mit den absätzen bin ich dir sehr dankbar da ich da iwie von allein net drauf gekommen wär
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ach ja und dann noch die elfenmänner. ja sie sind extravagant und vielleicht ein bisschen homo, allerdings lebt der held in einer anderen zeit und redet sich durch seine minderwertigkeitskomplexe zusätzlich noch ein dass sie ja sooo hübsch sind
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allerdings finde ich auch dass sie schwul sind

dass ist meine erste geschichte also ich hoffe dafür hab ichs ganz gut gemacht
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solche comments wie diese möchte ich natürlich noch öfter sehn
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teil 2 unserer liebesgeschichte kommt morgen, 2ter januar 2008!! happy new year euch allen
euer ralph
 
So, wie angekündigt gibts jetzt den 2ten teil der Geschichte: Aber reden wir nicht lange, los gehts:

Auch in Emalice schien bereits das Sonnenlicht in die Fenster der Elfenbewohner. Man nannte sie auch die schneeweiße Stadt, da alle Häuser aus feinstem, weißen Marmor gefertigt waren. Die Stadt war auf einem kleinen Hügel gebaut worden, die Türme der weißen Stadt ragten hoch in den blauen an diesem Morgen wollkenlosen Himmel und um die Stadt herum erstreckten sich kilometerlange saftig grüne Grasflächen, auf welchen nicht ein Baum zu sehen war.Gerade mal ein kleiner Bach floß dur dich Felder.
Diese Gegend war typisch für das Reich Sama, in welchem sich Emalice befand. Sama war auf dem großen Kontinent Kor im südöstlichen Teil gelgen, gleich neben dem Küstenreich der Fischmenschen, der Piscan.
Nach dem 10 jährigen Schattenkrieg der Nachtelfen gegen die "normalen" Elfen war Sama der letzte noch verbleibende Besitz der Elfen. Das Land und die Natur war vom Krieg verschont worden und nach dem Ende des Schattenkrieges hatten die Elfen beschloßen, sich nach Sama zurückzuziehen und ihre anderen, vom Krieg völlig zerstörten Reiche zurückzulassen und neu zu beginnen. Emalice wählten sie als Hauptstadt für ihren Neuanfang aus.
Und in dieser Elfenstadt mit seinen riesigen Türmen befand sich auch der ganze Stolz der Elfen. Die Mondakademie. Dies war dass Zentrum des magischen Wissens des Volkes und hier durften nur die talentiertesten Elfen ihre magischen Künste studieren und verbessern. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Türme der Mondakademie alle anderen überragten. Es war ein großes, noch viel heller als die anderen strahlendes und etwas kathedralenähnliches Gebäude mit 2 Türmen, an deren Seite drachenkopfgroße blaue Kristalle befestigt waren, die von einer ungeheuren magischen Energie durchfloßen wurden. Die Fenster der Türme waren mit dem reinsten Glas bestückt, dass man in ganz Kor finden konnte.
In einem dieser Zimmer befand sich der junge Elf Zen, der sich gerade für den bevorstehenden Tag bereit machte. Er war eine dünne, große Gestalt mit blondem, schulterlangem Haar und den für einen Elfen typischen spitzen Ohren. Seine silbernen Augen ohne jede Pupille blitzten auf, als dass Sonnenlicht durch sein kleines Fenster in den Raum fiel. Seit 2 Jahren war er jetzt schon Schüler an der Akademie und immer noch war er in dem kleinen Zimmer hier zuhause, dass aus nicht mehr bestand als seinem Bett, dem Kleiderschrank und einem Bücherregal für seine Aufzeichnungen. Zen´s Haut besaß für die sonst so bleiche Haut der Elfen einen festen, satten Farbton und wären nicht seine langen Augenbrauen und dass Mal an seinem Hals, dass die Form einer kleinen Fee hatte und dass jeder Elf bei seiner Geburt bekam,gewesen, hätte man ihn glatt für einen Menschen halten können... Zen kramte aus seinem Kleiderschrank die weinrote Lehrlingsrobe der Akademie, warf sie sich schnell um und verließ dann dass Zimmer durch die schwere Holztür neben seinen Aufzeichnungen.
Die große Eingangshalle der Akademie, welche locker 10 meter hoch war und 100 meter lang, war heute trotz dieser frühen Stunde ziemlich leer. Ein paar alte Elfenmagier gingen durch die Halle und unterhielten sich über die Geheimnisse des Lebens, in einem wunderschön geschnitzten Sessel mit purpurnem Überzug saß eine zierliche junge Elfin, die nicht größer als 1,70 meter sein konnte und strich sich mit ihren dünnen langen Fingern durch ihr langes,goldgleiches Haar. Sie trug eine blaue Robe, die hier an der Akademie für die fortgeschrittenen Magier gedacht waren, welche ihre unglaublichen Rundungen in einem seltsam schüchternen Weg zur Geltung kommen ließ. Vor der Elfin stand ein Eichentisch mit dünnen Standbeinen, die sich unter dem Gewicht der Schriftrollen und anderen Utensilien, die die Elfin vor sich auf dem Tisch gelagert hatte, bogen. Die Elfin selbst blätterte in einem dünnen Buch mit einem noch dünneren goldenen Lederumschlag und immer wieder sah man ein kurzes Lächeln über ihre vollen, süßen Lippen huschen, während ihre marinblauen, ebenfalls pupillenlosen Augen die Buchstaben studierten. So ein makelloses Zusammenspiel von blauen Augen, kleiner niedlicher Stupsnase und vollen schönen Lippen sah man sogar in der Elfenwelt selten.
Zwischen den Säulen, ohne die die riesige Halle wohl eingestürtzt wäre, sah Zen der Elfendame nun schon ein paar Minuten stillschweigend zu."Die hübscheste Elfin in ganz Emalice..." murmelte er leise vor sich hin, dann machten seine ,in edle Ledersandalen gepackten Füße einen Ruck und er bewegte sich auf die Elfenfrau zu. Als er sich nur noch ein paar Meter von ihr wegbefand sah die Elfin auf und lächelte Zen an."Guten morgen Zen!" sagte sie und jeder Mann wäre ihr nun spätestens dank ihrer engelsgleichen Stimme verfallen.
"Morgen Schwesterchen..." raunte Zen zurück und lies sich in den Sessel neben der Elfin fallen. "Hey!", erwiderte sie darauf, "für dich heißt dass absofort: "Helion, 2te Magistratin der arkanen Künste", oder hast du dass schon vergessehn mein lieber Bruder?" Sie grinste Zen hämisch an.
Es war ein relativ langer Fußmarsch gewesen, doch nun Stand Xaron endlich vor den Toren Emalices. Während dem Marsch hatte er noch seine silberne, wenn auch mit unzähligen Dreckflecken übersähte Rüstung angelegt, sein schwarzes Haar wie üblich hinter die Ohren gestrichen und versucht, die Bartstopel um seinen dünnen Mund noch ein bisschen zu entfernen. Ich sehe aus wie irgendso ein dreckiges Söldnerpack... so soll ich Helion gegenübertreten? dachte er. Ok, Xaron war nicht dick oder unhygienisch, er hatte sich auf dem Weg zur Stadt sogar noch in einem kleinen Bach dass Gesicht gewaschen. Es gab also keinen Grund ihn ekelhaft zu finden. Trotzdem war Xaron´s Kleidung vom ständigen draußen übernachten unübersehbar dreckig geworden und er schämte sich, Helion so gegenüberzutreten. Er klopfte mit seinem schweren Kettenpanzerhandschuh gegen das kleine Holzfenster, dass in dem Tor eingelassen war um es dem Wächter zu ermöglichen, die Besucher zu begutachten, die Emalice betreten wollten. Nach kurzer Zeit öffnete ein Elfensoldat mit kurzem, weißen Haar und einem Helm aus Stahl und Elfenbein dass Fenster und mussterte den Menschenkrieger mit der Adlernase und der Silberrüstung. "Oh man Xaron du siehst echt jämmerlich aus!" lachter der Elf und befahl dass Tor zu öffnen. "Du müsstest echt mal wieder deine Kleider säubern mein Freund.... Ich mach dir ein Angebot: Heute Abend, bevor du wieder rausgeworfen wirst, kommst du mit zu mir nach Hause und meine Frau wird deine Kleider waschen. Na, wie siehts aus?" lächelte der Elf ihm entgegen als er auf ihn zukam um ihn brüderlich zu umarmen."Danke Fantier, wass würde ich nur ohne dich machen.." sagte Xaron dankend mit erleichterter Stimme. Seit Xaron nun schon seit ein paar Tagen jeden Morgen am Tor klopfte um Helion zu besuchen, hatte er sich mit dem Soldatenveteran Fantier, der hier jeden Morgen die Wache innehatte, angefreundet und so unterhielten sie sich jeden Morgen um aktuelle Neuigkeiten auszutauschene. Fantier war ein großer Elf, auch wenn er neben Xaron, der fast 2 Meter maß, wie ein Zwerg aussah. Doch sein Körper übertraf sogar den gestählten Körper von Xaron. Von keiner einzigen Wunde übersäht, scheuchte sich der Elf nicht, seine Muskeln so oft wie möglich zu präsentieren. Nachdem sie eine Weile gesprochen hatten sagte Fantier plötzlich erschrocken: "Oh wie spät es schon ist! Na dann beeil dich besser mal wenn du Helion noch erwischen willst! Ihr Dienst beginnt bald!"
Fantier war der einzige in ganz Emalice, der über die Gefühle Xaron´s für Helion bescheid wußte und hatte sich schon früh als wahrer Freund erwiesen. So hatte er erreicht, dass Xaron eine Zulassung bekam, trotz seiner menschlichen Herkunft Zugang zur Mondakademie zu erhalten. Die kleinen grünen Augen Xarons verengten sich. "Gut dann gehe ich mal... bis heut Abend Fantier!!" Mit einer brüderlichen Umarmung verabschiedete er sich von dem Elfensoldaten.
"Du hast heute WASS vor?" fragte Zen erschrocken. "Dass kann doch nicht dein Ernst sein Helion!"

Soo dass war jetz ein ziemlich langer Abschnitt aber ich wollte die Handlung etwas vorantreiben und die wichtigen Protagonisten in dieser Geschichte, Xaron, Helion und Zen nun alle zu tage bringen. Ich hoffe es hat euch gefallen und im laufe der woche werde ich euch noch den 3ten Teil liefern! Seit also gespannt wie es weitergeht wenn die 3 sich treffen. Euer Ralph
 
Na, dann woll´n ma mal mit der Kritik beginnen, wa?

Auch in Emalice schien bereits das Sonnenlicht in die Fenster der Elfenbewohner. Man nannte sie auch die schneeweiße Stadt, da alle Häuser aus feinstem, weißen Marmor gefertigt waren. Die Stadt war auf einem kleinen Hügel gebaut worden, die Türme der weißen Stadt ragten hoch in den blauen, an diesem Morgen wollkenlosen (falsch geschrieben, lediglich ein 'l') Himmel und um die Stadt herum erstreckten sich kilometerlange saftig grüne Grasflächen, auf welchen nicht ein Baum zu sehen war.Gerade mal ein kleiner Bach floß (floss) durch dich Felder.
Tja, wie Du ja siehst, lieferst Du mir diesmal mehr Stoff zum Meckern als das letzte Mal. (Sollte ich dafür dankbar sein? *überleg* )
Nun, was mit den unterstrichenen Wörtern ist, werde ich nicht expliziert darstellen müssen. Der Begriff 'Wortwiederholung' sollte Dir klar machen, was für ein Fehler hier vorliegt.
Es bietet sich zum Beispiel an, nicht nur dauernd Stadt zu schreiben, sondern auch mal 'die Gebäude', 'die Metropole' (was sie ja für die Elfen eindeutig ist) oder, falls die Stadt auch eine schöne dicke Mauer hat, wovon ich ausgehe, 'die Festung' oder auch 'die befestigte Stadt', was eben die Abwehr-Vorrichtungen besser herausheben würde.

ZhouThai schrieb:
Diese Gegend war typisch für das Reich Sama, in welchem sich Emalice befand. Sama war auf dem großen Kontinent Kor im südöstlichen Teil gelgen, gleich neben dem Küstenreich der Fischmenschen, der Piscan.
Zwar eine sehr kurze Beschreibung, aber immerhin eine. Ich hoffe, Du gehst später auch mal auf das 'Küstenreich der Fischmenschen' ein.

ZhouThai schrieb:
Nach dem zehnjährigen (Zahlen von 1-10 immer ausschreiben) Schattenkrieg der Nachtelfen gegen die "normalen" Elfen (besser wäre vielleicht 'ihre hellhäutigen / im Sonnenlicht lebenden Verwandten) war Sama der letzte noch verbleibende Besitz der Elfen. Das Land und die Natur war vom Krieg verschont worden und nach dem Ende des Schattenkrieges hatten die Elfen beschlossen (mit 'ss'), sich nach Sama zurückzuziehen und ihre anderen, vom Krieg völlig zerstörten Reiche zurückzulassen und neu zu beginnen. Emalice wählten sie als Hauptstadt für ihren Neuanfang aus.
Mal wieder die gleiche Thematik: viele Wortwiederholungen. Sie geschehen sehr gerne bei den ersten Geschichten und treten dort in häufiger Zahl auf, doch selbst bei den 'Bestsellern' von berühmten Autoren findet man des öfteren welche. Insofern nichts allzu tragisches, solange man daran arbeitet, ihre Anzahl zu reduzieren.
Statt der 'Kriege' auch mal 'Zerstörung', 'völliges Chaos', 'Kämpfe', 'Auseinandersetzungen' etc. etc. etc. schreiben. Synonyme halt.
Ich finde allerdings die Idee nett, auch mal die süßen und knuddeligen Nachtelfen bösartig erscheinen zu lassen. (Oder sind die überhaupt süß und knuddelig? Bisher hast Du von ihrem Aussehen noch nichts verlauten lassen. Liegt wohl daran, dass es noch nicht reinpasst... aber möglichst schnell nachliefern!)

ZhouThai schrieb:
Und in dieser Elfenstadt mit seinen riesigen Türmen befand sich auch der ganze Stolz der Elfen, die Mondakademie (nicht mit einem Punkt abtrennen, sondern lieber mit einem Komma hinzufügen. Solche 'Minisätze' machen sich in einer Story nicht eben toll.). Dies war dass Zentrum des magischen Wissens des Volkes, (lieber ein Komma statt noch einen 'und's) hier durften nur die talentiertesten Elfen ihre magischen Künste studieren und verbessern. So war es auch nicht verwunderlich, dass die Türme der Mondakademie alle anderen überragten. Es war ein großes, noch viel heller als die anderen strahlendes und etwas Kathedrale-ähnliches (so wird das geschrieben. Habe aber auch ein wenig länger gebraucht, bis ich das herausgefunden hatte) Gebäude mit zwei Türmen, an deren Seite drachenkopfgroße blaue Kristalle befestigt waren, die von einer ungeheuren magischen Energie durchflossen (wieder 'ss') wurden. Die Fenster der Türme waren mit dem reinsten Glas bestückt, dass man in ganz Kor finden konnte.
Die Beschreibung der Mondakademie ist Dir ganz gut gelungen. Man hätte es eventuell sogar noch ein wenig ausführlicher machen können, zum Beispiel Schnitzereien oder Verzierungen nennen, welche die Gebäudekaskade bedecken.

ZhouThai schrieb:
In einem dieser Zimmer (Was für Zimmer? Von Zimmern war vorher nicht die Rede) befand sich der junge Elf Zen, der sich gerade für den bevorstehenden Tag bereit machte. Er war eine dünne, große Gestalt mit blondem, schulterlangem Haar und den für einen Elfen typischen spitzen Ohren. Seine silbernen Augen ohne jede Pupille blitzten auf, als dass Sonnenlicht durch das (besser als 'sein', zumal ihm das Fenster ja nicht unbedingt gehört) kleines Fenster in den Raum fiel (Sehr schön die Beschreibung in die Handlung mit eingebaut! So etwas muss, wenn möglich, öfters kommen). Seit zwei (Zahlen von 1-10 immer ausschreiben) Jahren war er jetzt schon Schüler an der Akademie und immer noch war er in dem kleinen Zimmer hier zuhause, dass aus nicht mehr bestand als seinem Bett, dem Kleiderschrank und einem Bücherregal für seine Aufzeichnungen. Zen´s Haut besaß für die sonst so bleiche Haut der Elfen einen festen, satten Farbton und wären nicht seine langen Augenbrauen und dass Mal an seinem Hals, dass die Form einer kleinen Fee hatte und das (in dem Fall nur ein 's') jeder Elf bei seiner Geburt bekam,gewesen, hätte man ihn glatt für einen Menschen halten können. (Bitte nur ein Punkt.) Zen kramte aus seinem Kleiderschrank die weinrote Lehrlingsrobe der Akademie, warf sie sich schnell um (eher 'über', oder?) und verließ dann dass Zimmer durch die schwere Holztür neben seinen Aufzeichnungen.
In diesem Absatz hast Du eine wirklich schöne Beschreibung eingebaut, eben jene, die ich bereits im Text erwähnt habe. Man kann sehen, dass Du dir Mühe gibst. Was mir wiederum das Gefühl gibt, dass die Kritik nicht auf unfruchtbaren Boden fallen wird.
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ZhouThai schrieb:
Die große Eingangshalle der Akademie, welche locker (Nee Du, das passt nicht hier rein xD ) 10 Meter hoch war und 100 Meter lang (es bietet sich eher an: 'zehn Meter hoch und 100 lang war'), war heute trotz dieser frühen Stunde ziemlich leer. Ein paar alte Elfenmagier gingen durch die Halle und unterhielten sich über die Geheimnisse des Lebens. (Bitte einen Punkt, sonst wird der Satz doch ein Stück zu lang.) In einem wunderschön geschnitzten Sessel mit purpurnem Überzug saß eine zierliche junge Elfin (meines Wissens werden sie 'Elfe' geschrieben... deine Version kannst Du auch verwenden, aber ich schätze, das 'Original' hört sich besser an), die nicht größer als 1,70 Meter sein konnte und strich sich mit ihren dünnen langen Fingern durch ihr langes, goldgleiches (besser: goldenes) Haar. Sie trug eine blaue Robe, die hier an der Akademie für die fortgeschrittenen Magier gedacht waren, welche ihre unglaublichen Rundungen (*ähem* ich weiß nicht so recht, ob ich das 'unglaublich' gut heißen soll... irgendwie hört es sich an, als hätte sie eine riesige Oberweite. Vielleicht findest Du ja ein besseres Synonym.) in einem seltsam schüchternen Weg zur Geltung kommen ließ. Vor der Elfin stand ein Eichentisch mit dünnen Standbeinen, die sich unter dem Gewicht der Schriftrollen und anderen Utensilien, die die Elfin vor sich auf dem Tisch gelagert hatte, bogen. Die Elfin selbst blätterte in einem dünnen Buch mit einem noch dünneren goldenen Lederumschlag und immer wieder sah man ein kurzes Lächeln über ihre vollen, süßen Lippen huschen, während ihre marinblauen, ebenfalls pupillenlosen Augen die Buchstaben studierten. So ein makelloses Zusammenspiel von blauen Augen, kleiner niedlicher Stupsnase und vollen schönen Lippen sah man sogar in der Elfenwelt selten.
Tja, das Wichtigste habe ich schon erwähnt. Die Beschreibungen sind zwar ziemlich ausführlich, doch sollte man auch hier versuchen, sie in die Handlung mit einzubauen. Das goldene Haar könnte zum Beispiel hinter die spitzen Löffel gestrichen werden u.ä..

ZhouThai schrieb:
Zwischen den Säulen, ohne die die riesige Halle wohl eingestürzt (ohne das 't' vor dem 'z') wäre, sah Zen der Elfendame nun schon ein paar Minuten stillschweigend zu. "Die hübscheste Elfin in ganz Emalice..." murmelte er leise vor sich hin, dann machten seine in edle Ledersandalen gepackten Füße einen Ruck und er bewegte sich auf die Elfenfrau (wieso nicht einfach nur 'Frau'?) zu. Als er sich nur noch ein paar Meter von ihr weg befand (besser: 'Als ihn nur noch wenige Meter von ihr trennten, [...] ) sah die Elfin auf und lächelte Zen an."Guten morgen Zen!" sagte sie und jeder Mann wäre ihr nun spätestens dank ihrer engelsgleichen Stimme verfallen.
"Morgen Schwesterchen..." raunte Zen zurück und lies sich in den Sessel neben der Elfin fallen. "Hey!", erwiderte sie daraufhin, "für dich heißt dass ab sofort: "Helion, 2te Magistratin der arkanen Künste", oder hast du dass schon vergessehn (ohne 'h')mein lieber Bruder?" Sie grinste Zen hämisch an.
Der letzte Absatz, der von den beiden Elfen handelt. Da sich nun ein gutes Stück des Textes Xarion widmet, solltest Du auch eine klare Abgrenzung machen. So etwas kann man zum Beispiel mit ein paar Unterstrichen machen, etwa so:
___​

Oder auch mit einem einzelnen Stern:

*​

Jedenfalls sollte irgend etwas kommen, sonst kann man ziemlich schnell verwirrt auf die Geschichte blicken, da man nicht mal mehr genau weiß, um wen es jetzt eigentlich geht.
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ZhouThai schrieb:
Es war ein relativ langer Fußmarsch gewesen, doch nun Stand Xaron endlich vor den Toren Emalices. Während dem Marsch hatte er noch seine silberne, wenn auch mit unzähligen Dreckflecken übersähte Rüstung angelegt, sein schwarzes Haar wie üblich hinter die Ohren gestrichen und versucht, die Bartstopel (mit doppeltem 'pp')um seinen dünnen Mund noch ein bisschen zu entfernen. Ich sehe aus wie irgend ein dreckiges Söldnerpack... so soll ich Helion gegenübertreten? dachte er (Platz für ein Adjektiv, wie etwa 'angestrengt', 'nervös' etc.). Ok (Nein, so etwas gehört hier eindeutig nicht rein xD ), Xaron war nicht dick oder unhygienisch, er hatte sich auf dem Weg zur Stadt sogar noch in einem kleinen Bach dass Gesicht gewaschen. Es gab also keinen Grund ihn ekelhaft zu finden. Trotzdem war Xaron´s Kleidung vom ständigen draußen übernachten (besser wäre: 'von den Übernachtungen im Freien') unübersehbar dreckig geworden und er schämte sich, Helion so gegenüber zu treten. Er klopfte mit seinem schweren Kettenpanzerhandschuh gegen das kleine Holzfenster, dass in dem Tor eingelassen war um es dem Wächter zu ermöglichen, die Besucher zu begutachten, die Emalice betreten wollten. Nach kurzer Zeit öffnete ein Elfensoldat mit kurzem, weißen Haar und einem Helm aus Stahl und Elfenbein dass Fenster und mussterte (hier nur ein 's') den Menschenkrieger mit der Adlernase und der Silberrüstung. "Oh man (Yo maaaan, krass! Elfen reden wie Trolle, maaaan!) Xaron du siehst echt (besser wäre 'wirklich'. Hört sich zum Gesamt-Kontext einfach besser an) jämmerlich aus!" lachter der Elf und befahl dass Tor zu öffnen. "Du müsstest echt (gleiche hier) mal wieder deine Kleider säubern mein Freund.... Ich mach dir ein Angebot: Heute Abend, bevor du wieder raus geworfen wirst, kommst du mit zu mir nach Hause und meine Frau wird deine Kleider waschen. Na, wie siehts aus?" lächelte der Elf ihm entgegen als er auf ihn zukam um ihn brüderlich zu umarmen.
(Immer einen Absatz machen, wenn der Gesprächspartner wechselt. Verbessert die Übersichtlichkeit.)"Danke Fantier, wass (nur ein 's') würde ich nur ohne dich machen.." sagte Xaron dankend mit erleichterter Stimme. Seit Xaron nun schon seit ein paar Tagen jeden Morgen am Tor klopfte um Helion zu besuchen, hatte er sich mit dem Soldatenveteran Fantier, der hier jeden Morgen die Wache innehatte, angefreundet und so unterhielten sie sich jeden Morgen um aktuelle Neuigkeiten aus zu tauschene. Fantier war ein großer Elf, auch wenn er neben Xaron, der fast 2 Meter maß, wie ein Zwerg aussah. Doch sein Körper übertraf sogar den gestählten Körper von Xaron. Von keiner einzigen Wunde übersäht (ohne 'h'), scheuchte (das soll wohl 'scheute' heißen) sich der Elf nicht, seine Muskeln so oft wie möglich zu präsentieren. Nachdem sie eine Weile gesprochen hatten sagte Fantier plötzlich erschrocken: "Oh wie spät es schon ist! Na dann beeil dich besser mal wenn du Helion noch erwischen willst! Ihr Dienst beginnt bald!"
Tja, großartig kann ich dazu nichts mehr sagen, es wurde alles bereits im Text angesprochen.

ZhouThai schrieb:
Fantier war der einzige in ganz Emalice, der über die Gefühle Xaron´s für Helion Bescheid wusste (mit doppeltem 'ss') und hatte sich schon früh als wahrer Freund erwiesen. So hatte er erreicht, dass Xaron eine Zulassung bekam, trotz seiner menschlichen Herkunft Zugang zur Mondakademie zu erhalten. Die kleinen grünen Augen Xarons verengten sich. "Gut, dann gehe ich mal... bis heut Abend, Fantier!!" Mit einer brüderlichen Umarmung verabschiedete er sich von dem Elfensoldaten.
Fein, fein. Ein schöner Schluss für dieses 'Kapitel'. Da nun wieder ein Satz vom Elfen folgt, benötigst Du eine erneute Abtrennung. Entweder mit Strichen oder Sternchen.

ZhouThai schrieb:
"Du hast heute WAS (hier bietet es sich an, das 'was' lieber klein und kursiv zu schreiben, also was) vor?" fragte Zen erschrocken. "Dass (nur ein 's') kann doch nicht dein Ernst sein Helion!"

Puh, endlich bin ich durch...
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Aber ich will mal sagen, dass es sich gelohnt hat. Zwar waren mehr 'Fehler' in diesem Teil als in dem ersten, doch das lag vor allem daran, dass Du versuchst hast, das umzusetzen, was ich als Verbesserungsvorschläge gegeben habe. Ist eigentlich klar, dass all diese Dinge nicht auf Anhieb klappen können, aber einige davon hast Du schon richtig gut hingebracht!

Nachdem ich jetzt also die Form kritisiert habe, kann ich mit dem Inhalt fortfahren...
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Tja, was gibt´s da großartiges zu sagen? Bisher noch keinerlei Action, dafür (endlich) viele schöne Beschreibungen, die mir ein genaueres Bild der Umgebung geben. Zudem erfahren wir was über die Angebetete des Menschen (man erfährt etwas über ihr Aussehen, sie hat einen Bruder und 'unglaubliche Rundungen'
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) und auch über Xaron selbst. Wir wissen jetzt, dass Elfen und Nachtelfe nicht eben gut zusammen auskommen und schon einen zehnjährigen Krieg hinter sich haben (der wahrscheinlich mit Flöten, Trompeten und anderen Instrumenten ausgetragen wurde *g*) und noch vieles mehr. Was die Informationen angeht, bin ich also vollkommen zufrieden.
Anders gesagt: inhaltlich gesehen ist dieser Teil der Geschichte wirklich hervorragend. Die Form müsste eben noch ein wenig verbessert werden, aber das kommt erst mit der Erfahrung und weiteren Geschichten. Das heißt also: je mehr Du schreibst, desto leichter wird sich das Schreiben gestalten bzw. desto eher werden Dir Dinge wie Wortwiederholungen oder unpassende Wörter auffallen.

Ich warte also mit Spannung auf die Fortsetzung deiner Geschichte!

Greets
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hey, deine Geschichte wird immer besser!
Jetzt etwas an Al Fifino: Du bist toller Kritiker. Du solltest vielleicht Lektor werden^^ Aber mach dir nicht die Mühe Rechtschreibfehler zu korrigieren. Die entstehen, wenn man versucht so schnell wie möglich das nächste Kapitel der Geschichte zu posten um seine Anhänger nicht auf die Folter zu spannen (hier ein großes Lob an ZhouThai für sein schnelles Schreiben!), aber sonst ist deine Kritik gut, abgesehen von der Länge^^.

ZhouThai ich schreibe deshalb wenig zu dir, weil mir deine Geschichte so gut gefällt, das mir im Moment keine Verbesserung einfällt.

Frohes neues Jahr
 
Hey, deine Geschichte wird immer besser!
Jetzt etwas an Al Fifino: Du bist toller Kritiker. Du solltest vielleicht Lektor werden^^ Aber mach dir nicht die Mühe Rechtschreibfehler zu korrigieren. Die entstehen, wenn man versucht so schnell wie möglich das nächste Kapitel der Geschichte zu posten um seine Anhänger nicht auf die Folter zu spannen (hier ein großes Lob an ZhouThai für sein schnelles Schreiben!), aber sonst ist deine Kritik gut, abgesehen von der Länge^^.

ZhouThai ich schreibe deshalb wenig zu dir, weil mir deine Geschichte so gut gefällt, das mir im Moment keine Verbesserung einfällt.

Frohes neues Jahr

haha danke tergenna finde es schön dass dir die geschichte gefällt aber die wird noch besser (also dass finde ich zumindest
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) jaa dass Al Fifino ein toller Kritiker ist stimmt aber dass kommt daher dass er auch großartige geschichten schreibt
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also leute freut euch schon mal drauf denn heute nacht wie immer in der zeit zwischen 24-1 uhr nachts erscheint der dritte teil
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ihr dürft gespannt sein
euer ralph
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
sooo leute wie versprochen fahren wir nun mit unserer geschichte fort und glaubt mir jetzt mischt sich langsam etwas störendes in die idylle unserer 2 protagonisten.... aber lest doch einfach selbst
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"Also nochmal Helion.... du hast heute was vor??" fragte Zen immer noch völlig verdutzt. "Ich verstehe nicht wo dein Problem liegt Bruder? Was ist so schlimm daran wenn ich Xaron die Stadt einmal bei Nacht zeigen will und ihm deshalb heute eine Sondererlaubnis zu holen gesuche?" hauchte Helion mit ihrer zarten Stimme ruhig und ausgeglichen zurück. Zen konnte sich nicht mehr zurückhalten, stand schnell aus seinem Sessel auf, stellte sich vor die liebreizende Schwester und packte sie mit beiden Händen an den Schultern. Seine Stimme erhob sich und klang nun nicht mehr lieb sondern fürsorglich aber gebieterisch:" Helion wenn Vater erfährt , dass du dich jetz auch noch nachts mit diesem Menschen rumtreibst, wird er ausrasten!! Bitte tu dass nicht!"
Helion seufzte, antwortete dann aber streng: "Bruder, ich bin eure Vorurteile gegenüber Xaron echt satt! Nur weil er ein Mensch ist müsst ihr ihn behandeln wie einen Köter?" "Nein!", brüllte er schon fast zurück," Ich habe ja auch gar nichts gegen ihn, aber Vater er wird es nicht verstehen wenn du..." "Was werde ich nicht verstehen Zen?" raunte plötzlich eine alte, schwere Stimme, die trotzem noch voller Kraft steckte, hinter Zen.
Zen fuhr erschrocken herum und alles wass er noch herausbekamm war ein Japser, der wohl ein leises: "Vater!" andeuten sollte. Und vor Zen´s und Helion´s Vater Angst zu bekommen war fürwahr keine besonders schwere Aufgabe. Seine Haut war dünn und weiß, seine Wangenknochen standen maskulin hervor, er war trotz seines leichten Rundrückens noch ein Riese von ein meter sechsundneunzig. Sein Haar, dass schon in seiner Kindheit stets silber gewesen war, war dies immer noch,allerdings zogen sich nun ein paar lange weiße Strähnen durch sein Haar. Er war relativ dünn, besaß aber einen leichten Bierbauchansatz. Er trug einen schwarzen langen Mantel mit goldenen Näten und Verziehrungen. Genau die gleie Farbwahl bot auch sein Cape, dass er immer trug, egal wie warm es war. Diese Gewänder waren nur den mächtigsten Hexenmeistern und Magiern an dieser Akademie vorbestimmt. "Helion?" raunte er ihn deren Richtung. "Könntest du deine Studien kurz unterbrechen und mit deinem alten Herrn ein Wörtchen allein wechseln.?"
Selbige nickte und erhob sich aus dem knarzenden Sesseln mit den Worten: " Wenns sein muss..."
***
Auf dem Weg zur Mondakademie musste Xaron den Großmarktplatz von Emalice durchqueren. Es war ein großer Steinplatz in dessen Mitte eine große, goldene Statue des Elfen Alias in seiner Herscherposition stand.Weil er den Elfen als König geholfen hatte,hatte er es geschaft für die Elfen ein hohes Maß an Reichtum, Macht und Respekt zu erlangen. Er galt als dass beste wass den Elfen je passiert sei. Xaron jedoch mochte diesen Typen einfach nicht, er wußte selbst nicht warum. Um die Statue herum waren überall bunte Stände aufgebaut,wo Händler aus aller Welt ihre Waren anpriesen und verkaufen wollten und er überlegte sich, ob er seiner Angebeteten nicht ein kleines Present an diesem wunderschönen sonnige Morgen mitbringen sollte....
***
"Ich verstehe dich einfach nicht Helion... wass ist mit diesem Menschen? Warum ausgerechnet der? " fragte Helion´s Vater verärgert. "Papa ,es wäre egal, wer er wäre, du würdest doch sowieso niemanden akzeptieren....",sagte sie zu ihm," Ich finde es äußerst seltsam, dass ihr, großer Atelias, einer der mächtigsten Hexenmeister der Akademie, der ihr alle geheimen Künste der Welt in eurem kleinen Finger bündeln könnt, Angst davor habt, dass euere eigene Tochter erwachsen wird...." Ihr Vater hatte sie in eine abgelegenere Ecke des Raumes gebracht, um sicherzugehen, dass niemand lauschste. Helion seufzte. Sie war es wirklich leid... Ihr Vater war ein Anhänger der alten Schule, wass soviel bedeutete als dass er alle Rassen in bestimmte Werte einteilte. Und da Menschen "weniger" wert waren als Elfen in diesem System war es eine Familienschande für einen Elfen, etwas mit einem Menschen anzufangen. Aber Xaron war das Beste, wass ihr jemals in ihrem Leben passiert war. Er war irgendwie anders als die anderen... Nicht so eingebildet und voreingenommen wie die Elfenmänner... Er war einfach nur... Xaron. Doch schon weckte die tiefe Stimme ihres Vaters sie aus ihren Tagträumen: "Außerdem hast du heut Abend eine Vorlesung! Du hast keine Zeit für diesen ganzen Kinderkram!!!" Seine Stimme war während des Gesprächs immer lauter geworden. Helion wurde wütend. Ihr Vater hatte keine Ahnung wie sie sich fühlte und seit ihre Mutter vor 7 Jahren gestorben war hatte er Helion doch sowieso nur wie einen Ersatz für seine verstorbene Frau benutzt...Das einzige wass sie seien sollte, war gehorsam und fleißig. Aber nun gab es etwas anderes, wichtigeres in ihrem Leben... und dass war dass Gefühl, dass sie hatte, wenn Xaron bei ihr war. Und unter keine Umständen wollte sie dieses Gefühl verlieren.Aber sich ihrem Vater zu wiedersetzen war keine gute Idee. "Gut Vater du hast gewonnen.. ich werde heut Abend zu der Vorlesung gehn und mich nicht mit Xaron treffen!" zwitscherte sie mit so fröhlicher Stimme, dass dies sogar der alte Atelias mitbekam. Skeptisch verzog er dass alte, faltige Gesicht als er seine Tochter betrachtete, überlegte noch ein paar Sekunden , küsste sie dann allerdings auf die Wange und lies sie gehn. Stürmisch und mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht verließ sie die Akademie durch dass große Haupttor aus feinstem Marmor, welches an den Seiten rote Verziehrungen aufwies.
***
Atelias setzte sich zu Zen in den Stuhl, in dem zuvor Helion gesessen hatte. Er strich sich durch den weißen Bart, der am Kinn spitz zulief und ein klein bisschen von der Kinnspitze weg stand. "Zen , ich möchte dass du deine Schwester heute beobachtest und auf sei aufpasst in Ordnung? Aber sie darf es nicht bemerken hast du verstanden?" raunte er zu Zen hinüber. Dieser schreckte bei der Mitteilung dieses Auftrages auf, ehrlich gesagt war er kurz davor gewesen, vor Langeweile einzunicken. Als der Sohn Atelias fragend ansah, erklärte dieser mit einer halb aufgeregten, halb völlig ausgeglichenen Stimme: " Ich traue weder diesem Menschen, noch der Hand, die deine Schwester für ihn ins Feuer legt... Seit er vor ein paar Tagen hier ankam und Helion kennengelernt hat, sind sie dauernd zusammen... Bitte pass auf sie auf Zen... Nur heute!" Fragend blickten die hellblauen, pupillenlosen Augen zu Zen hinüber. "Nun gut Vater... nie könnte ich dir einen Wunsch abschlagen. Aber lass dir gesagt sein, dass es mir egal ist wenn Helion liebt. Ich werde sie immer unterstützen klar?"antwortete Zen mit einem aufgeregten Unterton in der Stimme. Dabei strich er sich sein blondes Haar immer wieder hektisch hinters Ohr.Dann stand er auf und verabschiedete sich mit einer Verbeugung von seinem Vater, bereit die "Verfolgung" seiner Schwester auf sich zu nehmen. So blieb Atelias allein zurück. Oh mann ich werde zu alt für solche Geschichten...dachte er noch, bevor er eine Holzpfeife aus seiner kleinen Beuteltasche an seinem Gürtel zog und sie sich anzund.
***
Xaron war gerade erst auf dem Platz vor der Mondakademie angekommen. Der Platz war aus reinstem Marmor und vielleicht noch ein bisschen Elfenbein, und dass weiß blendete Xaron beim strahlen der Sonne so sehr, dass er seine Augen verdecken musste. Gerade als er die Akademie durch das große Eingangstor betreten wollte, stürmte Helion herauß. Sie lächelte bis über beide Spitzohren, und als Xaron dass sah, lachte sein Herz wie nie zuvor. Und sie lief auch noch auf ihn zu! Sie kam auf ihn zugestolpert, da sie bei ihrer Geschwindigkeit noch beinahe über die Stufen vor dem Akademieeingang gefallen wäre. Mit einer freundlichen Umarmung und einem netten Hallo begrüßten sich die zwei. "Kommt mit mir, ich muss euch etwas wichtiges zeigen!!" rief sie und schon zerrte sie ihn hinter sich her. Aber Xaron empfand dass nicht als störend, nein in diesem Moment gab es keinen Ort wo er lieber gewesen wäre....
***
Zen kam aus der Mondakademie und sah Helion gerade mit Xaron vom Akademievorplatz Richtung Stadtverwaltung verschwinden. Leise murmelte er vor sich hin:" Ich hab so das Gefühl das wird ein richtiger Scheißtag....."

Sooo dass war der 3te Teil ich hoffe er hat euch gefallen!!! Den nächsten teil könnt ihr euch spätestens am Mittwoch 9.1.08 durchlesen! Bis dahin viel spaß beim Lesen,
Euer ralph
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sooo es ist Mittwoch und es wird Zeit den 4ten Teil der Geschichte zu verfassen. Obwohl Al Fifino sich wohl entschieden hat die Geschichte nich weiter zu bewerten... schreibe ich trotzdem weiter
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denn wie er mir selbst sagte muss ein Schriftsteller seine Geschichten immer beenden egal wass kommt... also reden wir nicht lange los gehts:

Zen folgte den beiden jetz schon eine ganze Weile. Im Prinzip hatten sie nichts böses getan, sie waren nur durch die Stadt gegangen und hatten sich unterhalten wie zwei ganz normale Freunde. Aber Zen verstand langsam warum sein Vater Atelias gewollt hatte dass er Xaron und Helion folgte. Die beiden verhielten sich als würden sie sich schon seit Jahren kennen. Helion´s Zutraulichkeit zu Xaron war sogar für Zen etwas neues und ein bisschen störte es ihn schon wie ihn anlächelte. Aber dieser Mensch war ihm immer noch lieber als der Verlobte, der von seinem Vater für Helion ausgesucht worden war.Atelias hatte von Helion ernsthaft verlangt, Shaza, einen Piscan zu heiraten! Neben den Untoten, mit ihrer herabhängenden, zerfetzten und verschimmelten Haut, konnte sich Zen kein ekligeres Volk als die Piscan vorstellen. Jeder von ihnen maß über zwei Meter, sie hatten hellblaue bis türkise Haut , ihre Körper waren glatt und auch wenn sie wie die meisten anderen Völker ganz normal zwei Hände und Beine besaßen, waren diese doch von blauen Adern übersäht, und sie haten Schwimmhäute zwischen den Fingern und Zehen. Ihre Gesichter waren lang, ihre Augen klein und mit einer weißen Iris versehen, die Ohren waren schon fast eckig und ihre Zähne waren spitz wie die eines Wolfes. Atelias hatte nur gewollt, dass Helion dieses Ding heiratete, weil er ein Prinz war und dass war in Zen´s Augen einfach nur scheußlich... Zen beobachtete, wie die beiden die lange, mit weißen Blöcken gekachelte Beerenstraße verliesen und sich nun dem Stadtverwaltungsgebäude näherten. Ich denke während die die allgemeinen Papiere ausfüllen habe ich noch genug Zeit mein Zeug zu holen... dachte Zen, und ehe man mit den Lidern schlagen konnte, verschmolz er mit dem Schatten hinter ihm.
***
"Soooo da wären wir!" lachte Helion und grinste Xaron breit an. "Die Stadtverwaltung!" Xaron war völlig durcheinander. Von der Mondakademie hierher hatten sie sich zwar prächtig unterhalten, wass sie vorhatte hatte Helion ihm aber noch nicht sagen wollen. "Und äähm wass machen wir hier?" fragte er verunsichert.
"Nun Xaron es ist so:Ich hatte mir überlegt ob ihr nicht Lust hättet mit mir alleine nachts die Stadt ein bisschen zu erkunden? Allerdings benötigt ihr dafür eine spezielle Erlaubnis der Stadt und um die zu besorgen dafür sind wir hier!" teilte sie ihm mit ihrem unbeschreiblichen Lächeln mit. Xaron konnte es kaum glauben. Helion wollte mit ihm nachts die Stadt erkunden...Ganz allein! Vielleicht heißt dass ja... hallte es durch seinen Kopf. Nie war der Menschenmann glücklicher gewesen als jetzt... vielleicht empfand Helion ja wirklich etwas für ihn? Dabei hatte er doch gedacht sie wäre mit so einem Typen verlobt, Sheza oder so ähnlich... Aber natürlich würde er auf dieses Angebot eingehen! "Natürlich möchte ich dass ich könnte mir nichts schöneres vorstellen!" brach es aus ihm heraus. "Nun denn.." antwortete sie."Dann last uns eintreten.
***
Fantier stand nun schon eineindhalb Stunden Wache und er hatte langsam genug... Wie es Xaron wohl gerade ging? Ob er schon vorangekommen war? Ob sein Sohn Philio wohl schon wieder etwas angestellt hatte? Noch bevor er sich weiter in solche Gedanken vertiefen konnte, wurde er von einem dumpfen Klopfen am Tor geweckt. Er öffnete dass kleine Fenster am Tor und sah wie immer hinaus, doch nichts zwar zu sehen... Plötzlich merkte Fantier wie sich hinter ihm eine schattenhafte, gebeugte Gestalt wie aus dem nichts erschien. Ein schwarzer, leicht lila leuchtender Dolch fuhr sanft um seine Kehle. Hinter seiner linken schulter blitzten unter einer kapuze zwei kleine, gelbe leblose Augen auf. Eine Stimme, kälter als jeder Winter hallte in seinem Ohr. Sagt mir Wächter.... kam hier ein Mensch dieses Morgens herein der sich Xaron nannte? Ich hoffe ihr antwortet weise... Bei jedem Wort der Kreatur lief es dem Wächter kalt den Rücken runter. Er traute sich nicht nach seinen Männern zu rufen, da dieses Monster ihn sonst sicher töten würde und so sagte er mit einer leisen Piepsstimme: " J-j-j-a so e-e-einer kam hier r-r-rein!" Ach ist dass so... grinste die Gestalt dann seit doch so nett und verratet mir wo er hingegangen ist...? Die Klinge versteifte sich an Fantier´s Halsschlagader. "E-e-e-er g-g-g-ing z-z-z-z...." stotterte Fantier. RAUS DAMIT ELFENPACK ODER ICH TRENNE DEINEN KOPF VON DIESEM HÄSSLICHEN KÖRPER!!!! fauchter die Stimme. "Er ist zur Mondakademie um eine gewisse Helion zu treffen!" brach Fantier nun endlich hervor. Schön dass manche Elfen an ihrem ewigen Leben hängen.... sagte die Stimme zufrieden und nach einem kleinen Swish! war die Gestalt hinter Fantier verschwunden. "Puuh!" seufzte Fantier."Ich hasse diesen Job.... solche Freaks zu empfangen sollte besser bezahlt werden..."
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"Hier bitte Helion und viel Spaß euch zwei!" sagte der weißhaarige Elf hinter dem Tisch freundlich und überreichte Helion die Sondergenehmigung. Sie saßen in einem großen Arbeitszimmer mit vielen hübschen Elfenbeinfiguren im Schrank und roten kunstvollen Wandteppichen. Helion hatte sich für Xaron extra die Mühe gemacht, sich beim Chef der Stadtverwaltung Kase persönlich um die Sondererlaubnis zu bemühen und sie hoffte, ihm heute Abend ihre Gefühle zeigen zu können. Dass Xaron auf alle Vorschläge zwar verunsichert, allerdings immer hocherfreut eingegangen war, gab ihr ein gutes Gefühl. Er und sie verließen dass Gebäude wieder und als sie gerade durch die schwere Eichentür getreten waren sagte Helion: "Nun muss ich euch leider wieder verlassen Xaron..Die Arbeit ruft... Also treffen wir uns heute Abend am vereinbarten Treffpunkt?" "Ist gut" sagte Helion und mit einer festen Umarmung verabschiedeten sich die zwei. Ich will dass diese Nacht perfekt wird... dachte Helion als sie die Beerenstraße betrat und Richtung Mondakademie ging.
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"Ja diese Nacht wird einfach unvergesslich!!" jubelte Xaron als Helion außer Hörweite war. Er würde sofort zu Fantier gehen und seine Klamotten waschen lassen... und dann hatte er ja noch das Geschenk vom Marktplatz für sie! Mit motivierte und fröhlichen Schritte machte sich Xaron auf dem Weg zum Tor.
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Oben auf dem Dach der Stadtverwaltung saß eine einmetersiebzig große, bucklige Gestalt, die in einen Kapuzenmantel gehüllt war. Sie hatte einen schwarzen, lila schimernden Dolch an ihrem Gürtel hängen und ihre Augen waren kalt und leblos... Obwohl überall Leute waren, scheinte niemand die Gestalt warzunehmen.
Ohh jaaa diese Nacht wird warlich unvergesslich für dich werden mein lieber Xaron hahahhahahaha lachte die Gestalt auf und verschwand dann, indem sie mit ihrem eigenen Schatten verschmolz.
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In der Mondakademie saß Atelias in seinem Zimmer. Es war ein großes, geräumiges und gut ausgestattestes Zimmer, wie es sich für einen Magier seines Ranges gehörte. Er saß hinter seinem großen hölzernen Schreibtisch in seinem großen, gemütlichen Stuhl mit den grünen Samtüberzügen und hatte die Hände auf dem Schoß abgelegt. "Freut mich dass ihr den Langen Weg vom Küstenreich Mura hierhergemacht habt Prinz Shaza!" sagte Atelias zufrieden. "Helion ist zwar noch nicht da aber ich denke sie wird schon bald wieder hier sein!" Der Fischmensch mit der hellblauen Haut grinste und seine weißen Zähne spiegelten sich im Licht der Sonne, welches durch dass große Fenster zu ihrer linken fiehl. Auf seinem Rücken hatte der Piscan seine zwei Zwillingsschwerter aufgeschnallt, deren Klingen zackig wie Haifischzähne waren. Deswegen wurden sie auch die Machaerae Geminae Cetae (die ZwillingsHaiSchwerter) genannt wurden, und diese waren in ganz Mura gefürchtet. "Ich freue mich schon meine zukünftige Braut dass erste mal in Wirklichkeit bewundern zu dürfen..." schaufte der Piscan und atmete dabei tief durch die Kiemen in seinen Backen. Er öffnete den Mund und leckte mit seiner spitzen Zunge über die noch spitzeren Zähne. "Oh dass werdet ihr Prinz Shaza, das werdet ihr..." murmelte Atelias mit einem dicken grinsen im Gesicht.
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Niemand hatte die Gestalt auf dem Dach der Stadtverwaltung bemerkt bis auf Zen der auf einem Dach in der Nähe stand. Egal wie nah man an Zen dran war, mann konnte seine Gestalt nicht erkennen.. Allein sein Haar und seine Augen waren trotz der Illusion seiner Magie noch zu erkennen. "Ich wußte einfach dass das ein Scheißtag wird" seuftze er und verschwand dann in einem strom arkaner Magie.

Sooo dass war der vierte Teil unserer Geschichte ich hoff er is euch nicht zu kurz geworden falls dass so ist gibt es ja noch andere Geschichten hier im Forum
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Also ich werd mich beeilen und den fünften Teil am Freitag abend schreiben! bis dahin viel spaß beim Lesen und ne schöne woche euer Ralph
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