ZhouThai
Quest-Mob
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Dies ist eine Fantasyliebesgeschichte. Alle Orte und Personen sind frei erfunden, nur die meisten Rassen habe ich aus WoW übernommen, da sich der Leser dadurch ein besseres Bild vom Aussehen der Charaktere machen kann. (Unterschiede zwischen Allianz und Horde gibts bei der Geschichte übrigens nicht liebe WoWler
allerdings sind die Abneigungen gewisser Völker sich gegenüber natürlich berücksichtigt z.b. Orks und Elfen) Zudem ist zu sagen dass das hier ein Fortführgeschichte ist. Wenn euch die Geschichte gefällt und ihr interresiert daran seit dann postet einfach ein positives Comment und ich werde die Geschichte fortführen. Solltet ihr die Geschichte nicht mögen schreibt dass gerne auch als Post
Nun gut genug geschwafelt, die Geschichte beginnt:
Ein weißer Lichtstrahl fiel durch die hohen Bergketten auf Xaron´s geschlossene Augen. Noch etwas benebelt von der verführerischen Trägheit des Schlafes blinzelte er ein paar mal und drehte sich dann von der Sonne weg. Doch schon in diesem kurzen Moment des ersten Blinzelns tauchte wieder nur SIE in seinen Gedanken auf. Er zog die Decke etwas höher und schloß die Augen, wollte er doch eigentilch nicht an sie denken , obwohl sie für ihn das Schönste war, wass je in seinen Gedanken Platz fand. Hellion... dachte Xaron traurig. Doch die nun immer heller strahlende Sonne weckte ihn aus seinen Trauergedanken und bewegte ihn dazu nun doch endlich mal aufzustehen. Er stand auf, warf die Decke ,in die er sich gekuschelt hatte, auf seinen Wanderrucksack und löschte noch die letzten Funken, die von dem Lagerfeuer seines Nachtlagers übrig gewesen war. Menschen wie ihm war es verboten, die Nacht in der heiligen Elfenstadt Emalice zu verbringen und so war er gezwungen gewesen hier draußen zu übernachten. Er zog seine Kleidung an, legte seinen Gürtel an und schnürrte sich den Rucksack auf den Rücken. Danach zog er sein Schwert, und versuchte sein kurzes schwarzes Haar mithilfe der Spiegelung in der Silberklinge zumindest ein bisschen in Ordnung zu bringen. Als Waise ohne jegliche Eltern oder Geschwister in dem kleinen Dorf Kin aufgewachsen, war es für ihn nichts neues, allein durch die Lande zu reisen und sich um sich selbst zu kümmern. Und auch an Geld mangelte es ihm nicht, so müssen seine Eltern, obwohl er sie nie kennengelernt hatte, sehr reich gewesen sein, da sie ihm ein großes Vermögen hinterliesen. Doch Xaron interresierte Geld eigentlich schon immer recht wenig und in den letzten Tagen erst Recht nicht.. Für ihn gab es in seinem Kopf nur noch Platz für die Elfenfrau in der Emalice Akademie, die ihn mit ihrem unvergleichlichen Lächeln verzaubert und die ihm die Stadt gezeigt hatte. Diese Frau hieß Helion. Xaron hatte noch nie so für eine Frau empfunden, wenn sie in seiner Nähe war, gab es nichts anderes mehr und er würde 1000 Jahre in der Hölle aller Dämonen dieser Erde schmoren nur um einmal ihre Hand halten zu dürfen. Und doch versetzte ihn der Gedanke an sie in tiefe Trauer. Mal ehrlich wass hatte er für Chancen bei ihr? Sie war eine Elfin, eine der klügsten und schönsten Rassen dieses Planeten und noch dazu unsterblich! Und wass war er? Ein dreckiger unwürdiger Mensch, die gerade mal für ihre Hinterlistigkeit und ihre unendliche Geld- und Machtgier bekannt waren. Zudem wußte selbst er dass Helion bei den Elfenmänner gefragt war! Bei ihrer unwiederstehlichen Figur, gepaart mit ihrem unverwechselbar freundlichen und süßen Charakter keine große Überraschung. Nun gut, Xaron sah nicht schlecht aus, er war groß, von guter Statur, sein Gesicht war hübsch anzusehen und nicht an einem Punkt von einer Narbe gezeichnet und sein Haar gefiel den meisten Menschenfrauen. Doch wußte doch jeder bei welchem Volk man die hübschesten Männer zu suchen hatte: Genau. Bei den Elfen. Und doch würde es ihn auch heute wieder zu ihr ziehen, es war wie ein Zauber eines dunklen Hexenmeisters, nur gab es keinen Weg ihm zu wiederstehen. So schnaufte Xaron noch einmal tief durch bevor er sich auf den Weg nach Emalice machte. Ob er geahnt hatte, dass dieser Tag etwas ganz besonderes wird?
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und wenn ich positive post, also sehe dass euch die Geschichte gefällt so gäbe es nichts schöneres für mich , als euch mit der Geschichte der Elfin Helion und des Menschen Xaron zu erfreuen. Bis bald euer Ralph
Ein weißer Lichtstrahl fiel durch die hohen Bergketten auf Xaron´s geschlossene Augen. Noch etwas benebelt von der verführerischen Trägheit des Schlafes blinzelte er ein paar mal und drehte sich dann von der Sonne weg. Doch schon in diesem kurzen Moment des ersten Blinzelns tauchte wieder nur SIE in seinen Gedanken auf. Er zog die Decke etwas höher und schloß die Augen, wollte er doch eigentilch nicht an sie denken , obwohl sie für ihn das Schönste war, wass je in seinen Gedanken Platz fand. Hellion... dachte Xaron traurig. Doch die nun immer heller strahlende Sonne weckte ihn aus seinen Trauergedanken und bewegte ihn dazu nun doch endlich mal aufzustehen. Er stand auf, warf die Decke ,in die er sich gekuschelt hatte, auf seinen Wanderrucksack und löschte noch die letzten Funken, die von dem Lagerfeuer seines Nachtlagers übrig gewesen war. Menschen wie ihm war es verboten, die Nacht in der heiligen Elfenstadt Emalice zu verbringen und so war er gezwungen gewesen hier draußen zu übernachten. Er zog seine Kleidung an, legte seinen Gürtel an und schnürrte sich den Rucksack auf den Rücken. Danach zog er sein Schwert, und versuchte sein kurzes schwarzes Haar mithilfe der Spiegelung in der Silberklinge zumindest ein bisschen in Ordnung zu bringen. Als Waise ohne jegliche Eltern oder Geschwister in dem kleinen Dorf Kin aufgewachsen, war es für ihn nichts neues, allein durch die Lande zu reisen und sich um sich selbst zu kümmern. Und auch an Geld mangelte es ihm nicht, so müssen seine Eltern, obwohl er sie nie kennengelernt hatte, sehr reich gewesen sein, da sie ihm ein großes Vermögen hinterliesen. Doch Xaron interresierte Geld eigentlich schon immer recht wenig und in den letzten Tagen erst Recht nicht.. Für ihn gab es in seinem Kopf nur noch Platz für die Elfenfrau in der Emalice Akademie, die ihn mit ihrem unvergleichlichen Lächeln verzaubert und die ihm die Stadt gezeigt hatte. Diese Frau hieß Helion. Xaron hatte noch nie so für eine Frau empfunden, wenn sie in seiner Nähe war, gab es nichts anderes mehr und er würde 1000 Jahre in der Hölle aller Dämonen dieser Erde schmoren nur um einmal ihre Hand halten zu dürfen. Und doch versetzte ihn der Gedanke an sie in tiefe Trauer. Mal ehrlich wass hatte er für Chancen bei ihr? Sie war eine Elfin, eine der klügsten und schönsten Rassen dieses Planeten und noch dazu unsterblich! Und wass war er? Ein dreckiger unwürdiger Mensch, die gerade mal für ihre Hinterlistigkeit und ihre unendliche Geld- und Machtgier bekannt waren. Zudem wußte selbst er dass Helion bei den Elfenmänner gefragt war! Bei ihrer unwiederstehlichen Figur, gepaart mit ihrem unverwechselbar freundlichen und süßen Charakter keine große Überraschung. Nun gut, Xaron sah nicht schlecht aus, er war groß, von guter Statur, sein Gesicht war hübsch anzusehen und nicht an einem Punkt von einer Narbe gezeichnet und sein Haar gefiel den meisten Menschenfrauen. Doch wußte doch jeder bei welchem Volk man die hübschesten Männer zu suchen hatte: Genau. Bei den Elfen. Und doch würde es ihn auch heute wieder zu ihr ziehen, es war wie ein Zauber eines dunklen Hexenmeisters, nur gab es keinen Weg ihm zu wiederstehen. So schnaufte Xaron noch einmal tief durch bevor er sich auf den Weg nach Emalice machte. Ob er geahnt hatte, dass dieser Tag etwas ganz besonderes wird?
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte und wenn ich positive post, also sehe dass euch die Geschichte gefällt so gäbe es nichts schöneres für mich , als euch mit der Geschichte der Elfin Helion und des Menschen Xaron zu erfreuen. Bis bald euer Ralph