syrielle
Quest-Mob
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...als ich langsam zu mir kam. Ein rauschendes und plätscherndes Geräusch, das ich zuerst nicht zuordnen konnte, tönte in meinen Ohren und ließ mich innerlich und äußerlich erschauern. Ich öffnete meine Augen und nahm langsam meine Umgebung war...ich lag an einem Strand den ich nicht kannte, hinter mir der Ozean...eine weite ,spiegelnde azurblaue Fläche. Als ich mich nach links drehte um mich umzusehen schoss ein greller Schmerz durch meinen Kopf. Ich tastete vorsichtig nach der Ursache und fand eine wohl recht tiefe Wunde an meiner rechten Schläfe die immer noch leicht blutete,wie ich feststellte als ich meine Hand zurückzog und sie betrachtete. Ich zwang mich trotz der zunehmenden Schmerzen mich langsam in eine sitzende Position aufzurichten und lehnte mich an einen Holzbalken der neben mir senkrecht aus dem Wasser ragte.
Plötzlich drang eine tiefe Stimme in mein Ohr, jemand den ich zuerst nicht sehen konnte sagte:"Schön das Ihr endlich erwacht seid,ich hielt Euch schon für tot". Ich blickte nach rechts und sah einen Zwerg am Ufer des Ozeans stehen, in der Hand eine Angel die er in regelmäßigem Rhythmus ins Wasser warf "Man muss es nur oft genug versuchen, irgendwann beisst schon einer an" ,sagte er und warf mir eine Kürbisflasche zu in der, wie ich dankbar feststellte, klares Quellwasser war. Ich trank einige Schlucke und stellte sie dann neben mich in den Sand. "Wer seid ihr" fragte ich ihn. Er blickte kurz zu mir rüber und sagte"Gestatten,Gubber Blumb der beste Angler der Stadt Auberdine" bevor er sich wieder dem Ozean und seiner Angel zuwandte.
Auberdine dachte ich,wie komme ich hierher? Ich hatte von dieser Stadt gehört, in meiner Heimat Darnassus sprach man oft davon das Auberdine das Tor nach Azeroth sei. Viele Händler und Reisende kamen von dort und ich hatte in der Gaststätte meines Vater in Dolanaar oft ihren Geschichten über andere Länder,merkwürdige Wesen und natürlich Berichten über den Krieg den auch unser Volk gegen die Geissel der Horde führte, gelauscht. Plötzlich verkrampfte sich mein Herz bei dem Gedanken an meinen Vater, meine Erinnerungen kehrten, wenn auch nur bruchstückhaft zurück und überfluteten mich mit einem allumfassenden Schmerz...Bilder drängten sich mir auf...mein Vater wie er am Tresen seiner Gaststätte stand, die Tür die plötzlich aufschwang und einen Reisenden einließ dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte weil es von einer Kapuze verborgen war, und die Gestalten die nach ihm den Gastraum betraten und die aus einem meiner schlimmsten Albträume entsprungen schienen.Riesig, mit grünlicher Haut, groben Gesichtszügen und bis an die Zähne bewaffnet. Mein Vater stand wie versteinert hinter dem Tresen als der Reisende zu ihm trat und sagte:"Wo finde ich eure Königin Tyrande Whisperwind?" Mein Vater konnte nicht antworten das Entsetzen hatte ihm die Kehle zugeschnürt. Sie fesselten ihn und stießen ihn an mir vorbei in das Dunkel der Nacht. Ich hockte in der Ecke hinter einer Kommode, die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen...als ich meinen Vater rufen hörte "Paronas,lauf"... im gleichen Moment wirbelte der Reisende herum, entdeckte mich und packte mich am Kragen meines Hemdes.Er lachte höhnisch und sagte:"Dich kann ich gut gebrauchen, junge Nachtelfen bringen gutes Gold auf dem Markt in Orgrimmar". Ich wehrte mich so gut ich konnte gegen den eisernen Griff, doch plötzlich erhielt ich einen Schlag, alles wurde dunkel um mich herum und ich versank in einer Ohnmacht....aus der ich erst am Strand von Auberdine erwachte.Tränen rannen mir über das Gesicht, ohne das ich es zuerst bemerkte.Wo war mein Vater? Was hatten sie ihm angetan? War unserer Königin Tyrande Whisperwind etwas geschehen? Hatte die Horde meine Heimat überrannt?
Ich bemerkte aus dem Augenwinkel heraus das Gubber Blump seine Angel und eine Schnur mit Fischen einpackte.Er sagte: "Ich sehe das Ihr verzweifelt seid,irgendein Kummer bedrückt Euch und ich glaube ich kenne jemanden der Euch helfen kann"... mit diesen Worten ergriff er meinen Arm und half mir aufzustehen."Kommt mit" sagte er "es ist nicht weit" .Wir gingen einige Schritte in die hereinbrechende Nacht bis zu einem Brunnen dessen Wasser silbern-bläulich schimmerte... "Reinigt euch mit dem Wasser dieses Mondbrunnens,es hat heilende Kräfte", sagte der Zwerg und ich tat wie er mir geheissen.Kaum hatte das kühle Wasser meine Wunde berührt, als ich fühlte wie sie sich schloss,ich trank von dem klaren, reinen Wasser und spürte wie neue Kräfte meinen Körper durchdrangen."Nun kommt mit" sagte Gubber Blump "die Seherin Yalda erwartet uns schon. Wir gingen einen schmalen Pfad der vom Brunnen wegführte, hinauf zu einer kleinen kärglich eingerichteten Hütte. Vor einem kleinen Altar, ähnlich dem in meines Vaters Haus, kniete eine ätherisch schöne Elfe. Sie hatte die Augen geschlossen und wiegte sich im Takt einer unhörbaren Musik leicht hin und her. "Ich weiss warum du zu mir gekommen bist,Paronas",sagte sie, und blickte mich mit Ihren goldenen Augen an. "Du wirst deinen Vater niemals wiedersehen". Der Schmerz lähmte mich und gleichzeitig breitete sich Hass und Wut in mir aus. "Viele,zu viele haben sein Schicksal schon geteilt", sagte Yalda mit einem tiefen Seufzen. "Nun höre was die Zukunft Dir bestimmt hat". Yalda setzte sich auf eine Bank und bedeutete mir mich neben sie zu setzen,sie nahm meine Hände in ihre und sprach:"Ich sehe dich als grossen Jäger,umgeben von getreuen Männern und Frauen aller Rassen, alle von dem Wunsch beseelt die Horde zu vernichten... auf das kein Kind mehr um seine Eltern trauern muss ,und unser Land von der Geisel befreit wird. Ihr werdet viele Abenteuer bestehen und grossen Gefahren trotzen müssen um dieses Ziel zu erreichen,doch am Ende wird der Sieg der Eure sein".Ich sah sie zweifelnd an, sie bemerkte meinen Blick und sprach:" Beende deine Ausbildung,suche nach getreuen Gefährten, schmiede einen "Heiligen Bund der Allianz" und führe sie in die Schlacht gegen die Horde.
............ und so geschah es! Und auch heute noch sucht der "Heilige Bund der Allianz" nach treuen Gefährten die im Kampf gegen die Geissel der Horde zusammenstehen, damit der Sieg eines Tages der unsrige sein wird. Wenn Ihr daran teilhaben wollt,Kraft und Mut besitzt,und auf dem Server Nozdormu beheimatet seid, dann schliesst Euch Uns an.Jeder ist Willkommen egal welchen Levels,Klasse und Rasse.
http://www.jobrito.com/hbda/index.php
Mit freundlichen Grüssen
Lycídas
stellv. Gildenleiterin
Plötzlich drang eine tiefe Stimme in mein Ohr, jemand den ich zuerst nicht sehen konnte sagte:"Schön das Ihr endlich erwacht seid,ich hielt Euch schon für tot". Ich blickte nach rechts und sah einen Zwerg am Ufer des Ozeans stehen, in der Hand eine Angel die er in regelmäßigem Rhythmus ins Wasser warf "Man muss es nur oft genug versuchen, irgendwann beisst schon einer an" ,sagte er und warf mir eine Kürbisflasche zu in der, wie ich dankbar feststellte, klares Quellwasser war. Ich trank einige Schlucke und stellte sie dann neben mich in den Sand. "Wer seid ihr" fragte ich ihn. Er blickte kurz zu mir rüber und sagte"Gestatten,Gubber Blumb der beste Angler der Stadt Auberdine" bevor er sich wieder dem Ozean und seiner Angel zuwandte.
Auberdine dachte ich,wie komme ich hierher? Ich hatte von dieser Stadt gehört, in meiner Heimat Darnassus sprach man oft davon das Auberdine das Tor nach Azeroth sei. Viele Händler und Reisende kamen von dort und ich hatte in der Gaststätte meines Vater in Dolanaar oft ihren Geschichten über andere Länder,merkwürdige Wesen und natürlich Berichten über den Krieg den auch unser Volk gegen die Geissel der Horde führte, gelauscht. Plötzlich verkrampfte sich mein Herz bei dem Gedanken an meinen Vater, meine Erinnerungen kehrten, wenn auch nur bruchstückhaft zurück und überfluteten mich mit einem allumfassenden Schmerz...Bilder drängten sich mir auf...mein Vater wie er am Tresen seiner Gaststätte stand, die Tür die plötzlich aufschwang und einen Reisenden einließ dessen Gesicht ich nicht erkennen konnte weil es von einer Kapuze verborgen war, und die Gestalten die nach ihm den Gastraum betraten und die aus einem meiner schlimmsten Albträume entsprungen schienen.Riesig, mit grünlicher Haut, groben Gesichtszügen und bis an die Zähne bewaffnet. Mein Vater stand wie versteinert hinter dem Tresen als der Reisende zu ihm trat und sagte:"Wo finde ich eure Königin Tyrande Whisperwind?" Mein Vater konnte nicht antworten das Entsetzen hatte ihm die Kehle zugeschnürt. Sie fesselten ihn und stießen ihn an mir vorbei in das Dunkel der Nacht. Ich hockte in der Ecke hinter einer Kommode, die Augen vor Entsetzen weit aufgerissen...als ich meinen Vater rufen hörte "Paronas,lauf"... im gleichen Moment wirbelte der Reisende herum, entdeckte mich und packte mich am Kragen meines Hemdes.Er lachte höhnisch und sagte:"Dich kann ich gut gebrauchen, junge Nachtelfen bringen gutes Gold auf dem Markt in Orgrimmar". Ich wehrte mich so gut ich konnte gegen den eisernen Griff, doch plötzlich erhielt ich einen Schlag, alles wurde dunkel um mich herum und ich versank in einer Ohnmacht....aus der ich erst am Strand von Auberdine erwachte.Tränen rannen mir über das Gesicht, ohne das ich es zuerst bemerkte.Wo war mein Vater? Was hatten sie ihm angetan? War unserer Königin Tyrande Whisperwind etwas geschehen? Hatte die Horde meine Heimat überrannt?
Ich bemerkte aus dem Augenwinkel heraus das Gubber Blump seine Angel und eine Schnur mit Fischen einpackte.Er sagte: "Ich sehe das Ihr verzweifelt seid,irgendein Kummer bedrückt Euch und ich glaube ich kenne jemanden der Euch helfen kann"... mit diesen Worten ergriff er meinen Arm und half mir aufzustehen."Kommt mit" sagte er "es ist nicht weit" .Wir gingen einige Schritte in die hereinbrechende Nacht bis zu einem Brunnen dessen Wasser silbern-bläulich schimmerte... "Reinigt euch mit dem Wasser dieses Mondbrunnens,es hat heilende Kräfte", sagte der Zwerg und ich tat wie er mir geheissen.Kaum hatte das kühle Wasser meine Wunde berührt, als ich fühlte wie sie sich schloss,ich trank von dem klaren, reinen Wasser und spürte wie neue Kräfte meinen Körper durchdrangen."Nun kommt mit" sagte Gubber Blump "die Seherin Yalda erwartet uns schon. Wir gingen einen schmalen Pfad der vom Brunnen wegführte, hinauf zu einer kleinen kärglich eingerichteten Hütte. Vor einem kleinen Altar, ähnlich dem in meines Vaters Haus, kniete eine ätherisch schöne Elfe. Sie hatte die Augen geschlossen und wiegte sich im Takt einer unhörbaren Musik leicht hin und her. "Ich weiss warum du zu mir gekommen bist,Paronas",sagte sie, und blickte mich mit Ihren goldenen Augen an. "Du wirst deinen Vater niemals wiedersehen". Der Schmerz lähmte mich und gleichzeitig breitete sich Hass und Wut in mir aus. "Viele,zu viele haben sein Schicksal schon geteilt", sagte Yalda mit einem tiefen Seufzen. "Nun höre was die Zukunft Dir bestimmt hat". Yalda setzte sich auf eine Bank und bedeutete mir mich neben sie zu setzen,sie nahm meine Hände in ihre und sprach:"Ich sehe dich als grossen Jäger,umgeben von getreuen Männern und Frauen aller Rassen, alle von dem Wunsch beseelt die Horde zu vernichten... auf das kein Kind mehr um seine Eltern trauern muss ,und unser Land von der Geisel befreit wird. Ihr werdet viele Abenteuer bestehen und grossen Gefahren trotzen müssen um dieses Ziel zu erreichen,doch am Ende wird der Sieg der Eure sein".Ich sah sie zweifelnd an, sie bemerkte meinen Blick und sprach:" Beende deine Ausbildung,suche nach getreuen Gefährten, schmiede einen "Heiligen Bund der Allianz" und führe sie in die Schlacht gegen die Horde.
............ und so geschah es! Und auch heute noch sucht der "Heilige Bund der Allianz" nach treuen Gefährten die im Kampf gegen die Geissel der Horde zusammenstehen, damit der Sieg eines Tages der unsrige sein wird. Wenn Ihr daran teilhaben wollt,Kraft und Mut besitzt,und auf dem Server Nozdormu beheimatet seid, dann schliesst Euch Uns an.Jeder ist Willkommen egal welchen Levels,Klasse und Rasse.
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Mit freundlichen Grüssen
Lycídas
stellv. Gildenleiterin
