buffedGC07
Quest-Mob
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Bill Roper, Ex-Vice President bei Blizzard North und Mitbegründer der Flagship Studios, kann seinen Stolz kaum verbergen: Hellgate: London ist entwicklungstechnisch fast im Ziel. Auf der Games Convention gab es jetzt einen letzten öffentlichen Einblick vor dem Verkaufsstart am 01. November.
Roper führt einen Summoner (Beschwörer) vor, der sich seinen Weg von der Londoner U-Bahn-Station Kings Cross nach Whitechapel durch Horden von Dämonen und Zombies schnetzelt. Selbst mir, der ich Action-RPGs prinzipiell für stumpf halte, steht der Mund offen, als inmitten der Monsterschar eine Explosion die nächste jagd. Ropers Spielcharakter, sicherlich ordentlicht aufgerüstet und er selbst als Hellgate-Spieler mittlerweile durchaus geübt, hält die Massen mit seinen Monstern in Schach. Am Ende schafft er es an eine Gruppe Dämonen heran, die für schier unermesslichen Nachschub an willfährigen Untoten sorgt. Der Weg ist endlich frei!
Schlußendlich führt er eine Art "Schlachtfeld"-Level vor, das er mit Battlefield-Maps vergleicht. Aber die Analogie scheint etwas gewagt. Zwar gibt es hier und da ein automatisches Geschütz, das es zu aktivieren gilt. Und überall lauern verschanzt KI-gesteuerte Gegner. Mit Battlefield hat das jedoch herzlich wenig zu tun. Was aber auch nicht weiter schlimm ist. Denn Spaß scheint der Kampf zwischen Menschen und Monstern zu machen.
Wer weiß, vielleicht gebe ich Hellgate: London doch eine Chance.
Von: Storyteller | Zurück zum Messebericht
Roper führt einen Summoner (Beschwörer) vor, der sich seinen Weg von der Londoner U-Bahn-Station Kings Cross nach Whitechapel durch Horden von Dämonen und Zombies schnetzelt. Selbst mir, der ich Action-RPGs prinzipiell für stumpf halte, steht der Mund offen, als inmitten der Monsterschar eine Explosion die nächste jagd. Ropers Spielcharakter, sicherlich ordentlicht aufgerüstet und er selbst als Hellgate-Spieler mittlerweile durchaus geübt, hält die Massen mit seinen Monstern in Schach. Am Ende schafft er es an eine Gruppe Dämonen heran, die für schier unermesslichen Nachschub an willfährigen Untoten sorgt. Der Weg ist endlich frei!
Schlußendlich führt er eine Art "Schlachtfeld"-Level vor, das er mit Battlefield-Maps vergleicht. Aber die Analogie scheint etwas gewagt. Zwar gibt es hier und da ein automatisches Geschütz, das es zu aktivieren gilt. Und überall lauern verschanzt KI-gesteuerte Gegner. Mit Battlefield hat das jedoch herzlich wenig zu tun. Was aber auch nicht weiter schlimm ist. Denn Spaß scheint der Kampf zwischen Menschen und Monstern zu machen.
Wer weiß, vielleicht gebe ich Hellgate: London doch eine Chance.
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