Soladra
Welt-Boss
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So, da mir "Das gleiche Blut" sehr gut gefallen hat, hab ich auch mal angefangen eine Geschichte zu schreiben hier der erste Teil:
Mit einem wütendem Schrei ließ Illidan Sturmgrimm seine Gleven fallen und stürzte vorn über.
„Ihr könnt mich nicht besiegen! Warum tut ihr das?!“, schrie er und versuchte sich abzufangen.
Da lag er nun, keuchend,die fledermausartigen Flügel fest an sich gepresst,und aus seinen zahlreichen Wunden floss schwarzrotes Blut.
Vor ihm standen zwei Dutzend tapfere Helden, und verspotteten ihn,den Verräter. Plötzlich löste sich eine Gestalt aus dem Schatten und trat auf ihn zu .“Maiev... Ich hatte mir denken können,dass du dahinter steckst, meine alte Gefängniswärterin.
Nun ja, bei mir hast du ja raus bekommen können, wie es ist einsam eingesperrt zu sein.Obwohl, wenn ich mir das ganze so ansehe , hast du dich ja vorzüglich mit Akama unterhalten...“
Doch da schnitt die Nachtelfe ihm das Wort ab:“Ja Illidan,ich habe es erfahren, und deswegen hasse ich ich dich noch mehr!“ Der Dämon versuchte vergeblich ,sich aufzurichten, wohl wissend, was ihm jetzt bevorstand, doch er schaffte es nicht, was aus dem Schlachtzug wiederum spöttische Rufe herlockte.
Maiev Schattensang starrte ihn so kalt an, dass das Silber in ihren Augen zu gefrieren schien.“ Gib lieber auf“, sagte sie „ für dich gibt es keine Hoffnung mehr. Mich zu quälen wird deine letzte Tat gegen die Kal'dorei gewesen sein.“ Sie zog ihr Schwert und holte aus. „ Lebe wohl, Verräter!“,sprach sie und schlug zu.
Eine grüne Edelsteinklinge parierte das Eisen ,kurz bevor es Illidan den Kopf abtrennen konnte,und hinterließ eine kleine Scharte im Metall.
Maiev sah überrascht hoch und blickte in das Gesicht einer jungen Nachtelfe mit mitternachtsblauem Haar,die anscheinend die Dreistigkeit hatte...Wütend rief Illidans Häscherin “ Wer bist du, wenn du es wagst,mich um meine...“
„ Um deine Rache zu bringen? Mit meinem Namen werdet ihr kaum etwas anfangen. Ich heiße Soladra. Und um die nächste Frage,die euch wahrscheinlich schon auf der Zunge liegt, ein Warum, das euch ins Gesicht geschrieben steht zu beantworten,weil ich nicht glaube, dass es das ist, was Illidan verdient hat.“ , schnitt die Fremde ihr das Wort ab.
Maiev blieb der Mund offen stehen.„Wie bitte? Ich hab mich wohl verhört! Gerade von dir hätte ich mehr erwartet.Ich habe dich mehr als einmal gerettet.Als die Dämonen deine Eltern umgebracht haben, als sie Illidan angegriffen haben und du ihm unbedingt helfen wolltest, als Tyrande in den Fluss gestürzt ist und du ihr hinterher...“
„Lügnerin!“,knurrte Illidan: „Hör nicht auf sie, Sola!Erinnerst du dich denn nicht mehr?“ Soladra schaute zwischen Illidan und Maiev hin und her.
„ Moment mal, woher kennt ihr beide mich? Und wann ist die Hohepriesterin in welchen Fluss gefallen?Hab ich was verpasst?“,fragte sie. Sie war sichtlich verwirrt.
Das nutzte Maiev aus und versuchte erneut, Illidan den Gnadenstoß zu geben, nur, um ihr Schwert wieder an einer grünen Klinge hängen zu sehen.
Soladra starrte sie an,und zwar auf eine Art und Weise, die Maiev ganz und gar nicht gefiel. „Nix da, Maiev. Ich weiß zwar nicht, woher ihr mich kennt, aber ganz bestimmt werde ich nicht zulassen, dass...“,fing Soladra an.
Weiter kam sie nicht, weil plötzlich der große, grüne Edelstein ,der in ihren Schwertgriff eingelassen war, anfing zu leuchten. Ein blaues Gegenstück, dass an einer dünnen Kette um Illidans Hals hing,glühte ebenfalls auf. Die beiden Steine strahlten immer heller und heller, so hell, dass eine Zeit lang niemand etwas erkennen konnte außer den beiden unvorstellbar hellen Lichtern.
Als Maiev nach einer Weile wieder etwas erkennen, schrie sie wütend und enttäuscht auf. Illidan stand wieder. Aber nicht nur das,all seine Wunden hatten sich geschlossen und mit jedem Lidschlag schien seine Macht zuzunehmen. Keine Chance für sie, Rache zu nehmen. Ein triumphales Grinsen lag auf seinen Lippen, als er seine Waffen aufhob und sagte:“So,Maiev wenn du ein Blutduell haben willst, dann sollst du das bekommen.Ich habe nichts dagegen, mit dir die Klingen zu kreuzen.“
Die Angesprochene blickte ich bitterböse an ,drückte die fassungslose Soladra zur Seite und begann den Klingentanz...
Mit einem Klirren prallten Illidans Gleven auf Maievs Klinge.Die Nachtelfe ging unter der Wucht des Schlages fast in die Knie.Dann setzte sie zur Parade an, die von Illidan exzellent abgewehrt wurde.
Dieser Kampf war ausgewogen. Was Maiev an Technik beherrschte, machte der Verräter mit seiner dämonischen Kraft wett.Mit einer Drehung fegte Maiev Illidans Deckung zur Seite und versuchte blitzschnell , ihre Klinge in seine Brust zu stoßen.
Etwas Silbernes blitzte zwischen ihnen auf, und Maievs Schwert und Illidans Gleven landeten irgendwo im Schatten am anderen Ende der Plattform.
Soladra stand zitternd da, in jeder Hand eine Sichel zum Wurf bereit. Sowohl Maiev als auch Illidan starrten sie an, als wäre sie ein Gespenst.“Schluss jetzt !Wenn sich einer von euch beiden bewegt...“ , sage sie. Die Unsicherheit war vollkommen aus ihrer Stimme gewichen. Maiev ließ diese Drohung kalt.Sie hechtete in die Richtung ,in die die Waffen gefallen waren.
Etwas falscheres hätte sie nicht tun können.Mit einem leisen Surren flog eine Sichel auf ihre Kehle zu.
Hoffe es gefällt euch.
Eure Sola
P.S.:Ich schreibe erst weiter wenn ich ein Komentar bekomme
Mit einem wütendem Schrei ließ Illidan Sturmgrimm seine Gleven fallen und stürzte vorn über.
„Ihr könnt mich nicht besiegen! Warum tut ihr das?!“, schrie er und versuchte sich abzufangen.
Da lag er nun, keuchend,die fledermausartigen Flügel fest an sich gepresst,und aus seinen zahlreichen Wunden floss schwarzrotes Blut.
Vor ihm standen zwei Dutzend tapfere Helden, und verspotteten ihn,den Verräter. Plötzlich löste sich eine Gestalt aus dem Schatten und trat auf ihn zu .“Maiev... Ich hatte mir denken können,dass du dahinter steckst, meine alte Gefängniswärterin.
Nun ja, bei mir hast du ja raus bekommen können, wie es ist einsam eingesperrt zu sein.Obwohl, wenn ich mir das ganze so ansehe , hast du dich ja vorzüglich mit Akama unterhalten...“
Doch da schnitt die Nachtelfe ihm das Wort ab:“Ja Illidan,ich habe es erfahren, und deswegen hasse ich ich dich noch mehr!“ Der Dämon versuchte vergeblich ,sich aufzurichten, wohl wissend, was ihm jetzt bevorstand, doch er schaffte es nicht, was aus dem Schlachtzug wiederum spöttische Rufe herlockte.
Maiev Schattensang starrte ihn so kalt an, dass das Silber in ihren Augen zu gefrieren schien.“ Gib lieber auf“, sagte sie „ für dich gibt es keine Hoffnung mehr. Mich zu quälen wird deine letzte Tat gegen die Kal'dorei gewesen sein.“ Sie zog ihr Schwert und holte aus. „ Lebe wohl, Verräter!“,sprach sie und schlug zu.
Eine grüne Edelsteinklinge parierte das Eisen ,kurz bevor es Illidan den Kopf abtrennen konnte,und hinterließ eine kleine Scharte im Metall.
Maiev sah überrascht hoch und blickte in das Gesicht einer jungen Nachtelfe mit mitternachtsblauem Haar,die anscheinend die Dreistigkeit hatte...Wütend rief Illidans Häscherin “ Wer bist du, wenn du es wagst,mich um meine...“
„ Um deine Rache zu bringen? Mit meinem Namen werdet ihr kaum etwas anfangen. Ich heiße Soladra. Und um die nächste Frage,die euch wahrscheinlich schon auf der Zunge liegt, ein Warum, das euch ins Gesicht geschrieben steht zu beantworten,weil ich nicht glaube, dass es das ist, was Illidan verdient hat.“ , schnitt die Fremde ihr das Wort ab.
Maiev blieb der Mund offen stehen.„Wie bitte? Ich hab mich wohl verhört! Gerade von dir hätte ich mehr erwartet.Ich habe dich mehr als einmal gerettet.Als die Dämonen deine Eltern umgebracht haben, als sie Illidan angegriffen haben und du ihm unbedingt helfen wolltest, als Tyrande in den Fluss gestürzt ist und du ihr hinterher...“
„Lügnerin!“,knurrte Illidan: „Hör nicht auf sie, Sola!Erinnerst du dich denn nicht mehr?“ Soladra schaute zwischen Illidan und Maiev hin und her.
„ Moment mal, woher kennt ihr beide mich? Und wann ist die Hohepriesterin in welchen Fluss gefallen?Hab ich was verpasst?“,fragte sie. Sie war sichtlich verwirrt.
Das nutzte Maiev aus und versuchte erneut, Illidan den Gnadenstoß zu geben, nur, um ihr Schwert wieder an einer grünen Klinge hängen zu sehen.
Soladra starrte sie an,und zwar auf eine Art und Weise, die Maiev ganz und gar nicht gefiel. „Nix da, Maiev. Ich weiß zwar nicht, woher ihr mich kennt, aber ganz bestimmt werde ich nicht zulassen, dass...“,fing Soladra an.
Weiter kam sie nicht, weil plötzlich der große, grüne Edelstein ,der in ihren Schwertgriff eingelassen war, anfing zu leuchten. Ein blaues Gegenstück, dass an einer dünnen Kette um Illidans Hals hing,glühte ebenfalls auf. Die beiden Steine strahlten immer heller und heller, so hell, dass eine Zeit lang niemand etwas erkennen konnte außer den beiden unvorstellbar hellen Lichtern.
Als Maiev nach einer Weile wieder etwas erkennen, schrie sie wütend und enttäuscht auf. Illidan stand wieder. Aber nicht nur das,all seine Wunden hatten sich geschlossen und mit jedem Lidschlag schien seine Macht zuzunehmen. Keine Chance für sie, Rache zu nehmen. Ein triumphales Grinsen lag auf seinen Lippen, als er seine Waffen aufhob und sagte:“So,Maiev wenn du ein Blutduell haben willst, dann sollst du das bekommen.Ich habe nichts dagegen, mit dir die Klingen zu kreuzen.“
Die Angesprochene blickte ich bitterböse an ,drückte die fassungslose Soladra zur Seite und begann den Klingentanz...
Mit einem Klirren prallten Illidans Gleven auf Maievs Klinge.Die Nachtelfe ging unter der Wucht des Schlages fast in die Knie.Dann setzte sie zur Parade an, die von Illidan exzellent abgewehrt wurde.
Dieser Kampf war ausgewogen. Was Maiev an Technik beherrschte, machte der Verräter mit seiner dämonischen Kraft wett.Mit einer Drehung fegte Maiev Illidans Deckung zur Seite und versuchte blitzschnell , ihre Klinge in seine Brust zu stoßen.
Etwas Silbernes blitzte zwischen ihnen auf, und Maievs Schwert und Illidans Gleven landeten irgendwo im Schatten am anderen Ende der Plattform.
Soladra stand zitternd da, in jeder Hand eine Sichel zum Wurf bereit. Sowohl Maiev als auch Illidan starrten sie an, als wäre sie ein Gespenst.“Schluss jetzt !Wenn sich einer von euch beiden bewegt...“ , sage sie. Die Unsicherheit war vollkommen aus ihrer Stimme gewichen. Maiev ließ diese Drohung kalt.Sie hechtete in die Richtung ,in die die Waffen gefallen waren.
Etwas falscheres hätte sie nicht tun können.Mit einem leisen Surren flog eine Sichel auf ihre Kehle zu.
Hoffe es gefällt euch.
Eure Sola
P.S.:Ich schreibe erst weiter wenn ich ein Komentar bekomme