Inkos alternativer Musiktipp für WoW

[Inkobus]

Fürs ruhige Questen:

Interpret: Hans Zimmer
Album: King Arthur OST
Richtung: Orchestraler Soundtrack
Spieldauer: 0:58:00


Der Original Score zum gleichnamigen Film "King Arthur" gab eben diesem den nötigen Feinschliff. In den entscheidenden Szenen ist es Meisterkomponist Hans Zimmer wieder einmal gelungen ein Epos der musikalischen Art zu erzeugen und den 2005 in die Kinos gekommenen Film herrlich zu untermalen. Für Kenner des Films werden dabei sicherlich "Woad to Ruin" und das Ending "Tell me now" für besondere Gefühle und Bilder in den Köpfen sorgen.
Für WoW-Spieler ist der Soundtrack deswegen zu empfehlen, weil er gerade durch den Wechsel zwischen heroischen und ruhigen Momente des Spiels leiten kann. Ob ihr nun flott von einer Quest zur anderen reitet, ein wenig in den Regalen eines Händlers stöbert oder einen Kampf im PvP ausfechtet, für jede Situation ist etwas dabei. Klare Empfehlung für Spieler, die nicht auf einen orchestralen Soundtrack verzichten wollen!
Fazit: Top Orchester, top Komponist, top Arbeit - Hans Zimmer halt.


Fürs Farmen und Instanzen:

Interpret: Dragonforce
Album: Inhuman Rampage
Richtung: Melodic Metal
Spieldauer: 0:56:06


Metal aus England? Eher selten und noch seltener gut. Dragonforce ist jedoch eine rühmliche Ausnahme des Vorurteils, nur in Skandinavien könne guter Melodic Metal produziert werden. Mit ihren kräftigen, verdammt hohen, Gesängen von Avalon, Drachen und Co., lassen sie jedes Metalherz höher schlagen. Die für diese Musikrichtung typischen Keyboardeinlagen und Soli der E-Gitarren schmettern einem förmlich die innere versteckte Wut für den Kampf entgegen.
Für jene, die in Instanzen sind, wird dieses Album ein Ohrenschmaus sein. Mit den gewaltigen Soli und Refrains weckt es in jedem von uns den Einsatz. Dieses Album ist ein weiterer Beweis, wie stark Musik uns beeinflussen kann - im positiven Sinne! Dragonforce untermalt jeden noch so langweiligen Kampf gegen Trashies bis hin zum gewaltigen Kampf mit Magtheridon und Konsorten.
Farmer haben oft das Problem, dass sie kurz vorm Einschlafen sind, nachdem man einige Zeit ein und die selben Mobs verprügelt hat. Dieses Album könnte das jedoch ändern, denn die Refrains nicht mit einem Pfeifen oder gar eigenem Gesang (sei mal dahingestellt ob mans kann

)zu kommentieren wird jedem schwer fallen. Wer gut Englisch beherrscht kann dann sogar auf die Texte achten, die epische Geschichten von Helden und Schlachten erzählen. Ein Feuerwerk des Metal.
Fazit: Dragonforce ist die zwarteste Versuchung seit es Farmer gibt.


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Tut ihrs nicht, dann... DANN... DAAAAAAAAAAAAANN.... dann tut ihrs halt nicht

Aber würde mich freuen. Und wie immer gilt: Ich nehme gerne Empfehlungen von euch an, was ihr so während WoW hört. Vielleicht gibts dann ja auch bald mal eine Empfehlung von euch bei mir zu sehen.

MfG - Inkobus