Sinfathysar
Quest-Mob
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Die Tage über Ostern war leider nicht viel mit World of Warcraft spielen, daher gibt es auch nicht viel neues Futter für diesen Blog. Das angestrebte Gewinnen des Anglerwettbewerbes musste ich auch leider auf nächstes Wochenende verschieben. Alles was ich mit Cratosch auf Reihe gekriegt habe, war die eine Questreihe im Teufelswald abzuschließen, in der man nach Jaedenar muss. Mehrmals... die Quests haben dort vom Zeitaufwand schon fast gefühlten Raid-Charakter. Sie dauern ewig und das leider nur dadurch das sie irgendwie schlecht designt und ziemlich öde sind, weil man wie an einer Schnur entlang läuft. wieder und wieder.
Zum ersten Mal also hin und die Streitmacht von Jaedenar ausgelöscht. 4 Hunde, 4 Wächter, 6 Adepten, 6 Kultisten. So weit, so bekannt. Im Anschluss wird man sogleich noch mal hingeschickt, um Wasser aus dem verderbten Mondbrunnen zu holen. Also wieder durch den gleichen Schlauch von Tal geboxt um zum Wasser zu gelangen. Damit dann in das Brachland um das Wasser zu säubern und wieder zurück zum Teufelswald. Jetzt haben wir endlich das geläuterte Wasser und Greta Mooshuf schickt uns wieder nach Jaedenar zurück, um diesmal in den Katakomben vier böse Flammen zu löschen. Also zum dritten Mal durch das Tal, es beginnt zu nerven, runter in die Katakomben und die vier Flammen gelöscht. Unterirdisch ist Jaedenar für einen Jäger ein Albtraum. Eng und unübersichtlich.
Nachdem die vier Flammen gelöscht wurden, hat man durch einen Zufall einen merkwürdigen roten Schlüssel gefunden, der eine Quest startet. Also zurück an den Anfang der Katakomben und man findet eine gefangene Elfe. Diese eskortiert man genau den gleichen Weg durch das Labyrinth, aus dem man gerade gekommen ist. Die Gegner sind natürlich wieder alle da. Sie findet ihre Ausrüstung wieder und wir begleiten sie, Gentlemen-Zwerg der man ist, aus dem Labyrinth hinaus, an die Oberfläche - dem Weg entlang, den wir *seufz* gerade gekommen sind.
Freudestrahlend, gleich zwei Aufgaben abgeben zu können, reitet man also zum Lager des Smaragdkreises. Nur um dort zu erfahren, wir müssen noch mal nach Jaedenar zurückkehren und die Vergeltung des Lichts und den endgültigen Schlag ausführen.
Also....Schlauch von Tal, Schlauch von Katakomben um dort unten dann noch weiter vorzudringen als bisher um alles zu beenden. Und da man alleine unterwegs ist, weil man für diese Aufgaben schon lange keine Gruppe mehr findet, dauert das Töten der Gegner umso länger, was wiederum bedeutet, dass die ersten auf dem Rückweg schon wieder gespawnt. sind.
Das hätte man auch irgendwie auch abwechslungsreicher gestalten können. Beschwerte ich mich oben noch, dass ich nicht viel geschafft habe, bin ich mir da jetzt nicht mehr so sicher.
Danke an meine Lieblingspriesterin Âribeth, die mich zum Ende hin unterstützt hat. Sonst wäre ich da unten vor Frust wohl geplatzt. Vielleicht lag es auch einfach an der Uhrzeit...
Zum ersten Mal also hin und die Streitmacht von Jaedenar ausgelöscht. 4 Hunde, 4 Wächter, 6 Adepten, 6 Kultisten. So weit, so bekannt. Im Anschluss wird man sogleich noch mal hingeschickt, um Wasser aus dem verderbten Mondbrunnen zu holen. Also wieder durch den gleichen Schlauch von Tal geboxt um zum Wasser zu gelangen. Damit dann in das Brachland um das Wasser zu säubern und wieder zurück zum Teufelswald. Jetzt haben wir endlich das geläuterte Wasser und Greta Mooshuf schickt uns wieder nach Jaedenar zurück, um diesmal in den Katakomben vier böse Flammen zu löschen. Also zum dritten Mal durch das Tal, es beginnt zu nerven, runter in die Katakomben und die vier Flammen gelöscht. Unterirdisch ist Jaedenar für einen Jäger ein Albtraum. Eng und unübersichtlich.
Nachdem die vier Flammen gelöscht wurden, hat man durch einen Zufall einen merkwürdigen roten Schlüssel gefunden, der eine Quest startet. Also zurück an den Anfang der Katakomben und man findet eine gefangene Elfe. Diese eskortiert man genau den gleichen Weg durch das Labyrinth, aus dem man gerade gekommen ist. Die Gegner sind natürlich wieder alle da. Sie findet ihre Ausrüstung wieder und wir begleiten sie, Gentlemen-Zwerg der man ist, aus dem Labyrinth hinaus, an die Oberfläche - dem Weg entlang, den wir *seufz* gerade gekommen sind.
Freudestrahlend, gleich zwei Aufgaben abgeben zu können, reitet man also zum Lager des Smaragdkreises. Nur um dort zu erfahren, wir müssen noch mal nach Jaedenar zurückkehren und die Vergeltung des Lichts und den endgültigen Schlag ausführen.
Also....Schlauch von Tal, Schlauch von Katakomben um dort unten dann noch weiter vorzudringen als bisher um alles zu beenden. Und da man alleine unterwegs ist, weil man für diese Aufgaben schon lange keine Gruppe mehr findet, dauert das Töten der Gegner umso länger, was wiederum bedeutet, dass die ersten auf dem Rückweg schon wieder gespawnt. sind.
Das hätte man auch irgendwie auch abwechslungsreicher gestalten können. Beschwerte ich mich oben noch, dass ich nicht viel geschafft habe, bin ich mir da jetzt nicht mehr so sicher.
Danke an meine Lieblingspriesterin Âribeth, die mich zum Ende hin unterstützt hat. Sonst wäre ich da unten vor Frust wohl geplatzt. Vielleicht lag es auch einfach an der Uhrzeit...