Was sind pädagogisch wertvolle Spiele? Telebubby Online?
Nein, aber Playmobil World :>
-> http://www.youtube.com/watch?v=abBzmlTDu2Y
Was sind pädagogisch wertvolle Spiele? Telebubby Online?
"Diese Welt steckt voller Überraschungen. Vieles gelingt Dir allein, aber mit Freunden geht Manches besser, denn: gemeinsam seid Ihr stark! Zusammen könnt Ihr es mit den grössten Herausforderungen aufnehmen und besteht die spannendsten Abenteuer. Das Abenteuer beginnt!" Das klingt wirklich nach pädagogisch wertvoll, da lernt man Teammanagement und dass es besser sein kann, Aufgaben in Gruppen zu erledigen und zusammenzuarbeiten, statt alleine.
Haha half life 2 diese eine waffe mit der man gegenstände hochheben muss das ist physik muahhahaIch schätz mal als "pädagogisch wertvoll" würde man Lernspiele bezeichnen, sprich, Spiele bei denen man Sprachen, Naturwissenschaften oder Allgemeinbildung lernt oder aber Denksportspiele, die das Gedächtnis trainieren.
Haha half life 2 diese eine waffe mit der man gegenstände hochheben muss das ist physik muahhaha
und dann noch n paar schalterrätsel in unreal1 und 2 hehe und jaaaa geschicklichkeitstests was ja praktische alle shooter sind :>
Kein Verkauf von Killerspielen an Kinder und Jugendliche.
Aber kein generelles Verbot für diese Computerspiele in der Schweiz.
Das hat heute Abend der Ständerat beschlossen. Damit überweist er, nach dem Nationalrat, eine Motion von Nationalrat Norbert Hochreutener (CVP/BE) an den Bundesrat. Jetzt liegt der Ball bei diesem.
Die Forderung von Hochreutener sei vernünftig und angemessen, brachte Anne Seydoux (CVP/JU) die Haltung der kleinen Kammer auf den Punkt.
Kontroversen entstanden hingegen bei der Beratung der Motion von Nationalrätin Evi Allemann (SP/BE). Sie fordert ein generelles Verbot der Herstellung, des Anpreisens, der Einfuhr, des Verkaufs und der Weitergabe von Computerspielen mit gewalttätigem Inhalt.
Das sei ein exzessives Verbot, das alle Schweizer Spieler auf eine Liste setze, monierte Seydoux. Man müsse bedenken, dass das Durchschnittsalter der Spieler bei 30 Jahren liege. Diese Spieler würden die Grenze zwischen realer und virtueller Welt sehr gut kennen und mit einem generellen Verbot zu Unrecht gestraft.
Bundesrat dagegen
Vergeblich hatte Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf geltend gemacht, sie habe zwar Verständnis für Motion. Eine Regelung auf Bundesebene sei aber «zumindest zum jetzigen Zeitpunkt» aber nicht realistisch.
Ein Verkaufsverbot bedinge ein staatlich anerkanntes Rating der Spiele nach Zumutbarkeit, erklärte die Justizministerin. Hierzu bräuchte es eine nationale Regulierungsstelle auf Bundesebene, was wiederum eine Verfassungsänderung bedinge.
Im Notfall handeln
Der Bundesrat zieht laut Widmer-Schlumpf eine pragmatische Lösung vor: Er möchte zunächst beobachten, was die Kantone in Zusammenarbeit mit der Computerspielbranche im Bereich des Jugendschutzes alles erreichten. «Wenn sich herausstellt, dass das nicht reicht, wird der Bundesrat selbstverständlich etwas vorschlagen.»
Davon wollte der Ständerat aber nichts wissen. Und erteilte dem Bundesrat den Auftrag, eine Lösung zu erarbeiten.
«Es ist wie beim Alkohol»
Zuvor hatte Blick.ch Juso-Chef Cédric Wermuth (24), als Vertreter der Generation, die mit diesen Games aufgewachsen ist, gefragt, was er von der Debatte um ein Killerspiel-Verbot hält: «Es ist wie beim Alkohol: Natürlich gibt es Menschen, die deswegen gewaltätig werden. Aber niemand kommt deswagen auf die Idee, den Alkohol zu verbieten», sagt Juso-Chef Cédric Wermuth zum geplanten Verbot von Killergames (siehe Video).