Knut ist tot! :(

Armer Knut.

Als Kultobjekt der dummen Masse auserkoren und als Vermittler zwischen Nationen betitelt..

Und was war es wirklich? Ein gefangenes Tier - der Clown für die breite Masse.
Was ist furchtbarer? Sein Tod oder seine - eigtl viel zu kurze - Lebensgeschichte?

R.I.P
 
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Ob er verriftet wurde?

Also ich weis nicht, was
rift.jpg
damit zutun haben könnte, aber möglich ist ja alles!

Ok zum Thema: Echt schade das er Tod ist, wie soll ich nur ohne ihn Leben?
 
Ach, ich dachte der wäre schon lange gestorben?

Wie alt wurde er denn? Ich meine, er starb schon ein bisschen früh für einen Eisbären...
 
Wow. Aber ein Glück für Knut, er hat's hinter sich. Bei so'nem Leben wunderts mich nicht, dass er alsbald abgedankt hat ...
 
ne ernsthaft:

als eingesperrtes tier würde ich auch net leben wollen d.h. ich könnte es verstehen wenn die tiere da weniger lang leben (aber: wie lange leben bären im schnitt (?) - wenn man des weiß kann man sagen ab schade oder nicht)

mfg LAX
ps: @moderatoren: einfach beiträge ändern ist "für'n arsch" (sorry wenn es das so sage, ist aber meine meinung, denn was ich geschrieben hatte war a) nicht wirklich ernst und b) selbst wenn, war es weder beleidigend, noch rechtsradikal oder rassistisch d.h. nur eine meinungsäußerung (und wenn die seit neuestem hier verboten sind, dann BITTE ICH UM EINEN BANN, DANKE!)
 
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armer knut

ich bin gespannt was die obduktion sagt

das war damals echt eine süße geschichte wie sich sein pfleger um ihn gekümmert hat und so

aber mal ehrlich, was haben alle gegen tiergärten?
gäbe es nicht tiergärten wie zb den berliner zoo oder den schönbrunner tiergarten in wien (und viele andere, wissenschaftlich aktive tiergärten) dann stünde es um viele tierarten schlecht
natürlich gab es in der vergangenheit eine falsche tierhaltung und auch heute ist ein gehege natürlich nicht vergleichbar mit der freien wildbahn...aber die forschungs und arterhaltungs-programme der tiergärten sind unerlässlich zum schutz der tiere

heutzutage kümmert man sich ja um die tiere und lässt sie nicht für sich alleine dahinvegitieren

aber wie dem auch sei...knuts tot ist traurig
schön wäre es nur wenn die gesellschaft um alle verstorbenen tiere ähnlich trauern würde und nicht nur um die medienwirksamen
 
Ich find es schade, dass Knut tot ist, jedoch ist er jetzt besser dran.
Ganz ehrlich die Medien sollten sich schämen, ihn zum Clown der Nation gemacht zu haben.
Außerdem sind Zoos sowieso quatsch, Nationalparks sind da sehr viel besser.
 
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Ich find es schade, dass Knut tot ist, jedoch ist er jetzt besser dran.
Ganz ehrlich die Medien sollten sich schämen, ihn zum Clown der Nation gemacht zu haben.
Außerdem sind Zoos sowieso quatsch, Nationalparks sind da sehr viel besser.


Da muss ich dir absolut zustimmen, es ist einfach Krank wie die Tiere in den bekannten Tv Shows dargestellt werden.
Die Tierpfleger reden mit den Tieren wie mit Babys, liebevoll und zärtlich, die Kamera schwenkt um und man sieht einen Traurigen tierblick hinter 10cm dicken Stahlgitter und einen gefliesten Boden.

Ich finds Abartig.
 
Ganz ehrlich die Medien sollten sich schämen, ihn zum Clown der Nation gemacht zu haben.

als obs den jucken würde oO

Die Tierpfleger reden mit den Tieren wie mit Babys, liebevoll und zärtlich, die Kamera schwenkt um und man sieht einen Traurigen tierblick hinter 10cm dicken Stahlgitter und einen gefliesten Boden.

Ich finds Abartig.

knut wurde in der gefangenschaft geboren..das heißt der hat nie die freiheit gekostet..und solche tiere interessierts dann auch nich ob sie gefangen sind oder nich..trauriger blick? das einzige was abartig ist sind leute die keine ahnung haben und behaupten der große samariter zu sein...
 
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Ich find es schade, dass Knut tot ist, jedoch ist er jetzt besser dran.
Ganz ehrlich die Medien sollten sich schämen, ihn zum Clown der Nation gemacht zu haben.
Außerdem sind Zoos sowieso quatsch, Nationalparks sind da sehr viel besser.

Nationalparks für Eisbären? Im Norden geht das Eis halt immer weiter zurück, dadurch finden die keine Nahrung mehr, da sich Robben oft unter dem Schnee oder dem Eis verstecken. Und wo in Deutschland wollte man einen Nationalpark errichten?

Über kurz oder lang werden wir alle Tierarten in die Zoos vertrieben haben. Menschen brauchen immer mehr Platz, immer mehr Rohstoffe und immer weniger Natur. Um das zu sehen muss man kein Pessimist sein, ein realistischer Blick genügt völlig.
 
Nationalparks sind in der heutigen Form genauso Käse.

Die Tiere haben zwar mehr Platz, aber die Parks widersprechen dem natürlichem Wanderverhalten der Tiere.

Nationalparks müssten dynamischer und miteinander vernetzt sein, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung.


Schade, dass Knut tot nist. Bin auch gespannt, was bei der Obduktion heraus kommt.

Ich finde, Zoos sind wichtig, um den Tierbestand in freier Wildbahn schützen zu können.
Die Menschen werden sensibilisiert und achten vielleicht mehr auf die Umwelt.
 
Da gibt es einen Nationalpark in Afrika, der sich an die Wanderwege orientiert. Hab den Namen nimmer uff der körperlichen Festplatte. Aber so was gibt es, hab nämlich mal ne Reportage drüber gesehen, wo sie des auch gesagt haben das ja Nationalparks nur sinnig seien, wenn sie dem Wandertrieb der Tiere angepasst sind. Glaub der ging über mehrere Staaten.

Ich glaub der ist das http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalpark_W
 
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als obs den jucken würde oO



knut wurde in der gefangenschaft geboren..das heißt der hat nie die freiheit gekostet..und solche tiere interessierts dann auch nich ob sie gefangen sind oder nich..trauriger blick? das einzige was abartig ist sind leute die keine ahnung haben und behaupten der große samariter zu sein...


Ob ein Tier bereits in Gefangenschaft geboren wurde oder nicht tut absolut nichts zur Sache.
Ein Tier besitzt Instinkte und Triebe, und niemand gibt dem Menschen das Recht dem Tier die möglichkeit zu nehmen diese auch auszuleben.
Hauptsache wir befriedigen den Menschlichen trieb des gaffens.

Aber deine Antwort zeugt von so erschreckend niedrigem Horizont, das ich gar nicht erst mit dir darüber diskutieren möchte.

mfg
Der Samariter
 
Ob ein Tier bereits in Gefangenschaft geboren wurde oder nicht tut absolut nichts zur Sache.
Ein Tier besitzt Instinkte und Triebe, und niemand gibt dem Menschen das Recht dem Tier die möglichkeit zu nehmen diese auch auszuleben.
Hauptsache wir befriedigen den Menschlichen trieb des gaffens.

Aber deine Antwort zeugt von so erschreckend niedrigem Horizont, das ich gar nicht erst mit dir darüber diskutieren möchte.

mfg
Der Samariter

und dennoch lässt du den Aspekt aus, dass Tiergärten eine wichtige Rolle im Artenschutz spielen.
ich scheue davor jetzt x-beliebige zahlen zu nennen aber ich möchte gar nicht erst nachzählen, wie viele Tiere in tiergärten vom aussterben bedroht sind und deren Arten durch die Zuchtprogramme der Tiergärten eine Chance bekommen haben!
und die gehege sind heutzutage eh schon um so viele größer, das kann man nicht mit früher vergleichen - die großen tiergärten bemühen sich um artgerechte haltung, und so viel futter wie sie in zoos bekommen, würden tiere in dieser regelmäßigkeit nie bekommen - von daher geht es ihnen verhältnismäßig gut

und zum beispiel instinkte und triebe: ich bin mir sicher, dass es einen unterschied macht ob ein tier im zoo oder in der freien wildbahn geboren wird
natürlich fühlt sich ein tiger eingeengt, wenn er einmal den dschungel gekannt hat, doch jeder tiger der im zoo geboren wird ist nicht nur ein glück, da jedes tigerbaby hoffnung für die ganze Art bedeuten, sondern dieses baby wird vermutlich nie hunger oder angst kennenlernen (tiger sind vermutlich bzgl des angstarguments mangels natürlicher feinde eher ein schlechtes beispiel, ich weiß)

und zum thema "artgerecht"...da können wir auch gleich beim thema hamster, katzen, hasen und hunde anfangen
denn kaum ein tier wird zb in der stadt tatsächlich artgerecht gehalten

hat jemand von euch schon dokus oder bücher über wilde hunde gesehen oder gelesen? wilde hunde vergraben ihre fäkalien - es ist der instinkt, dass die fäkalien vergraben werden
und was machen unsere hunde? so viel zum thema artgerechte haltung

und unterm strich? es geht weder den sich am gehtsteig entleerenden hunden schlecht, noch den tieren im zoo
beides aber unter der VORAUSSETZUNG, dass es sich um möglichst gute haltung hält
(in meiner argumentation gehe ich von möglichst guter haltung in zoos aus, wie etwa schönbrunn in wien)

und wenn sich herausstellt dass knut aufgrund schlechter haltung gestorben ist, dann ist das für alle anderen bären ein glück, denn es bedeutet dass sich die lage für sie nur bessern kann!

zoos sind wichtig für die arterhaltung vieler tiere - punkt
dass der mensch aber erst an den meisten dieser artensterben schuld ist, das ist ebenso ein stein gemeißelt
doch tragen die heutigen zoos daran keine schuld sondern tun ihr bestes um das schlimmste zu verhindern

da finde ich tierhandlungen bedenklicher als zoos - denn es gab schon viele berichte über die schlechten umstände in denen tiere in den handlungen oftmals leben müssen
 
Knut war nun mal ein Werbeträger ... ganz Deutschland fand den Kleinen Bär total knuffig, süß, [insert Random Adjektiv]. Da gab es dann den ganzen Hype um ihn. Da ist es normal das es Beileidsbekundungen gibt. Ist genauso wie bei Promis die gestorben sind, da hagelt es auch Beileidsbekundungen und das obwohl auch täglich zig Menschen sterben.

Also lass die Leute doch um ihren Knut trauern. Stört ja eigentlich keinen.
 
*Kram gelöscht*

War irgendwas unverständlich an dem blauen Post und dem Grünen danach?

Verwarnungsstufen sind gesetzt.
 
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Ich fand es toll, dass Menschen so viel Interesse und fast sogar "Liebe" zu so einem kleinen Geschöpf entwickeln konnten.
 
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