grandmastr
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 08.12.2007
- Beiträge
- 210
- Reaktionspunkte
- 1
- Kommentare
- 216
- Buffs erhalten
- 69
Seit einigen Wochen ist mein kleiner großer Zwergenpaladin mittlerweile auf Aegwynn unterwegs. Das neue Maximallevel 100 ist längst erreicht, die Garnison ist auf Stufe 3 und die meisten Gebäude in dieser ebenfalls. Die heroischen Instanzen sind durchgespielt und dabei wurde auch das Gasthaus Stufe 3 freigespielt BEVOR die Anforderungen deutlich reduziert wurden. Ein "den mag ich net" Boss ist auch gefunden (Glimmgleisdepot, Boss 2 wenn die DDs Unsinn machen) und eine halbwegs gute Einnahmequelle für Gold ist auch gefunden. Und damit meine ich nicht die Rent-A-Tank runs...
Daher kam der erste Raid für mich genau richtig. Da ich keine Stammgruppe habe und mich zu den Hypochonder-Tanks zähle, gehe ich vorerst in den LFR. Was ein Hypochonder-Tank ist? Ich habe seit Classic die feste Überzeugung (trotz vieler Gegenbeweise), dass man sich zunächst das beste Equip zusammen sammelt, bevor es in den Raidcontent geht. Und das schließt auch den LFR und den (neuen) nhc ein.
Nun habe ich mich gestern doch mal in den LFR getraut, als Tank mit vor allem blauem (kriegsgeschmiedeten) Zeug und etwa einem halbes Dutzend epischer Items (Itemlevel zwischen 640 und 655). Ich kannte die Taktik grob aus Guides, habe aber brav vorher bei jedem Boss nach einer Taktik gefragt.
Mittlerweile habe ich die beiden verfügbaren LFR-Teile durch. Und beide erinnerten mich zum einen an das berühmte erste mal und zum anderen an die täglichen Apexisdingsquests aus der Garnison. Zum einen weil man nicht so richtig weiß was man da macht, aber am Ende liegt mindestens einer. An die täglichen Quests erinnert es mich, weil es den Eindruck eines kollektiven Amoklaufs hat. Eine Horde von mehreren Dutzend Spielern rennen los, folgen meistens einem gewissen Weg und verprügeln alles, was angreifbar ist.
Damit will ich den LFR nicht schlecht reden. Es gefällt mir, dass man keine Stammgruppe oder ähnliche Gruppen braucht um den Raid mal von innen zu sehen. Ein wenig mehr nötige Strategie als 25 Spieler ohne Taktik und Absprache, das würde mich schon freuen. Ähnlich wie es in MoP war beispielsweise. Da war zumindest ein geringes Verständnis der Bosse notwendig.
Daher kam der erste Raid für mich genau richtig. Da ich keine Stammgruppe habe und mich zu den Hypochonder-Tanks zähle, gehe ich vorerst in den LFR. Was ein Hypochonder-Tank ist? Ich habe seit Classic die feste Überzeugung (trotz vieler Gegenbeweise), dass man sich zunächst das beste Equip zusammen sammelt, bevor es in den Raidcontent geht. Und das schließt auch den LFR und den (neuen) nhc ein.
Nun habe ich mich gestern doch mal in den LFR getraut, als Tank mit vor allem blauem (kriegsgeschmiedeten) Zeug und etwa einem halbes Dutzend epischer Items (Itemlevel zwischen 640 und 655). Ich kannte die Taktik grob aus Guides, habe aber brav vorher bei jedem Boss nach einer Taktik gefragt.
Mittlerweile habe ich die beiden verfügbaren LFR-Teile durch. Und beide erinnerten mich zum einen an das berühmte erste mal und zum anderen an die täglichen Apexisdingsquests aus der Garnison. Zum einen weil man nicht so richtig weiß was man da macht, aber am Ende liegt mindestens einer. An die täglichen Quests erinnert es mich, weil es den Eindruck eines kollektiven Amoklaufs hat. Eine Horde von mehreren Dutzend Spielern rennen los, folgen meistens einem gewissen Weg und verprügeln alles, was angreifbar ist.
Damit will ich den LFR nicht schlecht reden. Es gefällt mir, dass man keine Stammgruppe oder ähnliche Gruppen braucht um den Raid mal von innen zu sehen. Ein wenig mehr nötige Strategie als 25 Spieler ohne Taktik und Absprache, das würde mich schon freuen. Ähnlich wie es in MoP war beispielsweise. Da war zumindest ein geringes Verständnis der Bosse notwendig.