Namj
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 16.04.2007
- Beiträge
- 190
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 185
- Buffs erhalten
- 53
...Kommt mir jedenfalls grad so ein bisschen vor.
Also. After World Of Warcraft - Wrath Of The Lich King.
Es macht wieder Spass. Mehr denn je.
Kann ich von Glück reden das ich vorher eine gesunde Einstellung zum WoW spielen bekommen hab.
Mit diesem kleinen Design Kunstwerk irgendwo zwischen Der 13. Krieger, nordischer Mythologie und Shakespeare's Macbeth haben Blizzard sich selbst übertroffen.
Der Rest vom Addon? Nun, buisness as usual.
Bewährtes Konzept grossartig verpackt.
Auf jedenfall aber zu schade um 10 Stunden täglich im Zockerwahn durch zu schiessen. Meine Taktik grad, in Häppchen geniessen.
Soviel zu WoW.
Back to Toppic, sprich der Überschrift.
Ich hab inzwischen rausgefunden was ich erzählen darf.
Nachwievor (noch) nichts.
Was echt schade ist, da ich morgen nen Termin hab auf den ich mich sehr freue (und arsch-nervös bin) und wovon ich gern erzählen würde.
Mir brennts ja dermassen auf der Zunge.
Da aber loyalität zu den wenigen meiner besseren Charaktereigenschaften gehört, gibts halt net mehr als diese vagen mysteriösen Andeutungen.
Heut hab ich übrigens seit 11 Tagen das erste mal mal wieder ausgeschlafen. Das hat was. Echt.
Bei Cafe und Frühstück die Wochenendausgabe der TAZ lesen.
Blog schreiben, ne grosse Dosis Informationen aus dem Netz aufnehmen,
Musik hören.
Ich mag Sonntage.
Was wollt ich noch erzählen?
Faden verloren. Narf.
Nungut, dann halt direkt zum heutigen Sonntag Nachmittag Soundtrack.
Wiedermal die von mir musikalisch sehr geschätzen 90er Jahre.
Wovon ich im Alternative/Indie Bereich die erste Hälfte so ziemlich verpennt hab. Scheisse.
Zuerst, ich konnte mal wieder kaum die original Musikvideos bei youtube auftreiben.
"Einbetten auf Anfrage (der Plattenmafia) deaktiviert".
Tut mir ja leid, aber scheiss drauf. Video killed the Radio Star.
Here we go.
1995, Detroit "Motor City", Sponge mit "plowed"
In a world of human wreckage,
I'm lost and I'm found and I can't touch the ground,
I'm plowed into the sound
SRBfSD4U8m4
2 Jahre vorher, 1993, die Gin Blossoms, benannt nach einem Photo von W.C. Fields mit "hey jaelousy".
Y5-aPPGRoEQ
Wenn man sich musikalisch in der ersten Hälfte der 90er rumtreibt, ist es natürlich unvermeidlich das man irgendwann in Seattle landet.
Nochmal 3 Jahre zurück, im Jahr 1990 gründet Chris Cornell (Soundgarden) in Seattle die Band Temple Of Dog und löst sie im selben Jahr wieder auf. Nur ein selbst betiteltes Album erschien.
Temple Of Dog - hunger
plraNFejJig
Chris Cornell's Stimme ist zum niederknien, oder?
Hatte zu meiner Freude im vergangenen Jahr auf dem Highfield die Gelegenheit einen Liveauftritt von Chris Cornell zu erleben.
Von Temple Of Dog's "hunger" haben wir hier gleich eine super connection zu Pearl Jam. Deren Sänger Eddie Vedder hat nämlich bei dem Song "hunger" mitgewirkt.
1993, Pearl Jam mit "wma".
aQkeVJ_29qM
Dann hoff ich mal, Euch hat mein kleiner Sonntag Nachmittags Soundtrack Ausflug in die 90er Jahre gefallen.
Eine schönen Sonntag Nachmittag gewünscht!
yours,
,namj,
Also. After World Of Warcraft - Wrath Of The Lich King.
Es macht wieder Spass. Mehr denn je.
Kann ich von Glück reden das ich vorher eine gesunde Einstellung zum WoW spielen bekommen hab.
Mit diesem kleinen Design Kunstwerk irgendwo zwischen Der 13. Krieger, nordischer Mythologie und Shakespeare's Macbeth haben Blizzard sich selbst übertroffen.
Der Rest vom Addon? Nun, buisness as usual.
Bewährtes Konzept grossartig verpackt.
Auf jedenfall aber zu schade um 10 Stunden täglich im Zockerwahn durch zu schiessen. Meine Taktik grad, in Häppchen geniessen.
Soviel zu WoW.
Back to Toppic, sprich der Überschrift.
Ich hab inzwischen rausgefunden was ich erzählen darf.
Nachwievor (noch) nichts.
Was echt schade ist, da ich morgen nen Termin hab auf den ich mich sehr freue (und arsch-nervös bin) und wovon ich gern erzählen würde.
Mir brennts ja dermassen auf der Zunge.
Da aber loyalität zu den wenigen meiner besseren Charaktereigenschaften gehört, gibts halt net mehr als diese vagen mysteriösen Andeutungen.
Heut hab ich übrigens seit 11 Tagen das erste mal mal wieder ausgeschlafen. Das hat was. Echt.
Bei Cafe und Frühstück die Wochenendausgabe der TAZ lesen.
Blog schreiben, ne grosse Dosis Informationen aus dem Netz aufnehmen,
Musik hören.
Ich mag Sonntage.
Was wollt ich noch erzählen?
Faden verloren. Narf.
Nungut, dann halt direkt zum heutigen Sonntag Nachmittag Soundtrack.
Wiedermal die von mir musikalisch sehr geschätzen 90er Jahre.
Wovon ich im Alternative/Indie Bereich die erste Hälfte so ziemlich verpennt hab. Scheisse.
Zuerst, ich konnte mal wieder kaum die original Musikvideos bei youtube auftreiben.
"Einbetten auf Anfrage (der Plattenmafia) deaktiviert".
Tut mir ja leid, aber scheiss drauf. Video killed the Radio Star.
Here we go.
1995, Detroit "Motor City", Sponge mit "plowed"
In a world of human wreckage,
I'm lost and I'm found and I can't touch the ground,
I'm plowed into the sound
SRBfSD4U8m4
2 Jahre vorher, 1993, die Gin Blossoms, benannt nach einem Photo von W.C. Fields mit "hey jaelousy".
Y5-aPPGRoEQ
Wenn man sich musikalisch in der ersten Hälfte der 90er rumtreibt, ist es natürlich unvermeidlich das man irgendwann in Seattle landet.
Nochmal 3 Jahre zurück, im Jahr 1990 gründet Chris Cornell (Soundgarden) in Seattle die Band Temple Of Dog und löst sie im selben Jahr wieder auf. Nur ein selbst betiteltes Album erschien.
Temple Of Dog - hunger
plraNFejJig
Chris Cornell's Stimme ist zum niederknien, oder?
Hatte zu meiner Freude im vergangenen Jahr auf dem Highfield die Gelegenheit einen Liveauftritt von Chris Cornell zu erleben.
Von Temple Of Dog's "hunger" haben wir hier gleich eine super connection zu Pearl Jam. Deren Sänger Eddie Vedder hat nämlich bei dem Song "hunger" mitgewirkt.
1993, Pearl Jam mit "wma".
aQkeVJ_29qM
Dann hoff ich mal, Euch hat mein kleiner Sonntag Nachmittags Soundtrack Ausflug in die 90er Jahre gefallen.
Eine schönen Sonntag Nachmittag gewünscht!
yours,
,namj,