Das Sebastian
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Ich bin für Ehrlichkeit in der Musik.
Damit könnte man ein großes Problem der Musikindustrie lösen: zurückgehende Plattenverkäufe. Meine ich zumindest.
Die Absätze schwinden nicht, weil soviel kopiert wird. Sie verschwinden, weil es einfach zuviele Bands/Musiker gibt und die Qualität der gebotenen Ware schlicht mangelhaft ist.
Hier kommt der Plan:
Keine Beatdetective-Software und kein Autotune mehr in der Musik. So wie die Musik auf der CD landet, muss es der Musiker/Künstler auch selber spielen können. Grottenschlechte Bands könnten so nur mit viel zeitlichen Aufwand eine "gute" CD rausbringen, da sie unmengen an Versuchen benötigen, eine gute Aufnahme hinzubekommen. Das wiederum werden die Plattenfirmen nicht zulassen, da Zeit = Geld ist.
Auf diese art verschwinden gute 3/4 aller Bands (ist so meine grobe Schätzung, wenn ich mir die z.B. alleine die aktuellen Charts anschaue). Das was dann in der Theorie bleibt, sind fast nur Künstler, die ihr Handwerk auch verstehen. Dadurch wird Musik wieder etwas Besonderes, etwas, dass einen Wert hat. Man gibt gern dafür Geld aus, statt es sich Gefühllos runterzuladen.
Aber vorher möchte ich erstmal klären:
Ist Musik mehr Kunst oder mehr Handwerk? Ich habe die Vorstellung, dass es 50/50 ist oder sogar 40/60. Nur wer sein Instrument beherrscht, kann seine Gefühle aussdrücken. Wie der Maler, der mit seiner Maltechnik seine Emotionen auf die Leinwand bringen kann. Nun ist in der Kunst aber auch alles erlaubt. Sollte dann in der Musik auch "alles" erlaubt sein? Zählt am Ende nur das, "was berührt"? Wo bleibt dann jedoch das Handwerk? Das jahrelange üben um Perfektion? Am Ende ist der einzige, entscheidende Faktor, dass der Künstler sein Bild oder die Skulptur oder das Lied selber gemacht hat. Das ist das, was für mich am Ende zählt.
Um die geht es hier.
Wer seine Kunst "machen lässt", zählt für mich in eine andere Kategorie (z. B. Produzent, Regisseur, Drehbuch- oder Songschreiber oder irgendeine andere kreative Bezeichnung, die alle ihre Daseinsberechtigung haben).
Aus diesem Grund finde ich es völlig in ordnung, wenn jemand eine Idee hat, sie aber nicht selbst umsetzen kann und sie dann umsetzen lässt (z.B. von anderen Musikern). Was aber gar nicht geht ist, wenn jemand sich als Schöpfer eines Werkes ausgibt, es so aber nicht selber gemacht hat. Das geht gar nicht. Aus diesem Grund bin ich so gegen die modernen Produktionsmethoden in der Musikbranche. Es wäre dann ja so, als ob ein Künstler einen Pinsel verwendet, der für Ihn die schiefen Pinselstriche korrigiert oder extra in sein Bild einbaut, oder ein Romanschreiber, der sein Schreibprogramm auf "Bestseller" stellen kann und einen Hit schreibt.
Ein Beispiel aus der Musik:
Nehmen wir eine mittelmäßige Band, die genug Geld für eine gute CD-Produktion in einem gut ausgestatteten Studio hat.
Diese Band ist auf Konzerten und im Proberaum unteres Mittelmaß: Der Schlagzeuger kann den Takt nicht halten, Gitarrist und Bassist sind ganz in ordnung, der Sänger trifft regelmäßig die Töne nicht. Das, was diese Band ausdrücken möchte, können Sie Handwerklich nicht umsetzen. Wer gerne Musik hört, würde sich so eine Band wahrscheinlich nicht lange freiwillig anhören, geschweige denn eine CD von ihnen kaufen.
Im Studio greift nun aber die Magie der modernen Produktionstechniken:
Der Schlagzeuger spielt seine Spuren ein so gut wie es geht. Es gibt eine Menge Verspieler (Trommel nicht richtig getroffen, Becken verpasst) und aus dem Takt ist er auch an vielen Stellen. Übrigens ist sein Schlagzeug auch nicht sonderlich schön im Klang. Besser bekommt er es aber nicht hin.
Das macht nichts.
Als erstes werden mit der Software "Beatdetective" die Schläge korrigiert, die aus dem Takt sind. Das geht recht schnell. Man kann auch den "menschlichen Faktor" berücksichtigen und, sagen wir mal, die Spuren "nur" zu 90 % begradigen. Das Ergebnis ist eine Schlagzeugspur, die genau im Takt ist und von einem Profi hätte stammen können. Das dort etwas verändert wurde, hört man nicht.
Diese Software kann man natürlich auch für Bass, Gitarre, Klavier und alle Schlaginstrumente anwenden.
Die Schläge, die daneben gegangen sind, werden kurzerhand ausgetauscht. Dies wird seit Beginn der Musikaufnahme gemacht und ist nichts Neues. Durch moderne Software wie "Pro Tools" geht es aber bedeutend schneller, als ein Kassettenband zu schneiden und wieder zusammenzukleben, was wohl eher zu einer "Scheißegal-das-korrigieren-wir-später"-Einstellung führt.
Weil das Schlageug aber auch so nicht besonders gut klingt, werden kurzerhand die einzelnen Trommeln entweder komplett mit perfekt aufgenommen Samples aus dem Computer ausgetauscht oder mit diesen Samples vermischt.
Am Ende hat dieser mittelmäßige Schlagzeuger Top-Schlagzeugspuren "eingespielt". Wie viel von ihm selber nach dem ganzen begradigen, anschläge korrigieren und austauschen der Trommeln noch übrig ist, kann an dieser Stelle jeder selber abschätzen.
Bei den Gitarren und dem Bass läuft es ählich ab: Ein bisschen Takt begradigen und die nicht so gute Stellen austauschen mit den guten Teilen.
Jetzt kommt der Sänger.
Seine Aufnahme wird mit Autotune und diversen anderen Programmen auf Hochglanz getrimmt. Die schiefen Stellen werden von der Software in die richtige Stimmlage gesetzt, dem fehlenden Ausdruck in der Stimme wird mit dem Hinzufügen von "Hauchanteilen" und mehr "Rauhheit" entgegengewirkt.
Am Ende hat diese Band eine CD eingespielt, die zu 100 % perfekt ist. Es wurden alle störenden Ungleichheiten ausgebügelt, Strophen und Refrains wurden kopiert, damit sie immer schön gleich klingen.
Diejenigen unter euch, die es sich gern mit einem schicken Paar Kopfhörern neben ihrer Anlage gemütlich machen und gerne Musik genießen, anstatt sie nur zu Konsumieren, weise ich an dieser Stelle auf einen interessanter Effekt dieser "perfekten" Aufnahmen hin: Sie führen zu einer "Ermüdung". Dadurch, dass jeder Schlag durch Samples gleich ist, der erste Refrain durch das Kopieren der Spuren genau wie der letzte klingt und alles auf 100 % Perfektion getrimmt ist, schaltet das Hirn irgendwann ab, weil es keine Unterscheidungen hat. Es kommt zu einer Ermüdung, einem Gefühl "satt" zu sein.
Diese "100 %-Musik" höre ich mir an, weil mir der Refrain so gut gefällt oder die Strophe. Aber diese "Überproduktionen" landen selten in der Kategorie "Höre ich bis am mein Lebensende". Gerade bei heutigen Produktionen landen CD's bei mir immer öfter nach einer immer kürzeren Hörphase im Regal und werden einmal im Jahr nochmal vorgekramt - wenn überhaubt. Der Stapel an CD's, der immer vor meiner Anlage liegt, hat sich nicht groß verändert in den letzten paar Monaten/Jahren. Es kommt einfach immer seltener eine CD an, die mich längerfristig "Kickt" und zum weiteren anhören animiert. Schnell habe ich das Gefühl, alles auf der CD "entdeckt" zu haben. Ich bekomme somit für mein Geld wenig geboten. Das ist es, was die Menschen zum Download verführt: Nicht die Möglichkeit des Downloads an sich, sondern das Gefühl, nicht genug Leistung für das geforderte Geld zu bekommen.
Dabei kommt es bei den älteren CD's immer wieder vor, dass ich auf Ihnen etwas neues entdecke. Sei es ein kleiner Verspieler der Gitarre im zweiten Refrain oder dass der Sänger zum Beginn der dritten Strophe heftiger Ausatmet. Das sind alles kleine Unterschiede, die aber bei mir dazu führen, dass ich nicht "statt" von der CD bin. Sie klingt organisch und frisch.
Und komischerweise sind es CD's von Bands, die auch Live ihre Musik umsetzen können. Ich kaufe also nicht nur die CD, nein ich gehe auch gern zum Konzert und gebe dabei weiter Geld aus.
Daher appelliere ich an dieser Stelle an alle Musiker, Bands, Produzenten, Plattenbosse für mehr Ehrlichkeit in der Musik.
Ihr Plattenchefs habt dadurch vielleicht weniger "Artists" in eurem "Rooster", dafür können die vorhandenen Künstler längerfristig die Fans an sich binden, weil sie echte Qualität liefern können.
Weg von schnellen Gewinnen mit Eintagsfliegen und hin zu längerfristigem, sicheren Kapital mit hochwertigen Bands.
Und wir Musikliebhaber sind doch am Ende diejenigen, die auch im Alter noch gern Musik hören und somit euer Gehalt zahlen, oder? ODER?
Damit könnte man ein großes Problem der Musikindustrie lösen: zurückgehende Plattenverkäufe. Meine ich zumindest.
Die Absätze schwinden nicht, weil soviel kopiert wird. Sie verschwinden, weil es einfach zuviele Bands/Musiker gibt und die Qualität der gebotenen Ware schlicht mangelhaft ist.
Hier kommt der Plan:
Keine Beatdetective-Software und kein Autotune mehr in der Musik. So wie die Musik auf der CD landet, muss es der Musiker/Künstler auch selber spielen können. Grottenschlechte Bands könnten so nur mit viel zeitlichen Aufwand eine "gute" CD rausbringen, da sie unmengen an Versuchen benötigen, eine gute Aufnahme hinzubekommen. Das wiederum werden die Plattenfirmen nicht zulassen, da Zeit = Geld ist.
Auf diese art verschwinden gute 3/4 aller Bands (ist so meine grobe Schätzung, wenn ich mir die z.B. alleine die aktuellen Charts anschaue). Das was dann in der Theorie bleibt, sind fast nur Künstler, die ihr Handwerk auch verstehen. Dadurch wird Musik wieder etwas Besonderes, etwas, dass einen Wert hat. Man gibt gern dafür Geld aus, statt es sich Gefühllos runterzuladen.
Aber vorher möchte ich erstmal klären:
Ist Musik mehr Kunst oder mehr Handwerk? Ich habe die Vorstellung, dass es 50/50 ist oder sogar 40/60. Nur wer sein Instrument beherrscht, kann seine Gefühle aussdrücken. Wie der Maler, der mit seiner Maltechnik seine Emotionen auf die Leinwand bringen kann. Nun ist in der Kunst aber auch alles erlaubt. Sollte dann in der Musik auch "alles" erlaubt sein? Zählt am Ende nur das, "was berührt"? Wo bleibt dann jedoch das Handwerk? Das jahrelange üben um Perfektion? Am Ende ist der einzige, entscheidende Faktor, dass der Künstler sein Bild oder die Skulptur oder das Lied selber gemacht hat. Das ist das, was für mich am Ende zählt.
Um die geht es hier.
Wer seine Kunst "machen lässt", zählt für mich in eine andere Kategorie (z. B. Produzent, Regisseur, Drehbuch- oder Songschreiber oder irgendeine andere kreative Bezeichnung, die alle ihre Daseinsberechtigung haben).
Aus diesem Grund finde ich es völlig in ordnung, wenn jemand eine Idee hat, sie aber nicht selbst umsetzen kann und sie dann umsetzen lässt (z.B. von anderen Musikern). Was aber gar nicht geht ist, wenn jemand sich als Schöpfer eines Werkes ausgibt, es so aber nicht selber gemacht hat. Das geht gar nicht. Aus diesem Grund bin ich so gegen die modernen Produktionsmethoden in der Musikbranche. Es wäre dann ja so, als ob ein Künstler einen Pinsel verwendet, der für Ihn die schiefen Pinselstriche korrigiert oder extra in sein Bild einbaut, oder ein Romanschreiber, der sein Schreibprogramm auf "Bestseller" stellen kann und einen Hit schreibt.
Ein Beispiel aus der Musik:
Nehmen wir eine mittelmäßige Band, die genug Geld für eine gute CD-Produktion in einem gut ausgestatteten Studio hat.
Diese Band ist auf Konzerten und im Proberaum unteres Mittelmaß: Der Schlagzeuger kann den Takt nicht halten, Gitarrist und Bassist sind ganz in ordnung, der Sänger trifft regelmäßig die Töne nicht. Das, was diese Band ausdrücken möchte, können Sie Handwerklich nicht umsetzen. Wer gerne Musik hört, würde sich so eine Band wahrscheinlich nicht lange freiwillig anhören, geschweige denn eine CD von ihnen kaufen.
Im Studio greift nun aber die Magie der modernen Produktionstechniken:
Der Schlagzeuger spielt seine Spuren ein so gut wie es geht. Es gibt eine Menge Verspieler (Trommel nicht richtig getroffen, Becken verpasst) und aus dem Takt ist er auch an vielen Stellen. Übrigens ist sein Schlagzeug auch nicht sonderlich schön im Klang. Besser bekommt er es aber nicht hin.
Das macht nichts.
Als erstes werden mit der Software "Beatdetective" die Schläge korrigiert, die aus dem Takt sind. Das geht recht schnell. Man kann auch den "menschlichen Faktor" berücksichtigen und, sagen wir mal, die Spuren "nur" zu 90 % begradigen. Das Ergebnis ist eine Schlagzeugspur, die genau im Takt ist und von einem Profi hätte stammen können. Das dort etwas verändert wurde, hört man nicht.
Diese Software kann man natürlich auch für Bass, Gitarre, Klavier und alle Schlaginstrumente anwenden.
Die Schläge, die daneben gegangen sind, werden kurzerhand ausgetauscht. Dies wird seit Beginn der Musikaufnahme gemacht und ist nichts Neues. Durch moderne Software wie "Pro Tools" geht es aber bedeutend schneller, als ein Kassettenband zu schneiden und wieder zusammenzukleben, was wohl eher zu einer "Scheißegal-das-korrigieren-wir-später"-Einstellung führt.
Weil das Schlageug aber auch so nicht besonders gut klingt, werden kurzerhand die einzelnen Trommeln entweder komplett mit perfekt aufgenommen Samples aus dem Computer ausgetauscht oder mit diesen Samples vermischt.
Am Ende hat dieser mittelmäßige Schlagzeuger Top-Schlagzeugspuren "eingespielt". Wie viel von ihm selber nach dem ganzen begradigen, anschläge korrigieren und austauschen der Trommeln noch übrig ist, kann an dieser Stelle jeder selber abschätzen.
Bei den Gitarren und dem Bass läuft es ählich ab: Ein bisschen Takt begradigen und die nicht so gute Stellen austauschen mit den guten Teilen.
Jetzt kommt der Sänger.
Seine Aufnahme wird mit Autotune und diversen anderen Programmen auf Hochglanz getrimmt. Die schiefen Stellen werden von der Software in die richtige Stimmlage gesetzt, dem fehlenden Ausdruck in der Stimme wird mit dem Hinzufügen von "Hauchanteilen" und mehr "Rauhheit" entgegengewirkt.
Am Ende hat diese Band eine CD eingespielt, die zu 100 % perfekt ist. Es wurden alle störenden Ungleichheiten ausgebügelt, Strophen und Refrains wurden kopiert, damit sie immer schön gleich klingen.
Diejenigen unter euch, die es sich gern mit einem schicken Paar Kopfhörern neben ihrer Anlage gemütlich machen und gerne Musik genießen, anstatt sie nur zu Konsumieren, weise ich an dieser Stelle auf einen interessanter Effekt dieser "perfekten" Aufnahmen hin: Sie führen zu einer "Ermüdung". Dadurch, dass jeder Schlag durch Samples gleich ist, der erste Refrain durch das Kopieren der Spuren genau wie der letzte klingt und alles auf 100 % Perfektion getrimmt ist, schaltet das Hirn irgendwann ab, weil es keine Unterscheidungen hat. Es kommt zu einer Ermüdung, einem Gefühl "satt" zu sein.
Diese "100 %-Musik" höre ich mir an, weil mir der Refrain so gut gefällt oder die Strophe. Aber diese "Überproduktionen" landen selten in der Kategorie "Höre ich bis am mein Lebensende". Gerade bei heutigen Produktionen landen CD's bei mir immer öfter nach einer immer kürzeren Hörphase im Regal und werden einmal im Jahr nochmal vorgekramt - wenn überhaubt. Der Stapel an CD's, der immer vor meiner Anlage liegt, hat sich nicht groß verändert in den letzten paar Monaten/Jahren. Es kommt einfach immer seltener eine CD an, die mich längerfristig "Kickt" und zum weiteren anhören animiert. Schnell habe ich das Gefühl, alles auf der CD "entdeckt" zu haben. Ich bekomme somit für mein Geld wenig geboten. Das ist es, was die Menschen zum Download verführt: Nicht die Möglichkeit des Downloads an sich, sondern das Gefühl, nicht genug Leistung für das geforderte Geld zu bekommen.
Dabei kommt es bei den älteren CD's immer wieder vor, dass ich auf Ihnen etwas neues entdecke. Sei es ein kleiner Verspieler der Gitarre im zweiten Refrain oder dass der Sänger zum Beginn der dritten Strophe heftiger Ausatmet. Das sind alles kleine Unterschiede, die aber bei mir dazu führen, dass ich nicht "statt" von der CD bin. Sie klingt organisch und frisch.
Und komischerweise sind es CD's von Bands, die auch Live ihre Musik umsetzen können. Ich kaufe also nicht nur die CD, nein ich gehe auch gern zum Konzert und gebe dabei weiter Geld aus.
Daher appelliere ich an dieser Stelle an alle Musiker, Bands, Produzenten, Plattenbosse für mehr Ehrlichkeit in der Musik.
Ihr Plattenchefs habt dadurch vielleicht weniger "Artists" in eurem "Rooster", dafür können die vorhandenen Künstler längerfristig die Fans an sich binden, weil sie echte Qualität liefern können.
Weg von schnellen Gewinnen mit Eintagsfliegen und hin zu längerfristigem, sicheren Kapital mit hochwertigen Bands.
Und wir Musikliebhaber sind doch am Ende diejenigen, die auch im Alter noch gern Musik hören und somit euer Gehalt zahlen, oder? ODER?