Old Ironforge offen mit Patch 4.1.0 – was wünscht Ihr Euch für Story-Entwicklungen?

Meinst in OG ist es anders? =) da steht alles, die anderen Städte sind leer.

Wobei mit 4.1. alle Händler und Berufe in alle Städte sollen, .dh. man kann sich da schonmal umlegen. Jetzt noch Portale in die neuen Gebiete - oder nach OG - und schon ziehn einige meiner maxLevelChars um.
 
Naja eins will ich seit jahren immer noch sehen, die Privatgemächer in Burg Sturmwind.
Und Lore ausarbeiten... Nach dem Weltenbeben war einfach alles Anders, wie es dazu gekommen ist wird nur manchmal verständlich erklärt doch das meiste bleibt verborgen. Warum sitzt Moira auf einmal mit 2Andern Zwergen in IF auf dem Thron und wo ist Magni? Da haben sie berreits ausgeholfen...Nur ich weiß leider nicht warum Malfurions Wecker auf einmal doch funktionierte und er mal eben Trynade geheiratet hat. Davon sieht man nichts im Game, genausowenig wie vom Tode Bluthufs, nichts wird erwähnt er ist einfach tot und jetzt sitzt sein Sohn da.

Wie die Story sich weiterentwickeln soll?
DIe Horde bricht in sich zusammen, wenn sie das nicht schon ist. Die Allianz wird von Tollwütigen Worgen gefressen und Todesschweinge hat leichtes Spiel ENDE, ne nch 6Jahren können auch mal die Bösen gewinnen^^

Also wie erwähnt muss deutlicher werden das die Hordenvölker ihre eigenen Dinger drehen usw. z.b mit Paraden in Orgrimmar wo nur Orcs und Tauren erscheinen etc (Man siehe weltenbeben (BUCH)). Zudem muss meiner Meinung Thrall an wichtigkeit gewinnen. Er war einfach über nacht mal weg, ja ok er hat sich verabschiedet. Wrynn brauch meiner meinung mehr emotionale wechsel Zwischen Varian und Logosh. Und irgenwie fehlt mir Ulduar....
Ansonsten will ich nen Heiligenschein für Anduin, wo sieht man bitte das er Priester oder mein Favorit Paladin wird?

Und naja der wiederaufbau Gnomerganes wäre natürlich Bombe

Ich weiß nicht, einerseits geht aus deinem Post hervor das du das Buch gelesen hast, andererseits hast du anscheinend die Hälfte überlesen
Alles was den Rat in Eisenschmiede, sowie Tyrande und Malfurion betrifft wurde dort ja ebenso beschrieben, wie der Abgang von Thrall aus der Horde.

Was ich mir für die Zukunft wünschen würde wäre:

- Ausbauen des Charakters Anduin Wrynn (das ist ein wirklich guter Kerl und ich könnte mir vorstellen das er irgendwann Jaynas "Platz" als Botschafter zwischen Horde und Allianz einnehmen könnte, schon allein durch seine neue Freundschaft zu Cairne Bluthuf)

- Auftreten von Medan (unbedingt, so eine wichtige Person für die Lore und noch nicht in das Spiel implementiert?)

- ich wüsste auch gerne was Maiev Shadowsong nun so tut, sowie ihr Bruder Jarod, den wir in Hyjal zwar befreit haben aber ich mein, Hallo? zwei wichtige Persönlichkeiten und keine Aufgabe mehr? Illidan ist besiegt damit ist Maiev sozusagen ihren Job los und Jarod hat zwar einst die Nachtelfen angeführt aber dann?

- weitere Interaktionen mit den alten Göttern, könnte mir vorstellen das diese in Bezug auf Magni und auch (und vorallem) Azshara noch eine große Rolle spielen werden

Was die Spaltung der Fraktionen betrifft, denke ich da auch schon länger darüber nach, aber ich denke Blizzard wird sich etwas einfallen lassen das es dazu nicht kommt.

 
Sylvanas ist nicht besser als der Lichkönig, und, so bewegend ich den Satz finde: Lodearon gehört den Verlassen. Auf immer und ewig.
So sollten die Toten doch endlich ruhrn. In ihr brodelt nur noch der Hass auf das Leben, und ehrlich, ich glaube sie ist nicht mehr ganz Herr ihrer Entscheidungen. Es sollte ihre Aufgabe sein die verlassenen die es noch gibt am Leben zu halten, nicht neue zu erschaffen.

Das ihr Volk trotzdem nach und nach aussterben würde, ist egal? Oder soll sie sich nurnoch mit den restlichen Verlassen in Undercity verschanzen, damit auch ja niemand mehr getötet werden kann?
Solange sie nur gefallene wiederbelebt finde ich ihre Schritte noch vertretbar. Sobald sie aber anfängt gnadenlos zu morden, um neue Verbündete zu erschaffen wird es grenzwertig...
 
Meinst in OG ist es anders? =) da steht alles, die anderen Städte sind leer.

Wobei mit 4.1. alle Händler und Berufe in alle Städte sollen, .dh. man kann sich da schonmal umlegen. Jetzt noch Portale in die neuen Gebiete - oder nach OG - und schon ziehn einige meiner maxLevelChars um.

Ne sicherlich ist das in OG auch so! Aber ich versteh nicht, warum es die Portale (überhaupt gibt) nur in SW gibt! Früher hat sich die Spielerscharr immer zwischen SW und IF aufgeteilt und ich fand IF auch wegen dem großen Platz vor der Bank / Ah immer schöner! In SW ist jetzt immer alles so gedrängelt etc.
 
Das ihr Volk trotzdem nach und nach aussterben würde, ist egal? Oder soll sie sich nurnoch mit den restlichen Verlassen in Undercity verschanzen, damit auch ja niemand mehr getötet werden kann?
Solange sie nur gefallene wiederbelebt finde ich ihre Schritte noch vertretbar. Sobald sie aber anfängt gnadenlos zu morden, um neue Verbündete zu erschaffen wird es grenzwertig...

Das ist in etwa gleichzusetzen mit "gnadenloser Rekrutierung" gegen den Willen der Neu - Erweckten. Es ist als nicht Verlassener nicht vertretbar. Hör dich in den Rollenspielforen um und du wirst diese Meinung bestätigt bekommen. Es ist definitiv nicht mehr möglich einen Verlassenen zu spielen, der etwas wie Ehre, Mitgefühl, Trauer, Reue oder gar Liebe empfindet. Solche Verlassenen gibt es de facto nicht mehr. Die "Rettung" ihres Volkes ist nur ein Vorwand. Dieses Volk ist dazu verdammt unterzugehen. Esseidenn jedoch, sie nehmen die Rolle ein, welche die Geißel eingenommen hat. Und wenn man es mal rein logisch betrachtet, bleibt ihnen keine andere Rolle. Verlassene haben KEINE wahren Verbündeten. Das "Büdniss" zu den Hordevölkern besteht doch nur, weil jeder ohne den Anderen sofort ausgelöscht werden würde. Die Verlassenen sollten sich Erlösung wünschen, was sie auch eigentlich tun würden, wären sie nicht schon längst zu dem geworden, was sie einst am Ärgsten bekämpft haben.

Und außerdem: Hat Gilneas je zu Lordaeron gehört? Nein? Wieso radiert es Sylvanas dann so gnadenlos aus? Wieso setzt sie sogar die totbringende Seuche ein, ohne jedwede Rücksicht? Und ich denke nicht, dass Sylvanas aufhören würde zu expandieren, sollte sich das Arathihochland letztlich komplett unter ihrer Kontrolle befinden. Man erinnere sich an die Worte, welche sie nach der Eroberung von Lordaerons Hauptstadt gesagt hat: "Von jetzt an werden wir jeden töten, der sich uns in den Weg stellt, wir sind die Verlassenen". Das sind mehr als eindeutige Worte. Sylvanas liegt nichts an Diplomatie oder Frieden oder gar Bündnissen. Sie hat exakt dasselbe Ziel wie Arthas: Die Ausrottung allen Lebens und das gibt sie offen zu. Die Questtexte und die entwickelte Seuche sind wohl mehr als Beweiß genug.

Bald wird es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit zu Konflikten mit dem Argentumkreuzzug kommen. Dieser ist im Moment wohl das Einzige, was die Verlassenen ein wenig davon abhält weiter zu expandieren. Die momentanen Handlungen sind nicht mit dem Wertesystem des Kreuzzuges vertretbar. Das der Kreuzzug noch nichts unternommen hat, ist wohl auf Tirion zurückzuführen. Dieser wird in zukunft noch eine extrem wichtige Rolle spielen, denke ich zumindest. Er verhält sich....komisch. Er baut sich selbst eine Statue und zwar mit Hilfe von Zwangsarbeitern? Das soll Tirion bzw. der Argentumkreuzzug sein? Sicher nicht, da wird es noch geschichtliche Entwicklungen geben mit 355%iger Wahrscheinlichkeit, dass kann kein Zufall sein.

Die Frage ist: Ist es die Legion, die Geißel, ein Alter Gott, oder etwas ganz Anderes? Oder ist Tirion nach wie vor normal?
 
Das die Völker der Horde sich immer weiter distanzieren ist nun einmal logisch. Das Bündniss mit den Blutelfen und Verlassenen ist nur ein Zweckbündnis. Bei den Tauren und den Trollen besteht die Blutschuld zu Thrall. Thrall jedoch ist nicht mehr da, ebenso wie Cairne, welcher ausgerechnet (indirekt) von Garrosh getötet wurde. Voljin steht nicht in der Schuld von Garrosh. Betrachtet man also die Situation, so ist ein baldiger Bruch der Bündnisse eigentlich schon so sicher, wie das morgen Mittwoch ist.

Troll Startgebiet gespielt? Dort tritt Vol'jin mit Thrall in Verbindung und dieser Dialog entsteht dabei

Vision von Thrall sagt: "Es ist gut, Euch zu sehen, Bruder."
Vol'jin sagt: "Thrall! Ich bin froh, doch wohlauf zu sehen. Es gab anderslautende Gerüchte..."
Vision von Thrall sagt: "In der Tat versuchte man, mich zu töten, doch dies ist im Moment nicht meine größte Sorge. Die Welt selbst ruft mich um Hilfe."
Vol'jin sagt: "Ich braue deinen Rat, mein Freund. Ich kann Garrosh nicht unterstützen, wenn er unsere Völker um des Krieges Willen gegeneinander aufhetzt. Mein Respekt für dich schließt diese neue Horde nicht mit ein... Ich erwäge, mein Volk von hier fortzuführen."
Vision von Thrall sagt: "Vol'jin, ich erwählte Garrosh, weil er die Kraft hat, unser Volk durch diese schwierie Zeit zu führen. Trotz all meiner vermeintlichen Weisheit hat es Momente gegeben, in der sich ein Bruch der Horde nur mit Mühe verhindern ließ. Die Pforte des Zorns und Unterstadt zeigten dies nur zu deutlich. Die Horde braucht einen bewährten Helden. Einen Orc wahren Blutes, der sich keinem Menschen beugt und keinen Verrat duldet. Ein Krieger, der unser Volk erneut Stolz lehrt. Garrosh kann dieser Held sein. Ich habe diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen, Vol'jin. Ich weiß, dass unsere Bündnisse darunter leiden werden und dass sich die Horde unwiderruflich wandeln wird. Doch ich bin zuversichtlich, dass Garrosh genau das ist, was wir brauchen. Ich vertraue auf Euch und die anderen Anführer, dies unsere Völker nicht entzweien zu lassen. Ihr würdet das sicher nicht zulassen."
Vol'jin sagt: "Ich verstehe, mein Bruder. Ich werde darüber nachdenken und dich nicht länger belästigen. Du hast eine Welt zu retten."
Vision von Thrall sagt: "Throm'ka, alter Freund."
Vol'jin sagt (zum Spieler): "Du bist stark und stolz, junger Krieger. Es wird den Dunkelspeeren eine Ehre sein, an deiner Seite zu kämpfen. Dies sind schwere Zeiten, doch wir werden Teil der Horde bleiben, zum Wohle aller. Thrall spricht wahre Worte, wie immer. Die Horde ist mehr als nur ein paar alte, störrische Anführer und eine Handvoll Helden aus Nordend. Das Volk ruft nach Garrosh... zumindest für den Augenblick. Und doch hoffe ich, Thrall wird eines Tages zu uns zurückkehren. Die Zukunft scheint gerade sehr finster und blutig. Geh jetzt. Mach die Dunkelspeere stolz. Vor uns liegen viele Schlachten und ich bin mir sicher, du wirst in allen eine Rolle spielen."

Das wichtigste habe ich fett markiert ...die Trolle bleiben der Horde also momentan auf jeden Fall treu und Sylvannas wird ja schon seit der Schlacht um Unterstadt von Soldaten der Krom'kar überwacht (damals noch von Thrall angeordnet, da auch er Sylvannas nicht wirklich zu 100% vertraut)

BTW: auch Troll sind kein "gutes" Volk, schon in der Volksbeschreibung heißt es, dass Trolle alles und jeden außerhalb ihres Stammes abgrundtief verachten und hassen, wäre da nicht der gemäßtigte Vol'jin an ihrer Spitze, den wirklich so etwas wie eine Freundschaft mit Thrall verbindet, die Trolle hätten sich bereits wieder längst zurückgezogen und würden wieder für sich, mit allen anderen verfeindet sein.Und auch Goblins kennen in Wahrheit so etwas wie Ehre nicht, das einzige was für sie zählt ist ihr eigenes Wohl, Profit auf Kosten aller anderen lebenden Individuen, seien es andere Goblins oder anderte Völker (gut dargestellt in Person ihres Handelsprinzen und seinem Verhalten...er will zB. alle Flüchtlinge, alles Mitglieder seines Synsikats, denen er zuerst ihr Geld für die Flucht abgeknöpft hat als Sklaven halten bzw. verkaufen)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
[...]sollte Queen Aszara wirklich ein warhaftiges Lebenszeichen von sich geben.[...]

Hat sie, wenn ich mich recht entsinne. In Dunkelküste begegnet man nicht nur Malfurion sondern auch der Königin im Rahmen der Abschlussquests rund um Soggoth, den alten Diener der Alten Götter. Empfehlenswert, sich das mal selbst anzuschauen

Es sei denn, sie haben das seit der Beta geändert
 
Punkt nr. 1 cenarius würde sich im grabe umdrehen bei diesen "loa-wannabetrolldruiden" und naja worgen...wenn ein mensch von nem viech gebissen wird wird er plötzlich naturverbunden ne...

Es ging mir eher darum, dass Tauren und Nachtelfen bereits im Cenariusbund sind und somit die Brücke zwischen den Fraktionen geschlagen ist. Die Trolle sind naturverbunden, nur auf eine andere Art, sie beten nunmal Aspekte der Natur an. Und im Worgenstartgebiet bekommt man auch mit, dass zumindest die Gilneer, die zu Worgen wurden, eine gewisse Verbindung zur Natur haben, da sie durch die Nachtelfen gelernt haben, wie man die Formen kontrolliert ( als Spieler bekommt man ja den Trank, aber Crowley zum Beispiel bekomtm den nicht).

Bringt Alleria Windrunner (falls sie auftaucht) Ordnung in die inneren Konflikte der B11en?

Wieso sollte Alleria etwas mit den Blutelfen zu tun haben wollen? Ihre Schwester Veressa hat sich auch gegen die Blutelfen in Dalaran ausgesprochen. Und ihre zweite Schwester ist die Anführerin der Untoten. Ausserdem ist Alleria eine Hochelfe und Heldin der Allianz. Das wird sich nicht aufgeben und zu den Blutelfen gehen.
Ausserdem, welcher Konflikt bitte? Alle Kael'thas-Treuen sind auf dem Sonnenbrunneplateau und in der Scherbenwelt niedergemacht worden. Und ansonsten ist mir kein Konflikt bekannt.

Das ist in etwa gleichzusetzen mit "gnadenloser Rekrutierung" gegen den Willen der Neu - Erweckten. Es ist als nicht Verlassener nicht vertretbar.

Gegen den Willen ist es nicht. Wenn jemand nicht untot sein will, dann wählt er den erneuten Tod. Wenn man allerdings den Untod wählt und sich dann gegen die Verlassenen stellt, ist es nicht verwunderlich, dass diese bekämpft werden.

Die Frage ist: Ist es die Legion, die Geißel, ein Alter Gott, oder etwas ganz Anderes? Oder ist Tirion nach wie vor normal?

Ich denke, der alte Paladin ist auf seine alten Tage einfach ein bisschen größenwahnsinnig geworden. Ich meine, in Dalaran steht die Statue mit ihm, eine Statue steht in Herdweiler, an der Kapelle steht eine usw. Ich denke, ihm ist die Sache in Northrend einfach zu Kopf gestiegen. Und somit baut er sich jetzt ein Denkmal auf diese Heldentat, dass er den Lichking besiegt hat.
 
Gegen den Willen ist es nicht. Wenn jemand nicht untot sein will, dann wählt er den erneuten Tod. Wenn man allerdings den Untod wählt und sich dann gegen die Verlassenen stellt, ist es nicht verwunderlich, dass diese bekämpft werden.

Was soll es dann denn sein? Tolle Freiheiten haben da die Untoten: Diene der dunklen Lady oder werde vernichtet. Na das sind ja tolle Aussichten. Nach meiner Auffassung hat es einfach nichts mit freiem Willen zu tun. Der Untote könnte jetzt nicht alleine für sich weiter existieren, er MUSS Sylvanas dienen oder wieder sterben. Dann mag es Ansichtssache sein, für mich ist das eine Zwangsrekrutierung.

Ich denke, der alte Paladin ist auf seine alten Tage einfach ein bisschen größenwahnsinnig geworden. Ich meine, in Dalaran steht die Statue mit ihm, eine Statue steht in Herdweiler, an der Kapelle steht eine usw. Ich denke, ihm ist die Sache in Northrend einfach zu Kopf gestiegen. Und somit baut er sich jetzt ein Denkmal auf diese Heldentat, dass er den Lichking besiegt hat.

Das ist richtig, der gewaltige Unterschied ist jedoch, dass er nun Zwangsarbeiter einsetzt um sich selbst ein Denkmal zu setzen und die anderen Statuen wurden denke ich aus freien Stücken bzw. Dankbarkeit errichtet. Wieso also nun Zwangarbeiter?
 
verzweifelter Versuch von den groben Schnitzern in der Lore der letzten Jahre abzulenken, mehr nicht..
 
Das allerbeste wär echt mal , wenn die Entwickler solche portale in die alte "Classic-Welt" in das spiel bringen würden . Lore-Technisch wär das auch nicht so schwer , einfach sagen "Magier XY will Todesschwinge entfliehen bla bla " . Dann halt wenn man in der alten Welt ist nochmal von Level 1 anfagen , aber immernoch die Möglichkeit haben , wieder in die "Cata-Welt" zurück zu kehren . Würde vielleicht spaß machen , die alten Inis zu zocken und es würde wieder viele Leveln , alte Raids gehen usw . Müsse man mal drüber nachdenken
 
Das allerbeste wär echt mal , wenn die Entwickler solche portale in die alte "Classic-Welt" in das spiel bringen würden . Lore-Technisch wär das auch nicht so schwer , einfach sagen "Magier XY will Todesschwinge entfliehen bla bla " . Dann halt wenn man in der alten Welt ist nochmal von Level 1 anfagen , aber immernoch die Möglichkeit haben , wieder in die "Cata-Welt" zurück zu kehren . Würde vielleicht spaß machen , die alten Inis zu zocken und es würde wieder viele Leveln , alte Raids gehen usw . Müsse man mal drüber nachdenken

Das Problem an der Sache ist, dass ein Großteil der modernen Community nur noch die Zeiten kennt "Ich mache mir einen Char und bin zwei Wochen später 85, um den Endcontent zu rocken. Was jucken mich qusts und lvln?"
Klar, ich würde es gerne so machen, allerdings wird es nicht dazu kommen. Ausserdem ist die Story, wie du sie beschreibst, eher unglaubwürdig, damit würdest du den Magiern eine Herrschaft über die Zeit zugestehen, und das ist zu mächtig (nein, Zeitkrümmung ist keine Herrschaft, man manipuliert nur). Eher könnte man ein solches Portal in die Caverns of Time packen. Dass die Bronzenen sagen "Hey, wenn du deinem jetzigen Leben entfliehen willst und wieder in die gute alte Zeit willst, komm zu uns!"
Du kommst dann natürlich in den Caverns wieder raus, nur halt 6 Jahre in der Vergangenheit. Um wieder zurückzukommen, musst du den ganzen unbequemen Weg bis dahin wieder laufen.

Aber was mich auch mal interessieren würde: wie gehts denn in der Scherbenwelt, auf den Blut- und Azurmythosinseln und in Quel'thalas weiter? Okay, Outland ist nicht auf Azeroht, aber wenigstens die zwei anderen Startgebiete hätten eine kleine Änderung erfahren können.
So hätten die Blutelfen Fortschritte dabei machen können, die Geißel zurückzudrängen. Im Eversong Forest gibt es keine Geißel mehr und die bauen langsam Silvermoon wieder auf.
Die Tintenfischziegen könnten sich endlich um ihre mutierten Pflanzen und Tiere gekümmert haben und somit wieder mit dem Aufbau der Exodar begonnen haben. Das wäre auch eine gute Überleitung und Reisemöglichkeit für ein Addon mit der Legion.
 
Punkt nr. 1 cenarius würde sich im grabe umdrehen bei diesen "loa-wannabetrolldruiden" und naja worgen...wenn ein mensch von nem viech gebissen wird wird er plötzlich naturverbunden ne...

Wie soll er sich in seinem Grab umdrehen, wenn er uns nach erledigten Hyjalquests lebendig gegenüber steht (ja er lebt wieder)? Und so wie er bisher rüberkommt, ist er froh, dass es neue Völker gibt, die seinem Weg folgen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und Lore ausarbeiten... Nach dem Weltenbeben war einfach alles Anders, wie es dazu gekommen ist wird nur manchmal verständlich erklärt doch das meiste bleibt verborgen. Warum sitzt Moira auf einmal mit 2Andern Zwergen in IF auf dem Thron und wo ist Magni?

Da kann ich nur "Weltenbeben" empfehlen.
Hatte vor Cata WoW-Pause und hatte das Buch bis vor Weihnachten durch. Zu Weihnachten Cata geschenkt bekommen und gleich wieder losgelegt
Da wird auch erklärt warum Moira wieder in Ironforge sitzt, wieso Thrall nicht mehr der Anführer der Horde ist und wer die braune Orklady Aggra ist *g*
Auch wieso der Taurenanführer ein anderer ist usw und so fort.

Nach Weltenbeben hab ich auch gleich die anderen Bücher verschlungen und es gab einige "Aha!"-Momente *g*
Ich muss zwar auch zugeben dass sich einige Schreibfehler in den Büchern eingeschlichen haben, aber mich persönlich hat das storymäßig nicht weiter gestört.


Und noch ne Anmerkung zum ersten Post: Malfurion und Tyrande SIND verheiratet dürfte kurz vor dem Cataclysmus passiert sein (Buch: Sturmgrimm, habs seit 2 Tagen durch xD)
 
Ich muss zwar auch zugeben dass sich einige Schreibfehler in den Büchern eingeschlichen haben, aber mich persönlich hat das storymäßig nicht weiter gestört.

Die Schreibfehler sind ja nicht den Autoren sondern den Übersetzern geschuldet

Da Old Ironforge ja offen ist am PTR, geh ich jetzt mal stark davon aus, dass dieser Teil des Buches Weltenbeben auch in der erzählten Geschichte im Spiel seinen Platz finden wird
 
Zu Sylvanas:
Ich schätze mal irgendwann wird es zu einem duel zwischen Garrosh und Sylvanas kommen.
Die offene befehlsverweigerung ( seuche in gilneas, untote erwecken ohne einverständnis) wird schätz ich mal nicht lange unenddeckt bleiben und wie ich Garrosh kenn wird er eine kampf wollen um seine position klarzustellen.
Was ich mir aber vorstelle warum Sylvanas nun so wie die geißel wird ist das es eine art Sicherheitsmechanismus gibt.
Ich bezweifel ehrlich gesagt das Kil´jeaden nicht damit gerechnet hat das der Lichkönig, wenn er den so funktioniert hätte wie er ursprünglich sollte im dienste der Legion, besiegt werden könnte.
Vielleicht ist es soeine art unbewusste gedankenkontrolle.
Sollte der Lichkönig fallen wird vielleicht sein ursprüngliches ziel, die ausrottung allen lebens, auf den nächst Höheren Kommandanten, in diesem falle Sylvanas, übertragen.
Oder sagen wir lieber auf den nächst höheren Untoten Kommandanten der zur Geißel gehörte.
Was ich noch interessant finden würde wenn es noch ein paar weitere intriegen geben würde die vielleicht noch neutrale fraktionen miteinbeziehen.
Zum beispiel das die Verlassenen weiter expandieren richtung Pestländer und den Argentumkreuzzug gegen die Allianz aufbringen.
Das könnte dan so aussehen:
Der Anführer der Todespirscher bringt Tirion um (ich weiß das das ausserordentlich unwahrscheinlich ist aber nen bissel fantasieren darf man doch oder?) und Hinterlässt einen Dolch der eindeutig zu einem mitglied der Allianz gehört ( Pdk style waffen).
Daraufhin greift der Argentumkreuzzug stellungen der Allianz an während sich die Verlassenen die toten ,die bei diesen angriffen abfallen, holen und weiter ins land vordringen.
Da könnte man vielleicht auch das Duel zwischen Garrosh und Sylvanas mit einbringen weil Garrosh vielleicht einen verdacht hat oder irgendein Späher im etwas berrichtet hat.
Wie gesagt vielleicht an bissel zu fantersievoll aber das würde zeigen das sich die Verlassenen doch schleichend in die Geißel zurückverwandeln.
Alles natürlich in phasen und q gebiete eingeteilt das es auch jeder miterleben kann.
Mfg
 
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