M@h0
Quest-Mob
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Noch wirkten die Hallen fremd und gleichzeitig so vertraut für den Hexenjäger. Er schritt durch den großen Versammlungsraum der Bruderschaft und musterte die leeren Tische und Stühle. Ab und an fiel sein Blick auf einen der wenigen Gardisten, die sich bereits innerhalb der Zuflucht befanden, wie sie mit Eifer und Selbstbewusstsein ihrer neuen Pflicht nachgingen, sich der Wichtigkeit über die Verschwiegenheit, welche sie schwören mussten, bewusst. Doch die Hallen wirkten leer. Es fehlte an Streitern, die im Namen Sigmars und des Imperators für die Bruderschaft der Graumäntel agierten und all das Chaos, welches es schon durch all die Ritzen und Risse innerhalb des Imperiums geschafft hatte, das sich nun sogar in Altdorf befand, im Keim zu ersticken und zu vernichten. Doch wie sollte sich eine geheime Organisation, wieder ins Leben zurückgerufen durch den Erzlektoren, in der jedes Mitglied verschwiegen und unauffällig sein musste, an neue Anwerber wenden, um sie in die Reihen der Bruderschaft zu bringen?
Seine Schritte nahmen eine der beiden Treppen hinunter in die unteren Ebenen der Zuflucht. Sein Ziel war sein Quartier. Mit dem silbernen Schlüssel am Bund schloss er die schwere Tür aus dunklem Holz, welche mit den Worten „Inquisitor Benedict Dominicus Quintus“ versehen worden war, auf und trat langsam ein. Die Luft war erstaunlich warm, die dem Inquisitor entgegenströmte, offenbar durch die brennenden Lampen innerhalb des Arbeitszimmers verursacht, welche ihr flackerndes Licht auf die einfache Einrichtung warfen. Ein junger Mann mit kurzen, blonden Haaren stand im Hintergrund des Zimmers und rührte sich nicht, als Benedict eintrat. Nervosität zeichnete das Gesicht des Jünglings, bis der Hexenjäger sich Hut vom Kopf zog und sich der ledernen Handschuhe entledigte.
„Gibt es etwas Neues, Gregor?“, fragte der Inquisitor, während er sich auf einem Lehnstuhl hinter seinem Schreibtisch niederließ und den jungen Mann nun erstmals wirklich ansah.
„Nein, Herr“, entgegnete der junge Mann mit leicht zittriger Stimme, „Keinerlei Nachrichten, nichts von Bedeutung.“
Benedict nickte stumm und griff nach einem Stück Pergament und einer der Federn. Langsam tauchte er das spitze Ende in ein Fässchen voll schwarzer Tinte und ließ die Feder kratzend über das Pergament wandern. Gregor, sein Kammerdiener, musterte ihn dabei schweigend, nicht wagend, seinen Herrn bei seiner Arbeit zu unterbrechen und so verschränkte er unsicher die Arme vor der Brust. Die Zeit verstrich, während Benedict schrieb. Schließlich jedoch setzte er die Feder ab und las sein Schreiben noch einmal durch, ehe er die schwarze Kerze, die seinen Schreibtisch mit einem schwachen Licht versah, nahm und etwas Wachs auf das Pergament tropfen ließ. Der Inquisitor drückte seinen Siegelring hinein und hielt Gregor das Schreiben entgegen. „Bringe dies zu Inquisitor Grollfaust. Er wird verstehen, was ich damit meine. Los, eile.“ Mit einer Handbewegung ließ er seinen jungen Kammerdiener zusammenzucken und wenige Augenblicke später war Gregor hinter der schweren Holztür verschwunden.
Benedict hingegen lehnte sich gegen die hohe Lehne des Stuhles und beobachtete eine Spinne in einer der Ecken seines Arbeitszimmer, wie sie gerade dabei war, ein Netz zu spinnen. <Spannen wir nun unser Netz>, ging es dem Hexenjäger durch den Kopf, <auf dass würdige Anwärter hineinfallen, ohne dass sie so recht wissen, wie ihnen geschieht. Fafnir wird wissen, was zu tun ist. Er wird alles Weitere in die Wege leiten…>
Zwei Tage später kniete der Inquisitor Fafnir Grollfaust in dem Großen Tempel des Sigmar. Er war in einen tiefen, beinahe meditativen Zustand versunken und das nicht erst seit einigen Minuten. Bedächtig kniete der goldblonde Zwerg vor der großen Statue des Sigmar und ließ seine Hände auf seinen Oberschenkeln ruhen. Der kleine Zwerg trug eine dunkelgraue Robe aus Leder und schweren Leinen, welche ebenfalls eine große Kapuze besaß, die man tief ins Gesicht ziehen konnte. Gut versteckt unter einem Überschlag der Robe war seine Runenaxt versteckt, die er immer bei sich trug. Langsam schlug Fafnir die Augen auf und richtete seinen Blick auf die Statue über ihm. Langsam richtete er sich auf und streckte sich einmal, bevor er einen Blick über seine Schulter warf. Zu dieser Zeit des Tages, es war Abend, fand man hier viele Sigmariten, die ihrem Gott huldigen wollten und überall huschten Mitglieder des Ordens der Fackel und Lektoren herum, die ihren Aufgaben nachgingen. Fafnir wandte sich von der Statue ab, schob beide Hände in den jeweils anderen Ärmel und richtete den Kopf zum Boden, während er bedächtig zwischen den gefüllten Sitzreihen entlangschritt. Unheimliche Stille erfüllte den Tempel, welche ab und zu durch das scharfe Flüstern eines Sigmariten durchbrochen wurde, der gerade nicht betete. Fafnirs rechte Hand packte das Pergamentbündel in seinem linken Ärmel und vorsichtig zog er es heraus. In seiner Hand befanden sich nun eine Rolle mit mehreren Nachrichten an beliebige Sigmariten, die die Möglichkeit eröffneten in die Bruderschaft der Graumäntel einzutreten.
http://pic.leech.it/i/722e5/9c96d8dmerkwrdige.png
Fafnir hatte sich schon vor seinem Gebet die richtigen Leute ausgesucht, die ihm die nötige Erfahrung und Glaubenstreue zu vereinen schienen, um ein Graumantel zu werden. Im Vorbeigehen schob Fafnir jedem der Auserwählten einen der kleinen Zettel zu. Schweißperlen standen dem Eisenbrecher auf der Stirn, da er nicht besonders geschickt im Schleichen oder Zuschieben von geheimen Botschaften war, doch er hatte bereits geübt und sich verbessert... Niemand bemerkte ihn, so wie er es sich erhofft hatte. Mit dem selben bedächtigen Schritt, dem zum Boden gerichteten Blick und den in die Ärmel versunkenen Hände ging Fafnir Grollfaust zum Ausgang des Tempels. Die Pfortenwächter öffneten ihm und Fafnir stieß ein Schwall kalter Nachtluft ins Gesicht. Gutmütig lächelnd blickte Fafnir über den Vorplatz des Tempels und die ersten Dächer der Stadt Altdorf, die ihm in den Blick kamen. <Und in zwei Tagen noch einmal... Wir brauchen mehr Brüder und Schwestern in unseren Reihen!>, dachte er und plante bereits nächste Schritte für die neu gegründete Bruderschaft. Fafnir zog sich die dunkelgraue Kapuze tief ins Gesicht, sodass nur noch sein Mund und sein langer, goldblonder Bart von seiner Figur erkennbar waren. Ruhig stapfte der kleine Eisenbrecher durch das nächtliche Altdorf, um mögliche Verfolger oder Beobachter abzuschütteln, bevor er zur Bruderschaft zurückkehren sollte.
OOC:
Hallo und Danke schon einmal an jeden, der sich unseren kleinen Vorstellungstext hier zu Gemüte geführt hat. Dies ist die Gildenvorstellung der Bruderschaft der Graumäntel. Wir sind eine Warhammer-Online Gilde auf dem Server Huss, welche sich auf RP fokussiert. Wir werden natürlich auch RvR und PvE veranstalten und zwar professionell, d.h. mit Planung, Teamspeak und so weiter, aber wir sind der Meinung, dass man die Situation auf Huss nur retten kann, wenn man WAR für RP-Spieler wieder schmackhafter macht. Wir deutschen RP-Liebhaber innerhalb von WAR befinden uns durch die Konfrontation mit dem Problem der möglichen Abschaltung Huss' in einer Zeit des Umbruchs. Entweder resignieren wir, lassen unsere Gamecards auslaufen und tragen dazu bei, dass in WAR das RP ausstirbt, oder wir formen uns zu netten Gemeinschaften zusammen und sorgen dafür, dass die RP-Spieler einen Grund dazu haben, ihre Gamecards weiterhin zu kaufen.
Wir möchten zur Erhaltung von Huss beitragen.
Das Forum ist gestern fertig geworden und zusammen mit dem Eintritt in unsere neue Heimat haben wir (Jistuben, Benedict (Ingame: Dominicus), Warrantus und ich, Fafnir) unsere alte Gilde den "Orden der Bannstrahler" verlassen, da wir es nicht mehr ausgehalten haben eine Gildenleiche mit uns herumzuschleppen. Der Orden der Bannstrahler fiel den schlechten RP-Voraussetzungen innerhalb von WAR zum Opfer und starb langsam dahin, nachdem die aktivsten Mitglieder uns kurz vor Release des Spiels verließen und "Conscecrati Cruci Cranii" gründeten. Wir sind also die letzten Überbleibsel dieser einst großen Rollenspielergilde.
Unsere Ziele sind, kurz gesagt:
- Endlich eine feste, große, deutschsprachige Rollenspielcommunity für WAR zu schaffen oder wenigstens dabei zu helfen. Wir möchten Huss nicht einfach so sterben lassen, dafür mögen wir das Warhammer-Universum und das Rollenspiel zu sehr.
und
- Eine nette Gemeinschaft aufzubauen, die Gelegenheitsspieler sowie aktivere Spieler akzeptiert, solange sie alle auch RP mögen und regelmäßig betreiben
Wir bieten ein schönes Forum ( http://www.graumaentel.de ), Forenrollenspiel, Ingame-Rollenspiel, Ingame-Events (RP sowie RvR und PvE) und eine nette Truppe, mit denen das Spielen wirklich Spaß bringt
Solange wir noch eine kleine Gruppe sind können wir separate Teamspeakserver benutzen, aber sobald wir so ca. 10 Leute oder mehr sind, kommt auch ein eigener TS2-Server dazu.
Also zögert nicht, bewerbt euch oder sprecht uns ggf. auf eine Allianz an! Wir werden uns anstrengen weiter zu wachsen und unsere Ziele zu verfolgen.
In diesem Thread, welchen wir wohl in mehreren Foren posten werden, halte ich euch auch auf dem Laufenden, was wir Graumäntel Ingame so anstellen.
PS: In unserem Forum müssen wir aufgrund einer vermurksten Usergruppe auf eine E-Mail Registrierung verzichten. Sobald ihr euch angemeldet habt, schaltet euch einer der Admins frei und dann könnt ihr erst schreiben. Sollte keine Probleme geben
Noch wirkten die Hallen fremd und gleichzeitig so vertraut für den Hexenjäger. Er schritt durch den großen Versammlungsraum der Bruderschaft und musterte die leeren Tische und Stühle. Ab und an fiel sein Blick auf einen der wenigen Gardisten, die sich bereits innerhalb der Zuflucht befanden, wie sie mit Eifer und Selbstbewusstsein ihrer neuen Pflicht nachgingen, sich der Wichtigkeit über die Verschwiegenheit, welche sie schwören mussten, bewusst. Doch die Hallen wirkten leer. Es fehlte an Streitern, die im Namen Sigmars und des Imperators für die Bruderschaft der Graumäntel agierten und all das Chaos, welches es schon durch all die Ritzen und Risse innerhalb des Imperiums geschafft hatte, das sich nun sogar in Altdorf befand, im Keim zu ersticken und zu vernichten. Doch wie sollte sich eine geheime Organisation, wieder ins Leben zurückgerufen durch den Erzlektoren, in der jedes Mitglied verschwiegen und unauffällig sein musste, an neue Anwerber wenden, um sie in die Reihen der Bruderschaft zu bringen?
Seine Schritte nahmen eine der beiden Treppen hinunter in die unteren Ebenen der Zuflucht. Sein Ziel war sein Quartier. Mit dem silbernen Schlüssel am Bund schloss er die schwere Tür aus dunklem Holz, welche mit den Worten „Inquisitor Benedict Dominicus Quintus“ versehen worden war, auf und trat langsam ein. Die Luft war erstaunlich warm, die dem Inquisitor entgegenströmte, offenbar durch die brennenden Lampen innerhalb des Arbeitszimmers verursacht, welche ihr flackerndes Licht auf die einfache Einrichtung warfen. Ein junger Mann mit kurzen, blonden Haaren stand im Hintergrund des Zimmers und rührte sich nicht, als Benedict eintrat. Nervosität zeichnete das Gesicht des Jünglings, bis der Hexenjäger sich Hut vom Kopf zog und sich der ledernen Handschuhe entledigte.
„Gibt es etwas Neues, Gregor?“, fragte der Inquisitor, während er sich auf einem Lehnstuhl hinter seinem Schreibtisch niederließ und den jungen Mann nun erstmals wirklich ansah.
„Nein, Herr“, entgegnete der junge Mann mit leicht zittriger Stimme, „Keinerlei Nachrichten, nichts von Bedeutung.“
Benedict nickte stumm und griff nach einem Stück Pergament und einer der Federn. Langsam tauchte er das spitze Ende in ein Fässchen voll schwarzer Tinte und ließ die Feder kratzend über das Pergament wandern. Gregor, sein Kammerdiener, musterte ihn dabei schweigend, nicht wagend, seinen Herrn bei seiner Arbeit zu unterbrechen und so verschränkte er unsicher die Arme vor der Brust. Die Zeit verstrich, während Benedict schrieb. Schließlich jedoch setzte er die Feder ab und las sein Schreiben noch einmal durch, ehe er die schwarze Kerze, die seinen Schreibtisch mit einem schwachen Licht versah, nahm und etwas Wachs auf das Pergament tropfen ließ. Der Inquisitor drückte seinen Siegelring hinein und hielt Gregor das Schreiben entgegen. „Bringe dies zu Inquisitor Grollfaust. Er wird verstehen, was ich damit meine. Los, eile.“ Mit einer Handbewegung ließ er seinen jungen Kammerdiener zusammenzucken und wenige Augenblicke später war Gregor hinter der schweren Holztür verschwunden.
Benedict hingegen lehnte sich gegen die hohe Lehne des Stuhles und beobachtete eine Spinne in einer der Ecken seines Arbeitszimmer, wie sie gerade dabei war, ein Netz zu spinnen. <Spannen wir nun unser Netz>, ging es dem Hexenjäger durch den Kopf, <auf dass würdige Anwärter hineinfallen, ohne dass sie so recht wissen, wie ihnen geschieht. Fafnir wird wissen, was zu tun ist. Er wird alles Weitere in die Wege leiten…>
Zwei Tage später kniete der Inquisitor Fafnir Grollfaust in dem Großen Tempel des Sigmar. Er war in einen tiefen, beinahe meditativen Zustand versunken und das nicht erst seit einigen Minuten. Bedächtig kniete der goldblonde Zwerg vor der großen Statue des Sigmar und ließ seine Hände auf seinen Oberschenkeln ruhen. Der kleine Zwerg trug eine dunkelgraue Robe aus Leder und schweren Leinen, welche ebenfalls eine große Kapuze besaß, die man tief ins Gesicht ziehen konnte. Gut versteckt unter einem Überschlag der Robe war seine Runenaxt versteckt, die er immer bei sich trug. Langsam schlug Fafnir die Augen auf und richtete seinen Blick auf die Statue über ihm. Langsam richtete er sich auf und streckte sich einmal, bevor er einen Blick über seine Schulter warf. Zu dieser Zeit des Tages, es war Abend, fand man hier viele Sigmariten, die ihrem Gott huldigen wollten und überall huschten Mitglieder des Ordens der Fackel und Lektoren herum, die ihren Aufgaben nachgingen. Fafnir wandte sich von der Statue ab, schob beide Hände in den jeweils anderen Ärmel und richtete den Kopf zum Boden, während er bedächtig zwischen den gefüllten Sitzreihen entlangschritt. Unheimliche Stille erfüllte den Tempel, welche ab und zu durch das scharfe Flüstern eines Sigmariten durchbrochen wurde, der gerade nicht betete. Fafnirs rechte Hand packte das Pergamentbündel in seinem linken Ärmel und vorsichtig zog er es heraus. In seiner Hand befanden sich nun eine Rolle mit mehreren Nachrichten an beliebige Sigmariten, die die Möglichkeit eröffneten in die Bruderschaft der Graumäntel einzutreten.
http://pic.leech.it/i/722e5/9c96d8dmerkwrdige.png
Fafnir hatte sich schon vor seinem Gebet die richtigen Leute ausgesucht, die ihm die nötige Erfahrung und Glaubenstreue zu vereinen schienen, um ein Graumantel zu werden. Im Vorbeigehen schob Fafnir jedem der Auserwählten einen der kleinen Zettel zu. Schweißperlen standen dem Eisenbrecher auf der Stirn, da er nicht besonders geschickt im Schleichen oder Zuschieben von geheimen Botschaften war, doch er hatte bereits geübt und sich verbessert... Niemand bemerkte ihn, so wie er es sich erhofft hatte. Mit dem selben bedächtigen Schritt, dem zum Boden gerichteten Blick und den in die Ärmel versunkenen Hände ging Fafnir Grollfaust zum Ausgang des Tempels. Die Pfortenwächter öffneten ihm und Fafnir stieß ein Schwall kalter Nachtluft ins Gesicht. Gutmütig lächelnd blickte Fafnir über den Vorplatz des Tempels und die ersten Dächer der Stadt Altdorf, die ihm in den Blick kamen. <Und in zwei Tagen noch einmal... Wir brauchen mehr Brüder und Schwestern in unseren Reihen!>, dachte er und plante bereits nächste Schritte für die neu gegründete Bruderschaft. Fafnir zog sich die dunkelgraue Kapuze tief ins Gesicht, sodass nur noch sein Mund und sein langer, goldblonder Bart von seiner Figur erkennbar waren. Ruhig stapfte der kleine Eisenbrecher durch das nächtliche Altdorf, um mögliche Verfolger oder Beobachter abzuschütteln, bevor er zur Bruderschaft zurückkehren sollte.
OOC:
Hallo und Danke schon einmal an jeden, der sich unseren kleinen Vorstellungstext hier zu Gemüte geführt hat. Dies ist die Gildenvorstellung der Bruderschaft der Graumäntel. Wir sind eine Warhammer-Online Gilde auf dem Server Huss, welche sich auf RP fokussiert. Wir werden natürlich auch RvR und PvE veranstalten und zwar professionell, d.h. mit Planung, Teamspeak und so weiter, aber wir sind der Meinung, dass man die Situation auf Huss nur retten kann, wenn man WAR für RP-Spieler wieder schmackhafter macht. Wir deutschen RP-Liebhaber innerhalb von WAR befinden uns durch die Konfrontation mit dem Problem der möglichen Abschaltung Huss' in einer Zeit des Umbruchs. Entweder resignieren wir, lassen unsere Gamecards auslaufen und tragen dazu bei, dass in WAR das RP ausstirbt, oder wir formen uns zu netten Gemeinschaften zusammen und sorgen dafür, dass die RP-Spieler einen Grund dazu haben, ihre Gamecards weiterhin zu kaufen.
Wir möchten zur Erhaltung von Huss beitragen.
Das Forum ist gestern fertig geworden und zusammen mit dem Eintritt in unsere neue Heimat haben wir (Jistuben, Benedict (Ingame: Dominicus), Warrantus und ich, Fafnir) unsere alte Gilde den "Orden der Bannstrahler" verlassen, da wir es nicht mehr ausgehalten haben eine Gildenleiche mit uns herumzuschleppen. Der Orden der Bannstrahler fiel den schlechten RP-Voraussetzungen innerhalb von WAR zum Opfer und starb langsam dahin, nachdem die aktivsten Mitglieder uns kurz vor Release des Spiels verließen und "Conscecrati Cruci Cranii" gründeten. Wir sind also die letzten Überbleibsel dieser einst großen Rollenspielergilde.
Unsere Ziele sind, kurz gesagt:
- Endlich eine feste, große, deutschsprachige Rollenspielcommunity für WAR zu schaffen oder wenigstens dabei zu helfen. Wir möchten Huss nicht einfach so sterben lassen, dafür mögen wir das Warhammer-Universum und das Rollenspiel zu sehr.
und
- Eine nette Gemeinschaft aufzubauen, die Gelegenheitsspieler sowie aktivere Spieler akzeptiert, solange sie alle auch RP mögen und regelmäßig betreiben
Wir bieten ein schönes Forum ( http://www.graumaentel.de ), Forenrollenspiel, Ingame-Rollenspiel, Ingame-Events (RP sowie RvR und PvE) und eine nette Truppe, mit denen das Spielen wirklich Spaß bringt
Also zögert nicht, bewerbt euch oder sprecht uns ggf. auf eine Allianz an! Wir werden uns anstrengen weiter zu wachsen und unsere Ziele zu verfolgen.
In diesem Thread, welchen wir wohl in mehreren Foren posten werden, halte ich euch auch auf dem Laufenden, was wir Graumäntel Ingame so anstellen.
PS: In unserem Forum müssen wir aufgrund einer vermurksten Usergruppe auf eine E-Mail Registrierung verzichten. Sobald ihr euch angemeldet habt, schaltet euch einer der Admins frei und dann könnt ihr erst schreiben. Sollte keine Probleme geben