Jaja der Magier. Eine klassische Rolle in jedem Fantasyrollenspiel. Ich persönlich hab in jedem Rollenspiel dass ich spielt einen Magier gespielt. Auf das "Rollenspiel" WOW bezogen bedeutet der Magier wohl folgendes:
Pro:
Man ist der DD schlechthin. Auch wenn man im Penismeter nicht ganz vorne ist, suggeriert man mit dem Magier, dass er schnell viel Aua machen kann.
Die Klasse hat sehr viel Stil. Man verbindet mit dem Magier eine äußerst intelligente Person. Das spiegelt sich im Spiel wieder, in dem man Gegner in irgendwelche Viecher verwandelt oder sie festfriert und aus der Entfernung zur Strecke bringt.
Man hat äußerst coole Fähigkeiten wie Festfrieren, Drachenanhauchen, Blinzeln, Unsichtbarkeit, Zauberraub und Gegenzauber.
Man kann mit der richtigen Skillung (Frost, die Redaktion) sehr entspannt leveln. Gegner zusammenziehen, festfrieren und mit Blizzard zu crushed ice verarbeiten
Contra:
Man hat nicht viel support Eigenschaften. Man kann zwar Intbuffen, Essen und trinken herstellen, Teleportieren, Flüche entferne, CCen, mit Gegenzauber unterbrechen oder Magie fokussieren aber das wars eigentlich auch schon. Naja eigentlich gar nicht so wenig, man muss nur davon Gebrauch machen.
Man ist die berüchtigte Glaskanone. Das heißt man macht sehr schnell sehr viel aua kann aber kaum Aua verarbeiten. Im PVP heißt das oftmals: Ein Fehler und man diniert mit dem Geistheiler.
Es gibt Klassen die ziehen einen ungerechterweise im Damage ab. Das sollte zwar nicht sein, ist aber leider so. Aber so lange der Boss liegt...
Man wird relativ oft gefragt ob man irgendjemanden irgendwohin porten kann. Das gibt zwar manchmal Taschengeld nervt aber mit der Zeit. Manche Spieler sind auch nicht in der Lage höflich zu fragen. Tipp: Als Hordler nicht in OG stehen. UC ftw. kurze Laufwege und wenig Spieler (wenigstens auf Malfurion).
Alles in allem kann ich euch allen nur empfehlen Magier zu spielen. Meiner Meinung nach die KLASSE SCHLECHTHIN in jedem Rollenspiel. Mit Schirm, Charme und Intelligenz zu überleben macht riesig Spaß. Wenn ihr es dann noch richtig perfektionieren möchtet, führt kein Weg an den Verlassen vorbei