Badomen
Rare-Mob
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Guten Morgen,
gestern Abend war ich im 4. Teil der Resident Evil-Reihe. Umwerfend fand ich bisher keinen Teil, jedoch hatten alle einen guten Unterhaltungswert.
Man sollte aber vielleicht anmerken, dass es sicherlich nicht einfach ist, nach all den Virus- und Zombiefilmen der letzten Jahre noch etwas innovatives auf den Markt zu bringen.
Ich bin kein großer Fan des 3D-Wahns, da ich es einfach nervig finde für ein paar extra Animationen den ganzen Film lang diese schrottige Brille zu tragen.
In diesem Film gab es auch, wenn es hoch kommt, ca. 5-10 Momente, wo der 3D-Effekt wirklich auffallend zur Geltung kam. Ein schockierendes Spektakel kann man das also nicht nennen.
Die Handlung war mäßig im Vergleich zu den Vorgängern. Am Ende des 3. Teils sah man ja die ganze Armee von Alice-Klonen erwachen, diese kommt auch direkt zu Anfang des Films zum Einsatz, man sieht allerdings immer nur eine kleine Gruppe von ihnen. Viel Action zu Anfang wirkte etwas überstürzt, und der Leiter der Umbrella ist so ein schmieriger Typ der einem im Laufe des Films ziemlich auf den... geht.
Nach der Anfangsaction ist es aber erstmal LANGE ruhig...Alice sucht mithilfe eines Flugzeugs nach Überlebenden, bleibt aber lange Zeit erfolglos. Irgendwann findet sie eine kleine Gruppe von Menschen in Los Angeles (auf einem Dach landet sie, drum herum: ratet mal...Zombies).
Ab dem Moment wirkt der Film nicht mehr wirklich wie Resident Evil, sondern wie diese Fluchtfilme (30 Days/ Weeks Later u.a.). Dort in diesem Hochhaus spielt sich gefühlt die Hälfte des Films ab. Plötzlich taucht eine Art Mega-Zombie auf in verändertem Silent Hill-Style.
Und so weiter...am Ende gibt es noch einen Blade-Kampf-Verschnitt, und das beste: Wieder ein offenes Ende!
Die ganze Handlung lest ihr euch natürlich lieber woanders durch als in diesem Blog.
Fazit: Kann man sich ansehen, aber der Film war definitiv schlechter als Teil 1-3.
Grüße, BadOmen
gestern Abend war ich im 4. Teil der Resident Evil-Reihe. Umwerfend fand ich bisher keinen Teil, jedoch hatten alle einen guten Unterhaltungswert.
Man sollte aber vielleicht anmerken, dass es sicherlich nicht einfach ist, nach all den Virus- und Zombiefilmen der letzten Jahre noch etwas innovatives auf den Markt zu bringen.
Ich bin kein großer Fan des 3D-Wahns, da ich es einfach nervig finde für ein paar extra Animationen den ganzen Film lang diese schrottige Brille zu tragen.
In diesem Film gab es auch, wenn es hoch kommt, ca. 5-10 Momente, wo der 3D-Effekt wirklich auffallend zur Geltung kam. Ein schockierendes Spektakel kann man das also nicht nennen.
Die Handlung war mäßig im Vergleich zu den Vorgängern. Am Ende des 3. Teils sah man ja die ganze Armee von Alice-Klonen erwachen, diese kommt auch direkt zu Anfang des Films zum Einsatz, man sieht allerdings immer nur eine kleine Gruppe von ihnen. Viel Action zu Anfang wirkte etwas überstürzt, und der Leiter der Umbrella ist so ein schmieriger Typ der einem im Laufe des Films ziemlich auf den... geht.
Nach der Anfangsaction ist es aber erstmal LANGE ruhig...Alice sucht mithilfe eines Flugzeugs nach Überlebenden, bleibt aber lange Zeit erfolglos. Irgendwann findet sie eine kleine Gruppe von Menschen in Los Angeles (auf einem Dach landet sie, drum herum: ratet mal...Zombies).
Ab dem Moment wirkt der Film nicht mehr wirklich wie Resident Evil, sondern wie diese Fluchtfilme (30 Days/ Weeks Later u.a.). Dort in diesem Hochhaus spielt sich gefühlt die Hälfte des Films ab. Plötzlich taucht eine Art Mega-Zombie auf in verändertem Silent Hill-Style.
Und so weiter...am Ende gibt es noch einen Blade-Kampf-Verschnitt, und das beste: Wieder ein offenes Ende!
Die ganze Handlung lest ihr euch natürlich lieber woanders durch als in diesem Blog.
Fazit: Kann man sich ansehen, aber der Film war definitiv schlechter als Teil 1-3.
Grüße, BadOmen
