Babyblume
NPC
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Viel Spaß beim lesen und schreibt doch mal, wie ihr es fandet, so rein neugierhalber
Steve drückte mich mit sanfter Gewalt auf die Pritsche. Jetzt war ich das Opfer - die Gefangene. Ich trug die Ringe. Er drückte meine Schenkel auseinander, sodass ich mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Meine Arme legte er über den Kopf.
"Genau so möchte ich dich haben, meine wilde Amazone." Seine Stimme klang sanft, aber gefährlich.
Mein Herz raste. Ich schloss die Augen. Noch hatte ich Zeit, um aus dem Bett zu steigen - doch ich blieb. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen. Steve hatte auf den Schalter gedrückt. Vollkommen nackt und verwundbar lag ich vor ihm. Als ich vorsichtig die Augen wieder öffnete, stand er über mir mit meinem Messer in der Hand! Im bleichen Lichtschein des Mondes funkelte es gefährlich. Panik überkam mich, mein Puls dröhnte in meinen Ohren. Er hatte mich reingelegt! Gleich würde er das Messer in meine Brust rammen, um sich dafür zu rächen, was mein Volk ihm angetan hatte!
"Steve, bitte nicht ...", flehte ich ihn leise an, und diesmal war ich es, bei der sich eine Träne löste. Genau wie er es am Tag zuvor getan hatte, zerrte ich an den Ringen, doch sie bewegten sich keinen Millimeter. Verdammt, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Meine Leidenschaft und die unwiderstehliche Verlockung seines anziehenden Körpers hatten mich geblendet.
Heute würde ich sterben.
"Vertraue mir", flüsterte er liebevoll, während er mir mit einer sanften Bewegung die Träne von meiner Wange strich. "Ich werde dir nicht wehtun."
"Steve, was ..." Der Ring um meinen Hals und meine unsagbar große Angst nahmen mir die Luft zum Atmen. Jetzt wusste ich, wie er sich gefühlt hatte. Es war furchtbar! Erniedrigend. Demütigend.
"Psst!" Er legte einen Finger auf seine Lippen und das Messer auf meinen nackten Bauch. Der kalte Stahl der Klinge ließ mich zusammenzucken. Was hatte er mit mir vor? Welch grausames Spiel wollte er mit mir treiben, bevor er mich umbrachte? "Ich bin dein Krieger", flüsterte er, "Und du meine wehrlose, hübsche Gefangene."
In einer Ecke fand er sein Hemd, von dem er einen langen Streifen Stoff abriss. Damit verband er mir die Augen. Meine Panik verbrannte mich mit zügellosen Flammen und am liebsten hätte ich jetzt laut aufgeschrien, doch ich konnte nicht - war wie gelähmt. Mein ganzer Körper bebte und zitterte unter meiner Angst. Ich lauschte angestrengt, doch hörte ich nur seine schnellen Atemzüge, ganz dicht an meinem Ohr, und das Rauschen des Blutes in meinen Adern. Als ich die Spitze des Messers am Oberschenkel spürte, stieß ich einen leisen Schrei aus! Doch Steve drückte seine Hand auf meinen Mund.
"Still jetzt, oder möchtest du spüren wie es sich anfühlt, ein nasses Tuch in den Rachen gestopft zu bekommen? Du sprichst nur, wenn ich dich etwas frage oder es dir erlaube!" Er klang bedrohlich, dennoch zitterte seine Stimme etwas.
Vorsichtig glitt er mit der scharfen Klinge an meinem Bein entlang, die auf der Haut feine Kratzer hinterließ. Es machte mich fast wahnsinnig, dass ich mich kein bisschen bewegen konnte. Ich wünschte mir, er hätte meine Beine nicht so weit gespreizt, denn so lag der verwundbarste Teil meines Körpers vollkommen schutzlos vor ihm. Ich betete im Geheimen zur Heiligen Mutter und flehte die Göttinnen um Gnade an. Mochten sie mir einen schnellen Tod bescheren!
"Du hast auf mich geschossen ... und du hast mir etwas abgeschnitten, du Luder", flüsterte er, doch ich verstand jedes Wort.
"Es waren doch nur ein paar Haare ..." Meine Stimme war kaum mehr als ein Wimmern.
"Hab ich dir nicht verboten zu sprechen?", zischte er mich an, wobei er kurz die Hand an meinen Hals legte. Da war es wieder, dieses angenehme Gefühl. Und hatte er mir nicht versprochen, er würde mir nichts antun? Ich versuchte mich etwas zu entspannen und fest darauf zu vertrauen, dass Steve ein ehrlicher Mensch war, auf dessen Worte ich mich verlassen konnte.
Es war alles nur ein Spiel. Ein lustvolles, erregendes Spiel ...
Mit der Schneide fuhr er vorsichtig über meinen Schamberg. "Leider hast du dort nichts, was ich dir abschneiden könnte."
Was wollte er? Sein teuflisches Spiel brachte mich fast um den Verstand.
Langsam blies er mir seinen heißen Atem in meine geöffnete Spalte. Der warme Lufthauch erzeugte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib.
"Dann muss ich mir etwas anderes ausdenken, um mich daran zu rächen, dass du an meinem Schwanz rumgeschnippelt hast!"
Ich hörte, wie das Messer klirrend auf den Boden fiel, worauf ich erleichtert die Luft aus den Lungen stieß. Wieder hätte ich beinahe aufgeschrien, als er plötzlich beide Brustwarzen zwischen die Finger nahm und zudrückte. Ein kurzer Schmerzenslaut entfuhr meiner Kehle, doch das Pochen meiner Scham nahm zu. Irgendwie gefiel mir, was er da tat, und meine Weiblichkeit verlangte nach mehr.
Steve umklammerte meine Brüste, massierte sie, knetete sie. Ja, das war gut! Immer mehr entspannten sich meine verkrampften Muskeln und mein Herz raste jetzt nicht mehr aus Panik, sondern weil es mich erregte, was er mit mir tat.
Plötzlich fühlte ich seinen Mund auf meinen harten Knospen, die er mit den Zähnen neckte, mit der Zunge umspielte, um dann wieder fest an ihnen zu saugen. Ich stöhnte hemmungslos auf.
"Ja, das gefällt dir", hauchte er, während sein harter Penis auf meinen Oberschenkel drückte.
Plötzlich wollte ich ihn in mir spüren. Ich war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen, erregt und geschwollen. Außerdem machte es mich wahnsinnig, dass er mich dort nicht berührte.
Mit der Zunge glitt er langsam tiefer, so als hätte er gerade meine Gedanken gelesen. Beim Bauchnabel hielt er kurz inne, leckte ihn aus, umrundete ihn ein paar Mal spielerisch, und fuhr dann weiter hinab. Doch meine Scham sparte er aus, leckte knapp daran vorbei, fuhr tiefer, um an den Innenseiten meiner Schenkel zu saugen.
"Steve ... Du bist ein Schuft!", stöhnte ich unter seinen aufregenden Berührungen.
"Ich hatte dir doch verboten zu sprechen! Das muss bestraft werden!" Er klang kalt, doch es war nur gespielt. Ich spürte seine Lust - sein hartes Glied presste sich an meine Öffnung. Wieder stöhnte ich laut auf. Ja, genau da wollte ich ihn haben!
"Dann werde ich mir einmal diese feuchte Pussy da unten vornehmen. Sie wird deine Strafe empfangen", hauchte er in meine gespreizte Weiblichkeit, ohne sie zu berühren. Ich hob ihm meine Hüfte entgegen so weit es die Ringe zuließen, damit er endlich an mir leckte, doch er wich zurück.
"Nein, nicht so schnell meine kleine Amazone, ich habe es mir anders überlegt. Du sollst noch etwas länger leiden!" War da ein belustigter Unterton in seiner Stimme?
"Mistkerl", zischte ich.
"Hast du was gesagt?"
Ich schüttelte nur den Kopf.
Er rutschte höher, kam über mich, und mit einem Mal spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Mund.
"Aufmachen!", befahl er. Ich gehorchte, war neugierig, wie er sich anfühlen würde. Ich wusste, wie eine Frau gebaut war, hatte Shiriens Spalte schon in vielen Nächten mit den Fingern und meiner Zunge erforscht, doch ein Penis war absolutes Neuland für mich. Mein Herz pochte vor Aufregung. Steve schob ihn einfach rein. Ich kostete ihn mit der Zunge, schmeckte seine Lusttropfen.
"Sauge! Massiere ihn mit deinem Mund!" Seine Befehle klangen immer sanfter, erregter. Es schien ihm zu gefallen, wenn er auf diese Art mit mir sprach. Ich musste zugeben, dass ich es ebenfalls genoss.
Abermals leistete ich seinen Worten Gehorsam. Sein Penis fühlte sich gut an. Glatt. Heiß. Ich saugte und lutschte seinen Schwanz, während Steve über mir stöhnte. Wie gerne hätte ich ihn jetzt berührt! Meine Vagina pochte - verlangte endlich nach der erlösenden Befriedigung.
"Ja, das machst du gut!" Er zog sein Glied schnell aus meinem Mund. "Und jetzt probiere ich dein anderes Loch."
Ja bitte! wollte ich schreien, doch ich beherrschte mich, wollte nicht, dass er es dann nicht tat, nur um mich noch länger leiden zu lassen.
"Doch erst möchte ich von deinem Saft kosten."
Als er seinen Mund auf meine Schamlippen presste, stockte mir der Atem. Mit den Fingern zog er die leicht geöffnete Spalte noch weiter auf, dehnte sie, erforschte sie mit seinen Händen. Was er dort tat, war einfach unglaublich! Seine Zungenspitze neckte meinen Kitzler, ließ mich beinahe kommen, zog sich dann wieder von ihm zurück, um anschließend in meine Vagina zu stoßen.
Stöhnend und zuckend lag ich vor ihm, wollte, dass er weiter an meiner Klitoris rieb, bis ich kam. "Steve ...", flehte ich atemlos, "mach noch mal das mit deiner Zunge!"
"Du hast ja schon wieder was gesagt! Du kennst wohl keinen Gehorsam! Das muss auf der Stelle bestraft werden!"
Steve drückte mich mit sanfter Gewalt auf die Pritsche. Jetzt war ich das Opfer - die Gefangene. Ich trug die Ringe. Er drückte meine Schenkel auseinander, sodass ich mit gespreizten Beinen vor ihm lag. Meine Arme legte er über den Kopf.
"Genau so möchte ich dich haben, meine wilde Amazone." Seine Stimme klang sanft, aber gefährlich.
Mein Herz raste. Ich schloss die Augen. Noch hatte ich Zeit, um aus dem Bett zu steigen - doch ich blieb. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen. Steve hatte auf den Schalter gedrückt. Vollkommen nackt und verwundbar lag ich vor ihm. Als ich vorsichtig die Augen wieder öffnete, stand er über mir mit meinem Messer in der Hand! Im bleichen Lichtschein des Mondes funkelte es gefährlich. Panik überkam mich, mein Puls dröhnte in meinen Ohren. Er hatte mich reingelegt! Gleich würde er das Messer in meine Brust rammen, um sich dafür zu rächen, was mein Volk ihm angetan hatte!
"Steve, bitte nicht ...", flehte ich ihn leise an, und diesmal war ich es, bei der sich eine Träne löste. Genau wie er es am Tag zuvor getan hatte, zerrte ich an den Ringen, doch sie bewegten sich keinen Millimeter. Verdammt, was hatte ich mir nur dabei gedacht? Meine Leidenschaft und die unwiderstehliche Verlockung seines anziehenden Körpers hatten mich geblendet.
Heute würde ich sterben.
"Vertraue mir", flüsterte er liebevoll, während er mir mit einer sanften Bewegung die Träne von meiner Wange strich. "Ich werde dir nicht wehtun."
"Steve, was ..." Der Ring um meinen Hals und meine unsagbar große Angst nahmen mir die Luft zum Atmen. Jetzt wusste ich, wie er sich gefühlt hatte. Es war furchtbar! Erniedrigend. Demütigend.
"Psst!" Er legte einen Finger auf seine Lippen und das Messer auf meinen nackten Bauch. Der kalte Stahl der Klinge ließ mich zusammenzucken. Was hatte er mit mir vor? Welch grausames Spiel wollte er mit mir treiben, bevor er mich umbrachte? "Ich bin dein Krieger", flüsterte er, "Und du meine wehrlose, hübsche Gefangene."
In einer Ecke fand er sein Hemd, von dem er einen langen Streifen Stoff abriss. Damit verband er mir die Augen. Meine Panik verbrannte mich mit zügellosen Flammen und am liebsten hätte ich jetzt laut aufgeschrien, doch ich konnte nicht - war wie gelähmt. Mein ganzer Körper bebte und zitterte unter meiner Angst. Ich lauschte angestrengt, doch hörte ich nur seine schnellen Atemzüge, ganz dicht an meinem Ohr, und das Rauschen des Blutes in meinen Adern. Als ich die Spitze des Messers am Oberschenkel spürte, stieß ich einen leisen Schrei aus! Doch Steve drückte seine Hand auf meinen Mund.
"Still jetzt, oder möchtest du spüren wie es sich anfühlt, ein nasses Tuch in den Rachen gestopft zu bekommen? Du sprichst nur, wenn ich dich etwas frage oder es dir erlaube!" Er klang bedrohlich, dennoch zitterte seine Stimme etwas.
Vorsichtig glitt er mit der scharfen Klinge an meinem Bein entlang, die auf der Haut feine Kratzer hinterließ. Es machte mich fast wahnsinnig, dass ich mich kein bisschen bewegen konnte. Ich wünschte mir, er hätte meine Beine nicht so weit gespreizt, denn so lag der verwundbarste Teil meines Körpers vollkommen schutzlos vor ihm. Ich betete im Geheimen zur Heiligen Mutter und flehte die Göttinnen um Gnade an. Mochten sie mir einen schnellen Tod bescheren!
"Du hast auf mich geschossen ... und du hast mir etwas abgeschnitten, du Luder", flüsterte er, doch ich verstand jedes Wort.
"Es waren doch nur ein paar Haare ..." Meine Stimme war kaum mehr als ein Wimmern.
"Hab ich dir nicht verboten zu sprechen?", zischte er mich an, wobei er kurz die Hand an meinen Hals legte. Da war es wieder, dieses angenehme Gefühl. Und hatte er mir nicht versprochen, er würde mir nichts antun? Ich versuchte mich etwas zu entspannen und fest darauf zu vertrauen, dass Steve ein ehrlicher Mensch war, auf dessen Worte ich mich verlassen konnte.
Es war alles nur ein Spiel. Ein lustvolles, erregendes Spiel ...
Mit der Schneide fuhr er vorsichtig über meinen Schamberg. "Leider hast du dort nichts, was ich dir abschneiden könnte."
Was wollte er? Sein teuflisches Spiel brachte mich fast um den Verstand.
Langsam blies er mir seinen heißen Atem in meine geöffnete Spalte. Der warme Lufthauch erzeugte ein angenehmes Kribbeln in meinem Unterleib.
"Dann muss ich mir etwas anderes ausdenken, um mich daran zu rächen, dass du an meinem Schwanz rumgeschnippelt hast!"
Ich hörte, wie das Messer klirrend auf den Boden fiel, worauf ich erleichtert die Luft aus den Lungen stieß. Wieder hätte ich beinahe aufgeschrien, als er plötzlich beide Brustwarzen zwischen die Finger nahm und zudrückte. Ein kurzer Schmerzenslaut entfuhr meiner Kehle, doch das Pochen meiner Scham nahm zu. Irgendwie gefiel mir, was er da tat, und meine Weiblichkeit verlangte nach mehr.
Steve umklammerte meine Brüste, massierte sie, knetete sie. Ja, das war gut! Immer mehr entspannten sich meine verkrampften Muskeln und mein Herz raste jetzt nicht mehr aus Panik, sondern weil es mich erregte, was er mit mir tat.
Plötzlich fühlte ich seinen Mund auf meinen harten Knospen, die er mit den Zähnen neckte, mit der Zunge umspielte, um dann wieder fest an ihnen zu saugen. Ich stöhnte hemmungslos auf.
"Ja, das gefällt dir", hauchte er, während sein harter Penis auf meinen Oberschenkel drückte.
Plötzlich wollte ich ihn in mir spüren. Ich war schon wieder ganz nass zwischen den Beinen, erregt und geschwollen. Außerdem machte es mich wahnsinnig, dass er mich dort nicht berührte.
Mit der Zunge glitt er langsam tiefer, so als hätte er gerade meine Gedanken gelesen. Beim Bauchnabel hielt er kurz inne, leckte ihn aus, umrundete ihn ein paar Mal spielerisch, und fuhr dann weiter hinab. Doch meine Scham sparte er aus, leckte knapp daran vorbei, fuhr tiefer, um an den Innenseiten meiner Schenkel zu saugen.
"Steve ... Du bist ein Schuft!", stöhnte ich unter seinen aufregenden Berührungen.
"Ich hatte dir doch verboten zu sprechen! Das muss bestraft werden!" Er klang kalt, doch es war nur gespielt. Ich spürte seine Lust - sein hartes Glied presste sich an meine Öffnung. Wieder stöhnte ich laut auf. Ja, genau da wollte ich ihn haben!
"Dann werde ich mir einmal diese feuchte Pussy da unten vornehmen. Sie wird deine Strafe empfangen", hauchte er in meine gespreizte Weiblichkeit, ohne sie zu berühren. Ich hob ihm meine Hüfte entgegen so weit es die Ringe zuließen, damit er endlich an mir leckte, doch er wich zurück.
"Nein, nicht so schnell meine kleine Amazone, ich habe es mir anders überlegt. Du sollst noch etwas länger leiden!" War da ein belustigter Unterton in seiner Stimme?
"Mistkerl", zischte ich.
"Hast du was gesagt?"
Ich schüttelte nur den Kopf.
Er rutschte höher, kam über mich, und mit einem Mal spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Mund.
"Aufmachen!", befahl er. Ich gehorchte, war neugierig, wie er sich anfühlen würde. Ich wusste, wie eine Frau gebaut war, hatte Shiriens Spalte schon in vielen Nächten mit den Fingern und meiner Zunge erforscht, doch ein Penis war absolutes Neuland für mich. Mein Herz pochte vor Aufregung. Steve schob ihn einfach rein. Ich kostete ihn mit der Zunge, schmeckte seine Lusttropfen.
"Sauge! Massiere ihn mit deinem Mund!" Seine Befehle klangen immer sanfter, erregter. Es schien ihm zu gefallen, wenn er auf diese Art mit mir sprach. Ich musste zugeben, dass ich es ebenfalls genoss.
Abermals leistete ich seinen Worten Gehorsam. Sein Penis fühlte sich gut an. Glatt. Heiß. Ich saugte und lutschte seinen Schwanz, während Steve über mir stöhnte. Wie gerne hätte ich ihn jetzt berührt! Meine Vagina pochte - verlangte endlich nach der erlösenden Befriedigung.
"Ja, das machst du gut!" Er zog sein Glied schnell aus meinem Mund. "Und jetzt probiere ich dein anderes Loch."
Ja bitte! wollte ich schreien, doch ich beherrschte mich, wollte nicht, dass er es dann nicht tat, nur um mich noch länger leiden zu lassen.
"Doch erst möchte ich von deinem Saft kosten."
Als er seinen Mund auf meine Schamlippen presste, stockte mir der Atem. Mit den Fingern zog er die leicht geöffnete Spalte noch weiter auf, dehnte sie, erforschte sie mit seinen Händen. Was er dort tat, war einfach unglaublich! Seine Zungenspitze neckte meinen Kitzler, ließ mich beinahe kommen, zog sich dann wieder von ihm zurück, um anschließend in meine Vagina zu stoßen.
Stöhnend und zuckend lag ich vor ihm, wollte, dass er weiter an meiner Klitoris rieb, bis ich kam. "Steve ...", flehte ich atemlos, "mach noch mal das mit deiner Zunge!"
"Du hast ja schon wieder was gesagt! Du kennst wohl keinen Gehorsam! Das muss auf der Stelle bestraft werden!"