Der Glyphenmarkt ist bei uns recht dünn geworden, seit die Glyphen kein Verbrauchsprodukt mehr sind. Wobei man als "Platzhirsch" immer noch ganz gut daran verdient.
Und das Erlernen über die Glyphenbücher soll irgendwann geändert werden. (Zumindest steht es laut Q&A
irgendwo auf der "To-Do-Liste" der Entwickler)
Die Dunkelmondkarten darf man auch nicht aus der Rechnung fallen lassen. Die Verkaufen sich noch immer ganz gut und die Herstellungskosten liegen bei uns je nach Zeitpunkt zwischen 330g und 600g pro Karte [1] und die Verkaufspreise irgendwo zwischen 220g (* der Steine, während des Jahrmarktes) und 2000g (* der Funken, während kein Jahrmarkt ist/das Angebot gering).
Die Relikte / Nebenhand-Items verkaufen sich meiner Erfahrung nach eher schlecht als recht besonders seit in 4.2 die Händler für die Tagesquests in Hyjal Relikte im Sortiment haben. Meinem Lederverarbeiter geht es da mit den Umhängen aber nicht anders.
Neu lernen, würde ich den Beruf auf einem Haupcharakter heute wohl nicht mehr, wohl aber auf einem Twink - zur Selbstversorgung. Auf einem Hauptcharakter würde ich wohl
heute Bergbau und einen weiteren Sammelberuf nutzen bis der Charakter 85 ist und dann einen der Sammelberufe verlernen, sodass sich dann eine passende Berufskombination ergibt. (Bei mir am ehesten KK/Alchemie, BB/Ingi, BB/Juwe)
In der Phase zwischen zwei Erweiterungen würde ich jedoch eine Kombination aus Zwei Sammelberufen beibehalten. Mit dem Gold, welches man da verdienen kann, kann man einige Monate später mehrere Herstellungsberufe maximieren.
MfG
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[1] Nicht mit den Schmuckstücken verwechseln, die man für die Abgabe des Kartensets erhält.
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Edit:
Bücher kauft man nicht so teuer hinzu. Die farmt man mit seinen Twinks
Kommt darauf an, ob man lust zu Twinken hat. Für Leute mit wenigen oder gar nur einem Charakter ist Inschriftenkunde - meines Erachtens nach - nicht gerade ein erstrebenswerter Beruf. Für mich als "Dauertwinker" spart mein "Crafting-Imperium" natürlich einiges an Gold.