Scharlachroter Kreuzzug

Sarti

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Moin,

Mit MoP wurde ja das Kloster überarbeitet.

(Habe es vorsichtshalber innen Spoiler gepackt. nich das jemand etwas liest, was er sich für Mop aufheben wollte)

Der Kreuzzug versucht sich wieder zu reformieren und wird von uns gestört. Wir töten Weißsträhne endgültig und zerschlagen den Kreuzzug.

Theoretisch wars das mit dem Kreuzzug oder? Ist er wirklich komplett vernichtet?

Weiß da Jemand mehr?

Das bisschen Lore was ich weiß, steht hier http://de.wow.wikia....hroter_Kreuzzug
 
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Die Bekloppten sterben doch nie aus^^ Treiben sich nicht noch ein paar (sogar ziemlich viele oder?) Scharlachrote in Nordend rum? In Tirisfal sind auch noch ein paar, trotz jahrelanger Nachbarschaft zu questenden Neu-Verlassenen.

Es dürfte wohl den Kreuzzug in den Östlichen Königreichen weiter schwächen und vielleicht sogar unschädlich machen das das Kloster (wiedermal) plattgemacht wurde aber ganz verschwinden werden die Jungs wohl nicht.
 
Schon mal versucht eine Kakerlake das Klo hinunterzuspülen?

Egal wie oft sie im Abfluss verschwindet, sie klettert immer wieder die Schüssel hoch, putzt sich die Flügel und watschelt gemütlich den Rand entlang, und, um einen Promi zu zitieren, "hat dabei genau das Grinsen auf der Fresse, wie Lateinstreber, die am Tage der Prüfung den Zahlenkombinationsaktenkoffer auf die Mitte des Tisches stellen, damit man nicht abgucken kann".

Ich hoffe ich war deutlich.

So long
Der Hauptverantwortliche
 
Die Scharlachroten haben theoretisch keinen Grund mehr weiterhin zu bestehen. Die Geißel ist zerschlagen. Und wenn sie irgendwann einmal einsehen, dass sie gegen die ganzen Völker, denen sie grundlos den Krieg erklärten, keine Chance haben, dann werden diese Fanatiker aussterben. Morgraine ist tot, Dathrohan hat sich als Nathrezim geoutet und an sonsten gibt es kaum noch hochrangige Generäle.

Ich denke mal, dass der Scharlachrote Kreuzzug keine Rolle mehr spielen wird, aber er wird im Spiel bleiben, weil man Ruf bei der Argentumdämmerung benötigt und zudem noch 2 Dungeons.
 
Die Scharlachroten haben theoretisch keinen Grund mehr weiterhin zu bestehen.


Haben sie nicht? Und was ist mit Sylvanas und ihren wandelnden Leichenbergen von Verlassenen? Der Geißel 2.0.
Aufgaben hätten sie noch zuhauf.

Die eigentliche Frage sollte doch eher lauten: Was hat Blizzard mit dem Kreuzzug vor?
Lassen sie ihn sang- und klanglos untergehen? Lassen sie ihn weiterhin als Prügelknaben in WoW, wie du glaubst. Oder führen sie den Kreuzzug nach all den Jahren doch noch in die Allianz ein, (Horde geht ja schlecht, wegen den Untoten) um einen Gegenpart zu den Verlassenen zu bekommen. Da die ja in letzter Zeit immer...nunja..."verlassenenartiger" werden.

Aber Blizzard schweigt sich leider dazu aus und wenn man doch mal fragt, dann bekommt man so aussagekräftige Antworten wie:
"Naja, jetzt kommt ja erst mal das überarbeitete Kloster."

Sowas nenne ich doch mal aufschlussreich.^^
 
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Ich finde die Idee hinter dem Kreuzzug ja absolut verständlich, nur wegen ein paar Fanatikern muss ja die Idee nich schlecht sein.

Ich könnte mir schon vorstellen, das der Kreuzzug noch ne größere Rolle spielen wird. Wie Gabriel schon sagte, die Verlassenen machen ziemlich rabatz und werden nich freundlicher.

Evtl wenn der Krieg zwischen Horde und Allianz sich weiter zuspitzt, gibt es den Kreuzzug als freundliche Fraktion, da die einfach mal gute Untoten Bekämpfer sind.

Vllt kämpfen auch alle Völker gegen die Verlassenen und vernichten diese später und behalten meinetwegen nur eine valyr oder so, um die untotn produktion zu begrenzen^^


Aber Blizzard macht eh was es will^^
 
also einma sehen die kreuzfahrer ja alle die NICHT zu ihnen gehöhren ja als von der geißel besudelt an. dann gibt es die geißel ja sehr woll noch , is nur ein neuer chef aufm thron. UND dann gibet die scharlachroten dumpfbacken inzwischen soga als untote version in den östlichen und strathholme
 
Das Problem bei den Scharlachroten, ist ja nicht mal der Fanatismus an sich.
Wenn man sich die Völker und Organisationen mal genau ansieht, gibt es dort auch Fanatiker.

Die Verlassenen zum Beispiel, würden mit Freuden in jede Klinge springen, solange es Sylvanas nur will. Die sind ihr absolut hörig.
Oder die Bruderschaft des Lichts, die sich damit rühmt, genauso zu sein wie die Scharlachroten, nur mit besserer Führung.
Ja selbst die Argentumskreuzzügler zeigen auf ihre Art Fanatismus, wenn es gegen die Geißel geht. Und wenn Tirion sagt "Spring!", fragen sie nur "wie weit?".
Auch Varian Vrynn könnte man einen gewissen "Fanatismus gegen alles orcartige" nachsagen.


Was sich dagegen nachteilig auf die Scharlachroten auswirkte, war die Unterwanderung durch die beiden Schreckenslords und die dadurch entstehende Paranoia gegen alles andere.
Das hat dann eben zu den bekannten Problemen geführt.

Was den Fortgang des Kreuzzugs betrifft, ist an sich alles offen.
Wir wissen ja, mit welcher Freude Blizzard alles über den Haufen werfen kann, wenn ihnen mal wieder eine "coole" Idee kommt.

UND dann gibet die scharlachroten dumpfbacken inzwischen soga als untote version in den östlichen und strathholme

Diese untoten Kreuzfahrer, gehören nur nicht mehr zum Kreuzzug.
Sie bilden nun eine "neue" Gruppierung. Sie nennen sich "die Auferstandenen".

Aber ich denke nicht, dass sie eine allzu große Rolle spielen werden.
Wenn man z.B. in den östlichen Pestländern durchquestet und Tyrs Hand durchlaufen hat, sind die Untoten wieder weg, wenn der Argentumkreuzzug dort fertig ist.

dann gibt es die geißel ja sehr woll noch , is nur ein neuer chef aufm thron

Nur das der "neue Chef" Bolvar nicht wie Arthas vorhat, alles Leben auf Azeroth auszulöschen. Im Gegenteil, er ist dafür da, dass das eben NICHT passiert. Dadurch dass er nun auf dem Thron sitzt, ist die Geißel halbwegs unter Kontrolle.
 
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Nur das der "neue Chef" Bolvar nicht wie Arthas vorhat, alles Leben auf Azeroth auszulöschen. Im Gegenteil, er ist dafür da, dass das eben NICHT passiert. Dadurch dass er nun auf dem Thron sitzt, ist die Geißel halbwegs unter Kontrolle.

Das kann man so nicht wirklich sagen. Die Aussagen über Arthas sind da sehr zwiespältig, habe auch schon gelesen dass Arthas doch noch ein bisschen dafür getan hat, die Geißel zu bremsen, zumindest der kleine "gute" Teil in ihm.
Wie lange Bolvar gegen Ner'zhul ankämpfen kann ist die Frage, die Antwort darauf können nur die Entwickler liefern. Theoretisch könnte Bolvar bereits jetzt einen neuen Angriff planen, vielleicht sitzt er aber auch noch 50 Jahre untätig auf dem Thron.
 
Das kann man so nicht wirklich sagen. Die Aussagen über Arthas sind da sehr zwiespältig, habe auch schon gelesen dass Arthas doch noch ein bisschen dafür getan hat, die Geißel zu bremsen, zumindest der kleine "gute" Teil in ihm.

Es gab keinen guten Teil mehr von Arthas, auch keinen schlechten. Es gab Arthas Menethil nicht mehr. Das erfährt man während einer Quest in Eiskrone, bei der Tirion Fordring sich als Kultist verkleidet und versucht, das Herz von Arthas zu bergen. Weil er dachte, dass es noch einen kleinen Rest vom ursprünglichen Arthas gäbe. Doch als er dort vom LK fast getötet wurde und nur mit Hilfe der Ritter der schwarzen Klinge überlebte, erkannte er, dass Arthas entgültig verloren ist.
Das einzige, was unser "Prinz" erreicht hat war, die Geißel zu lenken. Sie in die richtige Richtung zu schicken, damit sie nicht unkontrolliert in Azeroth wütet.
Meiner Meinung nach, kann man sich die Geißel, als einen Fluss vorstellen. Er fließt so oder so. Egal ob jmd da ist, der ihn lenkt oder nicht. Arthas war in diesem Vergleich sowas wie ein Schleusenwärter, der je nach Bedarf die Richtung ändern konnte.

Wie lange Bolvar gegen Ner'zhul ankämpfen kann ist die Frage, die Antwort darauf können nur die Entwickler liefern. Theoretisch könnte Bolvar bereits jetzt einen neuen Angriff planen, vielleicht sitzt er aber auch noch 50 Jahre untätig auf dem Thron.

Ner´zhul gibt es auch nicht mehr. Er verschmolz damals mit Arthas und aus beiden wurde eins. Der Lichkönig.
Aber du hast recht. Niemand, außer den Entwicklern weiß, ob und wie die Geißel wiederkommt. Aber so, wie sie jetzt aufgestellt ist, wäre sie schwächer, als zu Arthas Zeiten. Denn dieser hatte zwei Machtinstrumente.
1. Seinen Helm, mit dem er die Geißel kontrollierte.
2. Frostgram, das mit tausenden von Seelen gespeist war und ihm somit seine Macht verlieh.

Doch Frostgram zerbrach, während des Kampfes am Frostthron. Somit hat Bolvar, sofern er denn wirklich "durchdrehen" sollte, im Moment nur den Helm zur Verfügung.
 
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Doch wie Blizzard schon andeutete: Wer hat die Teile von Frostgram geborgen und was könnte mit ihnen entsehen?
 
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Doch wie Blizzard schon andeutete: Wer hat die Teile von Frostgram geborgen und was könnte mit ihnen entsehen?

Reine Spekulation nun von mir:

Ein 0815-Soldat, egal ob von Allianz oder Horde, wird in dem zerbrochenen Frostgram, wohl nur eine kaputte Waffe sehen, die es nicht Wert ist, dass man sich nach ihr bückt.
Wenn also jmd, die Teile aufhebt, dann weiß er schon mal in etwa um was genau es sich da handelt, was er/sie nun in den Händen hält. Und er/sie weiß um seine Macht.

Was kann man nun also damit anstellen?
Nun, die naheliegenste Vermutung wäre, es neu zu schmieden. Doch Frostgram ist nicht irgendein Schwert. Es ist auch nicht aus einem x-beliebigen Material gefertigt. Es entstammt dem Frostthron selbst. Also wer auch immer es evtl wieder zusammenfügen will, bzw seine Kräfte nutzen möchte, muss selbst über großes Wissen und eine ebenso große Macht verfügen.
 
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