Khanor
Dungeon-Boss
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Uhr im Bad: 05:58 Uhr
Uhr im Flur: 05:49 Uhr
Uhr an meiner Wand: 05:56 Uhr
Armbanduhr: 05:55 Uhr
Uhr im Mobiltelefon: 05:51 Uhr
Wecker: 05:52 Uhr
PC-Uhr Laptop: 5:53 Uhr
PC-Uhr Desktop: 06:12 Uhr... Huch.
FuBar Serverzeit: 05:53 Uhr
FuBar Lokale Zeit: 05:54 Uhr
FuBar UTC: 03:53 Uhr
Vielleicht bedarf es ein wenig an Optimierung.
Die Kernaussage dahinter wird allerdings deutlich genug sprechen: es ist einfach viel zu früh.
Ja, mir ist natürlich bewusst, dass einige von euch schon lange auf der Arbeit sind und ich mich eigentlich glücklich schätzen kann noch so "lang" mein Bett behütet zu haben.
Tu ich nicht.
Schließlich sagen Tomaten ja auch, dass sie so schrecklich rot seien, obwohl die Erdbeeren noch ganz anders rot sind. Sollen sie etwa vor ihnen kuschen und sich nicht beklagen über ihre Pein?
Ich denke auch Tomaten haben ein Recht derlei Dinge raus zu lassen.
Ein unschlüssiger Morgen.
Gehe ich mit Transparent und Pfeife auf die Straße und protestiere für Gleichberechtigung in der Natur und fordere einheitlich ein Feuerwehr-Zitronen-blau für alle Pflanzen oder mache ich bei meinen Forderungen auch wieder Unterschiede zwischen Boden-, Strauch- und Baumfrüchten sowie Gemüse?
Die realen Unsicherheiten heute sind eigentlich in jedem Schritt zu finden den ich mache. Nichtsdestotrotz habe ich einige schon bewältigt:
Aufstehen oder nicht?
Rumhängen und Tasche packen oder bloggen und wieder zu knapp los kommen?
Erst Kaffee kochen und trinken und "passgenau" duschen oder direkt nach dem Kaffee vorbereiten unter die Dusche?
Dennoch reißt es irgendwie nicht ab.
Brot mitnehmen oder wie in 98 % der Tage ohne Essen bis zum Nachmittag ausharren?
Eine kleinigkeit essen oder wie in 99 % der Fälle ohne Nahrungsaufnahme das Haus verlassen?
Fahrrad fahren oder den Zug nehmen?
Auf gutes Wetter hoffen oder wegen dem bedeckten Himmel ein wenig wärmer anziehen?
Eine Kanne Kaffee mitnehmen oder bis heute nachmittag ohne ashalten?
Fragen über Fragen.
Ich habe mich noch zu nichts wirklich entschlossen, allerdings sind diese Dinge auch nicht sonderlich wichtig. Ich für meinen Teil bin dankbar, dass ich ausnahmsweise mal wieder mit dem Wecker erwachte und aufgestanden bin.
Meine Dankbarkeit hält sich allerdings in anbetracht meiner kleinen Augen in Grenzen.
Sogar Dinge auf die ich keinen Einfluss habe sind heute unschlüssig.
Mein Nacken konnte sich nicht entscheiden, ob er nun drei- oder viermaliges Knacken verlauten lässt.
Meine Haare konnten sich nicht entscheiden ob sie sich wie in 70 % der Fälle in der Haarbürste festfressen oder nicht.
Meine Beine können sich nicht entscheiden ob sie mich tragen möchten oder nicht.
Meine Maus kann sich nicht entscheiden, ob sie nun in dem Terrarium leben möchte oder, nachdem sie gestern endlich zum ersten Mal den Weg durch die PVC-Rohrleitung den Weg fand, 80 % ihrer Wachzeit in der "Grünanlage" mit 85 % weniger Platz verbringen möchte.
Ich für meinen Teil werde allerdings mit jeder Sekunde überzeugter, dass ich mit dem Zug fahre, frage mich aber ob das Faulheit oder Vernunft ist.
Wenn ich so darüber nachdenke:
Faulheit.
Die Zeit nimmt sich nichts.
Ich gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus, nehme die Bahn um 7:00 Uhr und komme in Hannover um 7:26 Uhr an. Gehe zum Kröpke, hole mir einen Kaffee und nehme dort etwa gegen 7:40 Uhr eine der Straßenbahnen, fahre zwei Stationen und erreiche die Schule etwa gegen 7:50 Uhr.
Oder ich gehe um 6:45 Uhr in den Keller, setze mich gegen 6:49 Uhr in den Sattel, beginne bereits gegen 6:57 Uhr zu fluchen, weil meine Oberschenkel sich melden und mich verfluchen, dass ich sie um diese Uhrzeit mit Arbeit belästige, werde etwa gegen 7:20 Uhr in Ronnenberg die Eisenbahnbrücke überqueren und mir denken, dass ich jetzt gern im Zug sitzen würde, weil der kommende Teil bis Empelde einfach nur nervig ist, werde in Empelde etwa gegen 7:33 Uhr die Hauptstraße entlangradeln und mich beinahe von einem Auto überrollen lassen, dass die quietschgrüne Straßenbahn ebenso übersehen hat wie das Schild, welches Fahrradfahrern die Nutzung der Straße erlaubt, werde zu selbiger Zeit angehupt, mich dann noch ein wenig durch die Schrebergärten in Hannover Bornum quälen, am Güterbahnhof Hannover Linden vorbei radeln und mich fragen wie lang meine Reifen diese Tortur aus Kopfsteinpflaster, Scherben, Nägeln und Metallplattenstreifen aushalten mögen, an der Stadionbrücke vorbeiradeln und schlussendlich gegen 7:48 Uhr mein Fahrrad mit zwei Schlössern vor der Schule anschließen und das an einem Geländer, dass sich durch so unglaublich viel Rost auszeichnet, dass man anstatt einer Flex oder einer Säge lediglich ein trockenes Brötchen nehmen müsste um es abzutrennen.
Aber ich wäre da, und zeitlich nimt es sich nichts.
Der Sommer würde es mir danken, meinen Winterkörper mag er nicht so.
Dennoch:
Faulheit.
Außerdem trau ich dem Wetter nicht, es wirkt heut irgendwie ungemütlich, wenn auch hell und trocken, aber ich weiß bereits jetzt ich werde mich nicht passend kleiden können und entweder morgens frieren, mittags schwitzen oder umgekehrt und eigentlich wäre das einzig richtige das Liegenbleiben gewesen.
Aber ich bin wach und hoffe noch immer das Beste.
Was macht ihr am Wochenende?
Ich bin unschlüssig.
Nein, eigentlich nicht. Ich sollte auch nicht unschlüssig sein.
Aber ein Rest von Entschlussunfreudigkeit bleibt noch immer.
Da morgen um 8:00 Uhr eine Physikklausur ansteht werde ich mich sehr wahrscheinlich auf das bevorstehende Wochenende freuen. Obwohl ich diese Woche erst einen Tag Schule hatte fühle ich mich schon wieder reif dafür.
Steht mir das zu?
Ich bin unschlüssig.
Was mach ich aber morgen nach der Schule?
Werde ich mich gleich an Hausaufgaben werfen oder erst einmal den Freitag genießen? Den Wochenendbeginn?
Werde ich zocken oder anders ausspannen?
Im Grunde kann ich es nicht wirklich "richtig" machen, ich kann es nur "angebracht" gestalten.
So wäre zum Beispiel ein wenig Erkundigen über Fachhochschulen und Studiengänge vonnöten.
Ich glaube das muss sein. Und wenn ich ehrlich bin will ich ja selbst Klarheit.
Hab ich erwähnt, dass ich das Internet nicht so toll finde? Es nervt.
So viele Buchstaben.
So viel zu einem Thema.
Ich bin ein Anti-Googler. Ich nutze es ständig und bin doch zu nfähig für die Benutzung. Irgendwie bekomme ich nicht die Informationen die ich eigentlich suche.
Und spätestens nach dem dritten Link, der vollkommen sinnlos war verliere ich die Lust.
Aber sei's drum, diesmal wird es besser.
So.
Wanduhr: 6:47 Uhr.
Gut, sie geht vor.
Mit Absicht.
Bei jeder Zeitumstellung leg ich ein bis zwei Minuten drauf und obwohl man sich irgendwann daran gewöhnt bin ich so verwirrt davon, dass ich es schaffe eigentlich zu spät loszukommen aber dennoch überpünktlich am Bahnhof ankomme.
Ich bin ein Trickser.
Ich bin ein Zauberer.
Ich kann machen, dass Licht ist.
Und ich kann machen, dass die Luft stinkt.
Ich kann machen, dass manche Menschen lächeln. Wenn das mal nichts ist!
Das kann nicht jeder und ich bin bei manchen Menschen besonders stolz darauf.
Perfekt, Wanduhr: 6:48 Uhr.
Ich sollte nun zwei oder drei Unterlagen in den Rucksack werfen, in die Schuhe schlüpfen und losgehen, aber wie beinahe in 70 % der Fälle tritt ein unbrauchbarer Faktor ein:
Ich muss los und muss auf Toilette.
Ich liebe Stoffwechsel.
Ob ich das noch alles schaffe? Ich bin Sitzpinkler, also Hose auf, runter, abhocken, laufen lassen, anziehen, Händewaschen, wieder eincremen und los, ohne Tasche gepackt zu haben?
Ich weiß nicht.
Ich bin unschlüssig.
6:51 Uhr.
Uhr im Flur: 05:49 Uhr
Uhr an meiner Wand: 05:56 Uhr
Armbanduhr: 05:55 Uhr
Uhr im Mobiltelefon: 05:51 Uhr
Wecker: 05:52 Uhr
PC-Uhr Laptop: 5:53 Uhr
PC-Uhr Desktop: 06:12 Uhr... Huch.
FuBar Serverzeit: 05:53 Uhr
FuBar Lokale Zeit: 05:54 Uhr
FuBar UTC: 03:53 Uhr
Vielleicht bedarf es ein wenig an Optimierung.
Die Kernaussage dahinter wird allerdings deutlich genug sprechen: es ist einfach viel zu früh.
Ja, mir ist natürlich bewusst, dass einige von euch schon lange auf der Arbeit sind und ich mich eigentlich glücklich schätzen kann noch so "lang" mein Bett behütet zu haben.
Tu ich nicht.
Schließlich sagen Tomaten ja auch, dass sie so schrecklich rot seien, obwohl die Erdbeeren noch ganz anders rot sind. Sollen sie etwa vor ihnen kuschen und sich nicht beklagen über ihre Pein?
Ich denke auch Tomaten haben ein Recht derlei Dinge raus zu lassen.
Ein unschlüssiger Morgen.
Gehe ich mit Transparent und Pfeife auf die Straße und protestiere für Gleichberechtigung in der Natur und fordere einheitlich ein Feuerwehr-Zitronen-blau für alle Pflanzen oder mache ich bei meinen Forderungen auch wieder Unterschiede zwischen Boden-, Strauch- und Baumfrüchten sowie Gemüse?
Die realen Unsicherheiten heute sind eigentlich in jedem Schritt zu finden den ich mache. Nichtsdestotrotz habe ich einige schon bewältigt:
Aufstehen oder nicht?
Rumhängen und Tasche packen oder bloggen und wieder zu knapp los kommen?
Erst Kaffee kochen und trinken und "passgenau" duschen oder direkt nach dem Kaffee vorbereiten unter die Dusche?
Dennoch reißt es irgendwie nicht ab.
Brot mitnehmen oder wie in 98 % der Tage ohne Essen bis zum Nachmittag ausharren?
Eine kleinigkeit essen oder wie in 99 % der Fälle ohne Nahrungsaufnahme das Haus verlassen?
Fahrrad fahren oder den Zug nehmen?
Auf gutes Wetter hoffen oder wegen dem bedeckten Himmel ein wenig wärmer anziehen?
Eine Kanne Kaffee mitnehmen oder bis heute nachmittag ohne ashalten?
Fragen über Fragen.
Ich habe mich noch zu nichts wirklich entschlossen, allerdings sind diese Dinge auch nicht sonderlich wichtig. Ich für meinen Teil bin dankbar, dass ich ausnahmsweise mal wieder mit dem Wecker erwachte und aufgestanden bin.
Meine Dankbarkeit hält sich allerdings in anbetracht meiner kleinen Augen in Grenzen.
Sogar Dinge auf die ich keinen Einfluss habe sind heute unschlüssig.
Mein Nacken konnte sich nicht entscheiden, ob er nun drei- oder viermaliges Knacken verlauten lässt.
Meine Haare konnten sich nicht entscheiden ob sie sich wie in 70 % der Fälle in der Haarbürste festfressen oder nicht.
Meine Beine können sich nicht entscheiden ob sie mich tragen möchten oder nicht.
Meine Maus kann sich nicht entscheiden, ob sie nun in dem Terrarium leben möchte oder, nachdem sie gestern endlich zum ersten Mal den Weg durch die PVC-Rohrleitung den Weg fand, 80 % ihrer Wachzeit in der "Grünanlage" mit 85 % weniger Platz verbringen möchte.
Ich für meinen Teil werde allerdings mit jeder Sekunde überzeugter, dass ich mit dem Zug fahre, frage mich aber ob das Faulheit oder Vernunft ist.
Wenn ich so darüber nachdenke:
Faulheit.
Die Zeit nimmt sich nichts.
Ich gehe um 6:45 Uhr aus dem Haus, nehme die Bahn um 7:00 Uhr und komme in Hannover um 7:26 Uhr an. Gehe zum Kröpke, hole mir einen Kaffee und nehme dort etwa gegen 7:40 Uhr eine der Straßenbahnen, fahre zwei Stationen und erreiche die Schule etwa gegen 7:50 Uhr.
Oder ich gehe um 6:45 Uhr in den Keller, setze mich gegen 6:49 Uhr in den Sattel, beginne bereits gegen 6:57 Uhr zu fluchen, weil meine Oberschenkel sich melden und mich verfluchen, dass ich sie um diese Uhrzeit mit Arbeit belästige, werde etwa gegen 7:20 Uhr in Ronnenberg die Eisenbahnbrücke überqueren und mir denken, dass ich jetzt gern im Zug sitzen würde, weil der kommende Teil bis Empelde einfach nur nervig ist, werde in Empelde etwa gegen 7:33 Uhr die Hauptstraße entlangradeln und mich beinahe von einem Auto überrollen lassen, dass die quietschgrüne Straßenbahn ebenso übersehen hat wie das Schild, welches Fahrradfahrern die Nutzung der Straße erlaubt, werde zu selbiger Zeit angehupt, mich dann noch ein wenig durch die Schrebergärten in Hannover Bornum quälen, am Güterbahnhof Hannover Linden vorbei radeln und mich fragen wie lang meine Reifen diese Tortur aus Kopfsteinpflaster, Scherben, Nägeln und Metallplattenstreifen aushalten mögen, an der Stadionbrücke vorbeiradeln und schlussendlich gegen 7:48 Uhr mein Fahrrad mit zwei Schlössern vor der Schule anschließen und das an einem Geländer, dass sich durch so unglaublich viel Rost auszeichnet, dass man anstatt einer Flex oder einer Säge lediglich ein trockenes Brötchen nehmen müsste um es abzutrennen.
Aber ich wäre da, und zeitlich nimt es sich nichts.
Der Sommer würde es mir danken, meinen Winterkörper mag er nicht so.
Dennoch:
Faulheit.
Außerdem trau ich dem Wetter nicht, es wirkt heut irgendwie ungemütlich, wenn auch hell und trocken, aber ich weiß bereits jetzt ich werde mich nicht passend kleiden können und entweder morgens frieren, mittags schwitzen oder umgekehrt und eigentlich wäre das einzig richtige das Liegenbleiben gewesen.
Aber ich bin wach und hoffe noch immer das Beste.
Was macht ihr am Wochenende?
Ich bin unschlüssig.
Nein, eigentlich nicht. Ich sollte auch nicht unschlüssig sein.
Aber ein Rest von Entschlussunfreudigkeit bleibt noch immer.
Da morgen um 8:00 Uhr eine Physikklausur ansteht werde ich mich sehr wahrscheinlich auf das bevorstehende Wochenende freuen. Obwohl ich diese Woche erst einen Tag Schule hatte fühle ich mich schon wieder reif dafür.
Steht mir das zu?
Ich bin unschlüssig.
Was mach ich aber morgen nach der Schule?
Werde ich mich gleich an Hausaufgaben werfen oder erst einmal den Freitag genießen? Den Wochenendbeginn?
Werde ich zocken oder anders ausspannen?
Im Grunde kann ich es nicht wirklich "richtig" machen, ich kann es nur "angebracht" gestalten.
So wäre zum Beispiel ein wenig Erkundigen über Fachhochschulen und Studiengänge vonnöten.
Ich glaube das muss sein. Und wenn ich ehrlich bin will ich ja selbst Klarheit.
Hab ich erwähnt, dass ich das Internet nicht so toll finde? Es nervt.
So viele Buchstaben.
So viel zu einem Thema.
Ich bin ein Anti-Googler. Ich nutze es ständig und bin doch zu nfähig für die Benutzung. Irgendwie bekomme ich nicht die Informationen die ich eigentlich suche.
Und spätestens nach dem dritten Link, der vollkommen sinnlos war verliere ich die Lust.
Aber sei's drum, diesmal wird es besser.
So.
Wanduhr: 6:47 Uhr.
Gut, sie geht vor.
Mit Absicht.
Bei jeder Zeitumstellung leg ich ein bis zwei Minuten drauf und obwohl man sich irgendwann daran gewöhnt bin ich so verwirrt davon, dass ich es schaffe eigentlich zu spät loszukommen aber dennoch überpünktlich am Bahnhof ankomme.
Ich bin ein Trickser.
Ich bin ein Zauberer.
Ich kann machen, dass Licht ist.
Und ich kann machen, dass die Luft stinkt.
Ich kann machen, dass manche Menschen lächeln. Wenn das mal nichts ist!
Das kann nicht jeder und ich bin bei manchen Menschen besonders stolz darauf.
Perfekt, Wanduhr: 6:48 Uhr.
Ich sollte nun zwei oder drei Unterlagen in den Rucksack werfen, in die Schuhe schlüpfen und losgehen, aber wie beinahe in 70 % der Fälle tritt ein unbrauchbarer Faktor ein:
Ich muss los und muss auf Toilette.
Ich liebe Stoffwechsel.
Ob ich das noch alles schaffe? Ich bin Sitzpinkler, also Hose auf, runter, abhocken, laufen lassen, anziehen, Händewaschen, wieder eincremen und los, ohne Tasche gepackt zu haben?
Ich weiß nicht.
Ich bin unschlüssig.
6:51 Uhr.