Pente
Welt-Boss
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Wird langsam mal Zeit, dass ich wieder blogge. Die letzten Tage fand ich nie wirklich die Zeit / Ruhe dazu. Das ist auch leider der Grund wieso ich in meinem Blog keinen extra Erlebnisbericht zum Community-Treffen in München veröffentlicht habe. Den Bericht sowie Fotos und das Interview mit dem deutschen Community-Manager Hadi "Jamil" Al-Begami findet ihr hier.
Seelenverwandt?
Mit einem "Seelenverwandtem" beschreiben wir Menschen im Grunde eine wohl nie endende Suche ... die Suche nach dem perfekten Menschen. Der Mensch bei dem wir uns wohl- und geborgen fühlen. Bei dem wir einfach wir selbst sein können und der uns nicht trotz unserer Macken, sondern gerade wegen dieser Macken liebt. Der Mensch mit dem wir über alles reden können ohne Angst haben zu müssen ausgelacht zu werden oder sich zu blamieren. Angesichts der Tatsache, dass knapp 6,7 Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben, gleicht diese Suche der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Die Wahrscheinlichkeit sechs richtige im Lotto zu haben dürfte wohl höher sein, als diesen einen Menschen zu finden.
Doch was ist wenn wir genau diesem Menschen begegnen? Wahrscheinlich würde es uns im ersten Augenblick nichteinmal auffallen und wir würden diese Person als flüchtigen Bekannten in unserem Gedächtnis abspeichern. Liebe auf den ersten Blick? Wohl kaum, noch dazu da die Umstände des Treffens und die Umstände in denen sich die beiden Menschen befinden einen beachtlichen Einfluss auf den Verlauf dieser Begegnung nehmen. Es ist also gut möglich, dass man leichtfertig ersteinmal seinen Seelenverwandten abblitzen lässt weil man bereits in festen Händen ist oder meint es zu sein. Die Sterne stehen für derartig romantische Träumereien also alles andere als günstig.
Aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz glauben sehr viele Menschen an Seelenverwandtschaft und Liebe auf den ersten Blick. Dank moderner Medien wie das Internet lernen wir immer schneller immer mehr Menschen kennen und somit sollte man doch meinen, dass auch die Wahrscheinlichkeit seinen Seelenverwandten zu finden stark steigt. Vielleicht steigt auch einfach nur die Wahrscheinlichkeit verletzt und enttäuscht zu werden um schließlich irgendwann die Suche aufzugeben mit der gewonnenen Erkenntnis, dass es soetwas wie Seelenverwandtschaft nicht gibt. Doch wäre dies nicht traurig? Das Leben wäre doch nur halb so lebenswert wenn wir nicht an das Gute im Menschen und an die positiven Dinge der Welt glauben würden.
Diesen Blogeintrag widme ich einem ganz besonderem Menschen in meinem Leben und auch wenn sie mein kleines "Sternchen" ist erinnern mich die Umstände wie wir uns kennenlernten irgendwie an einen der schönsten und auch traurigsten Filme die ich in meiner Kindheit gesehen habe:
asE3hIAxhQ0
Das Gute liegt oft direkt vor unserer Nase, zum greifen nah. Doch meist sind wir leider zu blind dies zu erkennen. Ich danke dir, dass du immer für mich da bist.
Wird langsam mal Zeit, dass ich wieder blogge. Die letzten Tage fand ich nie wirklich die Zeit / Ruhe dazu. Das ist auch leider der Grund wieso ich in meinem Blog keinen extra Erlebnisbericht zum Community-Treffen in München veröffentlicht habe. Den Bericht sowie Fotos und das Interview mit dem deutschen Community-Manager Hadi "Jamil" Al-Begami findet ihr hier.
Seelenverwandt?
Mit einem "Seelenverwandtem" beschreiben wir Menschen im Grunde eine wohl nie endende Suche ... die Suche nach dem perfekten Menschen. Der Mensch bei dem wir uns wohl- und geborgen fühlen. Bei dem wir einfach wir selbst sein können und der uns nicht trotz unserer Macken, sondern gerade wegen dieser Macken liebt. Der Mensch mit dem wir über alles reden können ohne Angst haben zu müssen ausgelacht zu werden oder sich zu blamieren. Angesichts der Tatsache, dass knapp 6,7 Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben, gleicht diese Suche der Suche nach der berühmten Nadel im Heuhaufen. Die Wahrscheinlichkeit sechs richtige im Lotto zu haben dürfte wohl höher sein, als diesen einen Menschen zu finden.
Doch was ist wenn wir genau diesem Menschen begegnen? Wahrscheinlich würde es uns im ersten Augenblick nichteinmal auffallen und wir würden diese Person als flüchtigen Bekannten in unserem Gedächtnis abspeichern. Liebe auf den ersten Blick? Wohl kaum, noch dazu da die Umstände des Treffens und die Umstände in denen sich die beiden Menschen befinden einen beachtlichen Einfluss auf den Verlauf dieser Begegnung nehmen. Es ist also gut möglich, dass man leichtfertig ersteinmal seinen Seelenverwandten abblitzen lässt weil man bereits in festen Händen ist oder meint es zu sein. Die Sterne stehen für derartig romantische Träumereien also alles andere als günstig.
Aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz glauben sehr viele Menschen an Seelenverwandtschaft und Liebe auf den ersten Blick. Dank moderner Medien wie das Internet lernen wir immer schneller immer mehr Menschen kennen und somit sollte man doch meinen, dass auch die Wahrscheinlichkeit seinen Seelenverwandten zu finden stark steigt. Vielleicht steigt auch einfach nur die Wahrscheinlichkeit verletzt und enttäuscht zu werden um schließlich irgendwann die Suche aufzugeben mit der gewonnenen Erkenntnis, dass es soetwas wie Seelenverwandtschaft nicht gibt. Doch wäre dies nicht traurig? Das Leben wäre doch nur halb so lebenswert wenn wir nicht an das Gute im Menschen und an die positiven Dinge der Welt glauben würden.
Diesen Blogeintrag widme ich einem ganz besonderem Menschen in meinem Leben und auch wenn sie mein kleines "Sternchen" ist erinnern mich die Umstände wie wir uns kennenlernten irgendwie an einen der schönsten und auch traurigsten Filme die ich in meiner Kindheit gesehen habe:
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Das Gute liegt oft direkt vor unserer Nase, zum greifen nah. Doch meist sind wir leider zu blind dies zu erkennen. Ich danke dir, dass du immer für mich da bist.