Mädchenteam
Dungeon-Boss
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Eigener Herd ist Gold wert. Sagt doch ein Sprichwort.
Das Herstellen eigener Ausrüstung sollte neben den käuflichen Plänen und Mustern und den der Beute und Belohnungen auch wirklich eigener Entwicklung umfassen.
Ich stelle es mir so vor:
Als Beispiel will ich ein Schmied nehmen. Sobald er in Eisenschmiede, bin Allianzspieler, bei einem der beiden Zwerge sich für das Rüstungshandwerk oder Waffenhandwerk entschieden hat und auch die Prüfung erfolgreich abgelegt hat, soll er die Möglichkeit bekommen sich eigene Pläne zu machen und diese dann auch umzusetzen. Bis hin zu ganzen Set's. Diese Pläne sind dann als Patent anzumelden und können nicht verkauft werden. Benutzt wird dazu Pergament und Tinte, welche ja zu kaufen ist.
Auf dieses Pergament werden nun die Zutaten geschrieben, was es werden soll (Hose oder Schuh) und für welche Stufe es sein soll und welche Bezeichnung es tragen soll. Neben Metallen. die ja bekanntlich die Festigkeit gewährleisten, machen Edelsteine, Tränke und andere Essenzen die Boni. Als zusätzlichen Faktor gibt es noch den Zufall und die Erfahrung (Skill) des Herstellers.
Als Einschränkung für derart Ausrüstung, sie kann man nicht mehr auf 100% reparieren, wenn sie beschädigt wird und je öfter sie repariert wird, je weniger Haltbarkeit bekommt sie, bis sie schließlich wertlos wird. Auch das Entzaubern der beschädigten Ausrüstung soll nicht möglich sein. So wird der Markt nicht überschwemmt und der Bedarf an Ersatz ist gewährleistet.
Etwas ähnliches gibt es bei Diablo, wo im Würfel spezielle Gegenstände, in oranger Farbe, hergestellt werden können.
Was welche Zutat in welcher Menge bewirkt soll natürlich durch ausprobieren herausgefunden werden.
Im ungünstigsten Falle gibt es den Supergau, wo vielleicht weniger zutat mehr Boni bringt oder sich die Zutaten überhaupt nicht vertragen und alles eingetonnt werden kann.
(Hab schon mehrmals als Juwelenschleifer 5er Eisenerz sondiert und nur Eisenoxid erhalten)
Rächtschreibvähler bitte ich, wie gehabt, zu entschuldigen
Das Herstellen eigener Ausrüstung sollte neben den käuflichen Plänen und Mustern und den der Beute und Belohnungen auch wirklich eigener Entwicklung umfassen.
Ich stelle es mir so vor:
Als Beispiel will ich ein Schmied nehmen. Sobald er in Eisenschmiede, bin Allianzspieler, bei einem der beiden Zwerge sich für das Rüstungshandwerk oder Waffenhandwerk entschieden hat und auch die Prüfung erfolgreich abgelegt hat, soll er die Möglichkeit bekommen sich eigene Pläne zu machen und diese dann auch umzusetzen. Bis hin zu ganzen Set's. Diese Pläne sind dann als Patent anzumelden und können nicht verkauft werden. Benutzt wird dazu Pergament und Tinte, welche ja zu kaufen ist.
Auf dieses Pergament werden nun die Zutaten geschrieben, was es werden soll (Hose oder Schuh) und für welche Stufe es sein soll und welche Bezeichnung es tragen soll. Neben Metallen. die ja bekanntlich die Festigkeit gewährleisten, machen Edelsteine, Tränke und andere Essenzen die Boni. Als zusätzlichen Faktor gibt es noch den Zufall und die Erfahrung (Skill) des Herstellers.
Als Einschränkung für derart Ausrüstung, sie kann man nicht mehr auf 100% reparieren, wenn sie beschädigt wird und je öfter sie repariert wird, je weniger Haltbarkeit bekommt sie, bis sie schließlich wertlos wird. Auch das Entzaubern der beschädigten Ausrüstung soll nicht möglich sein. So wird der Markt nicht überschwemmt und der Bedarf an Ersatz ist gewährleistet.
Etwas ähnliches gibt es bei Diablo, wo im Würfel spezielle Gegenstände, in oranger Farbe, hergestellt werden können.
Was welche Zutat in welcher Menge bewirkt soll natürlich durch ausprobieren herausgefunden werden.
Im ungünstigsten Falle gibt es den Supergau, wo vielleicht weniger zutat mehr Boni bringt oder sich die Zutaten überhaupt nicht vertragen und alles eingetonnt werden kann.
(Hab schon mehrmals als Juwelenschleifer 5er Eisenerz sondiert und nur Eisenoxid erhalten)
Rächtschreibvähler bitte ich, wie gehabt, zu entschuldigen