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Ich hab mir ein paar mal angeschaut. Um sich einen Überblick zu verschaffen ganz gut. Programme, die man aber völlig brain-afk benutzen kann, sind es nicht.
Du solltest schon verifizieren, was denn nun installiert werden soll. So gesehen nehmen sie jetzt also nicht wirklich Arbeit ab. Deswegen hab ich sie auch wieder deinstalliert.
Treiber update ich in der Regel eh nur sehr selten und wenn, dann meist nur Grafikkarte und die eigentlich auch nur, wenn es Probleme gibt oder ich mir vom neuen Treiber einen Performance-Schub erhoffe.
Aber was den Rest angeht, wie Chipsatz-Treiber oder derartiges, da wüsste ich nicht, warum ich da ständig nach Updates suchen sollte, so lange alles funktioniert. Von daher, für was also ein Programm?
Grafikkarte wird dann und wann auch von Windows vorgeschlagen und wenn dem so ist, dann schau ich mir halt die Änderungen an und entscheide, ob ich ihn haben möchte.
Viel wichtiger finde ich, dass neben dem OS, die Programme und Plugins aktuell gehalten werden. OS geht ja eh automatisch und lässt sich beliebig konfigurieren.
Für andere Sachen, wie Flash, Java, Browser und viele mehr benutze ich Secunia, welches wirklich Arbeit abnimmt. Und etwas wie Flash nicht aktuell zu halten, ist auch weitaus schlimmer, wie wenn etwa ein Grafikkartentreiber nicht aktuell ist. Denn da geht es auch um Sicherheit, beim Grafikkartentreiber geht es in erster Linie um Performance und Kompatiblität und wenn die nicht stimmt, dann kann ich immer noch nach einen Update suchen.
Von daher, mein Fazit: Update-Manager für Treiber rentieren nicht wirklich, da man hier immer noch alles verifizieren sollte, wohingegen andere Dinge mit Secunia beispielsweise sehr bequem upgedatet werden können.
Da kommt einfach ne Meldung und du hast alle Programme gelistet, welche ein Update benötigen und es reicht auch wirklich ein Klick aus, um das Update dann anzustoßen. So muss es sein. Wenn ich noch groß verifizieren muss, dann kann ich es nämlich gleich selbst machen.