Asayur
Welt-Boss
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So hab mich mal dazu überwunden einen Thread für meine kleine Gedichte Sammlung zu erstellen, Heute kommen drei und dann bis ich keine mehr hab jeweils eines
Viel Spass beim Lesen und positive, wie auch negative Resonanz sind sehr wohl gefragt und erwünscht, solange sie sich auf einer Niveauvollen Ebene befinden.
~~~~~~~~~~~~~~~
Farben des Lebens
Schwarz die Nacht, die Angst der Tod,
Feuer, Liebe, Wut sind Rot.
Grün die Hoffnung, blühen, sein,
keine Farbe ist allein.
Blau sind Wasser, Himmel, Trauer,
durch Einsamkeit wirds Leben Grauer,
Grau ist auch der Stahl der Stadt,
doch möcht ich Ruh, hab sie satt.
Strahlend Gelb die Sonne scheint
und Freude gleich mit Glück vereint.
Weisse Wolken, weisser Schnee,
wenn ich keine Farben seh.
Doch Farben sieht man hier und dort
und bunt ist alles in einem Fort.
Verachtenswert, blass und leer,
gäb es keine Farben mehr.
Ob Grün vor Neid, Rot vor Wut
mi etwas Farb` wird alles gut.
Strahlst du wie der Sonne schein,
alles grau, weil du allein,
mal doch mit den eig`nen Farben,
verschwinden Schmerzen und auch Narben.
Bringen deiner Seele Ruh
und Froh bist du dann im nu.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Nur für dich
Mein Wunsch, ein Kuss, ein strahlend Blick,
nen kleinen Teil von deinem Glück.
Ums tausendfach zurückzugeben,
nicht mehr von dir getrennt zu leben.
Was muss ich tun, dass du vergisst,
dass du wieder glücklich bist?
Tausend Rosen liess ich blühen,
ihren Duft vom Wind versprühen.
Tausend Wort von Herzen rein,
spreche ich für dich allein.
Tausend Taten die Glück dir schenken,
dass sie doch das Schicksal lenken.
Tauusend Wörter, Taten, Rosen,
dienen nur dem Zweck dem blossen,
Dich zu mir zurückzubringen,
will nicht mehr mit Trauer ringen.
Und sollte dies nicht helfen, nun,
so sag mir doch, was soll ich tun?
Gönn mir weder Ruh noch Rast,
um von dir zu nehmen diese Last.
Was auch zu tun, was zu sagen,
werd nicht jammern, werd nicht klagen,
Werd es tun, werd es machen,
nur um zu sehen, dein strahlend lachen.
Und zum Schluss lass ich dich wissen,
will dich sehen, nicht vermissen.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Abgrund
So steh ich hier, seh in den Schlund,
nur noch `nen Schritt in den Abgrund.
Denke an die schöne Zeit,
doch seh` ich nichts, was mir noch bleibt.
So viel gewonnen, mehr verloren,
eine leise Stimme in den Ohren.
"Nein, tus nicht", sagt sie zu mir,
"Wag nicht den Schritt, verharre hier."
Doch was soll ich noch, ich armer Tor,
was hat das Leben mit mir vor?
Zu gross die Schmerzen, stark das Leid,
fühle werder Angst, noch Neid.
Fühle doch ein kleines Glück
auf dass ich nicht mehr muss zurück.
Keine Hoffnung, keine Träume,
ner Leere Menschen, kahle Räume.
Keiner kann und will versteh`n,
drum werd ich aus dem Leben geh`n.
Kann nicht spielen "Heile Welt",
wenn sie doch schon längst zerfällt.
Kann nicht sein, das glücklich kiind,
so geh ich nun mit dem Wind.
Ich falle tief, der Kopf wird klar,
mein letztes Sehnen wird nun wahr.
Ich schmecke Blut, metallisch sanft,
spür wie sich mein Herz verkrampft.
Um noch mit dem Tod zu ringen,
mich zurück ins Glück zu bringen.
"Doch halte ein", sach ich zu ihm,
"auf dass es mir das Leben nimm."
Dieses Leben Leben voller Hass,
Trauer und gespieltem Spass.
Auf dass ich nun entschwinde
und den ew`gen Frieden finde.
Ich seh noch eines Vogels flug,
bei meinem letzten Atemzug
Viel Spass beim Lesen und positive, wie auch negative Resonanz sind sehr wohl gefragt und erwünscht, solange sie sich auf einer Niveauvollen Ebene befinden.
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Farben des Lebens
Schwarz die Nacht, die Angst der Tod,
Feuer, Liebe, Wut sind Rot.
Grün die Hoffnung, blühen, sein,
keine Farbe ist allein.
Blau sind Wasser, Himmel, Trauer,
durch Einsamkeit wirds Leben Grauer,
Grau ist auch der Stahl der Stadt,
doch möcht ich Ruh, hab sie satt.
Strahlend Gelb die Sonne scheint
und Freude gleich mit Glück vereint.
Weisse Wolken, weisser Schnee,
wenn ich keine Farben seh.
Doch Farben sieht man hier und dort
und bunt ist alles in einem Fort.
Verachtenswert, blass und leer,
gäb es keine Farben mehr.
Ob Grün vor Neid, Rot vor Wut
mi etwas Farb` wird alles gut.
Strahlst du wie der Sonne schein,
alles grau, weil du allein,
mal doch mit den eig`nen Farben,
verschwinden Schmerzen und auch Narben.
Bringen deiner Seele Ruh
und Froh bist du dann im nu.
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Nur für dich
Mein Wunsch, ein Kuss, ein strahlend Blick,
nen kleinen Teil von deinem Glück.
Ums tausendfach zurückzugeben,
nicht mehr von dir getrennt zu leben.
Was muss ich tun, dass du vergisst,
dass du wieder glücklich bist?
Tausend Rosen liess ich blühen,
ihren Duft vom Wind versprühen.
Tausend Wort von Herzen rein,
spreche ich für dich allein.
Tausend Taten die Glück dir schenken,
dass sie doch das Schicksal lenken.
Tauusend Wörter, Taten, Rosen,
dienen nur dem Zweck dem blossen,
Dich zu mir zurückzubringen,
will nicht mehr mit Trauer ringen.
Und sollte dies nicht helfen, nun,
so sag mir doch, was soll ich tun?
Gönn mir weder Ruh noch Rast,
um von dir zu nehmen diese Last.
Was auch zu tun, was zu sagen,
werd nicht jammern, werd nicht klagen,
Werd es tun, werd es machen,
nur um zu sehen, dein strahlend lachen.
Und zum Schluss lass ich dich wissen,
will dich sehen, nicht vermissen.
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Abgrund
So steh ich hier, seh in den Schlund,
nur noch `nen Schritt in den Abgrund.
Denke an die schöne Zeit,
doch seh` ich nichts, was mir noch bleibt.
So viel gewonnen, mehr verloren,
eine leise Stimme in den Ohren.
"Nein, tus nicht", sagt sie zu mir,
"Wag nicht den Schritt, verharre hier."
Doch was soll ich noch, ich armer Tor,
was hat das Leben mit mir vor?
Zu gross die Schmerzen, stark das Leid,
fühle werder Angst, noch Neid.
Fühle doch ein kleines Glück
auf dass ich nicht mehr muss zurück.
Keine Hoffnung, keine Träume,
ner Leere Menschen, kahle Räume.
Keiner kann und will versteh`n,
drum werd ich aus dem Leben geh`n.
Kann nicht spielen "Heile Welt",
wenn sie doch schon längst zerfällt.
Kann nicht sein, das glücklich kiind,
so geh ich nun mit dem Wind.
Ich falle tief, der Kopf wird klar,
mein letztes Sehnen wird nun wahr.
Ich schmecke Blut, metallisch sanft,
spür wie sich mein Herz verkrampft.
Um noch mit dem Tod zu ringen,
mich zurück ins Glück zu bringen.
"Doch halte ein", sach ich zu ihm,
"auf dass es mir das Leben nimm."
Dieses Leben Leben voller Hass,
Trauer und gespieltem Spass.
Auf dass ich nun entschwinde
und den ew`gen Frieden finde.
Ich seh noch eines Vogels flug,
bei meinem letzten Atemzug
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