Wiedereinsteiger (2x90, 1x89, 1x60 und 1x50er Char) sucht "familiäre" Gilde auf Anub'arak (Horde)

msmaegges

Quest-Mob
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Hallo zusammen,


Ich spiele seit ca. 25 Jahren MMO's (reicht das überhaupt???) und bin bei den verschiedensten Spielen jeweils immer in einer Super Gilde unterwegs gewesen. Für mich steht das RL immer an erster Stelle und dies wurde immer akzeptiert.
Da ich gerne in einer Gemeinschaft spiele wäre es echt toll wenn ich wieder Teil einer Gilde wäre.
Im RL heiße ich Markus, bin 46 Jahre alt und von Beruf Informatiker/Software-Entwickler. Ich bin verheiratet und habe drei Söhne. Meine Hobbys neben der IT-Welt und dem MMO/Spiele spielen sind eindeutig an erster Stelle stehend die Familie zu nennen.

Computer und Spiele kenne ich von "Grund" auf. Mein erster Computer war der Sinclair ZX 81 gefolgt vom Spectrum und anschließend natürlich die Legende C-64. Erste MMO's kamen dann Anfang der 90er (Meridian, Ultima etc.) bis hin zu WoW, Herr der Ringe, Age of Conan, Warhammer und so weiter. Meine Online-Zeiten sind überwiegend am Abend zwischen 20:30 Uhr und 01:00 Uhr ca. 2-4 mal die Woche, tagsüber hin und wieder mal (wenn ich freiberuflich im Büro hocke und mal nicht weiter komme, nehme ich mir die Außzeit entweder Online oder RL im Cafe nebenan).

Schön wäre eine Gilde die auch mal ohne TS auskommt uns sich hin und wieder mal im ChatChannel "unterhält"!

So, ich denke das genügt vorerst einmal…

…man sieht sich hoffentlich bald InGame…ich werds Euch danken…


Angaben zu meinem MainChar Gruselwusel (Goblin-Schurke):

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Gruselwusel wirkt bedrohlich und einschüchternd für Außenstehende, nicht zuletzt, da man spürt, dass er schon einige "Seelen" erlöst hat. Weiterhin ist er ziemlich misstrauisch und nachdenklich. Er hinterfragt die Taten seiner Mitmenschen und mischt sich auch in die Angelegenheiten von Fremden ein, wenn es ihm notwendig erscheint. Obwohl er nicht viele hat, ist er seinen Freunden immer ein guter Gefährte und lässt sie auch im Angesicht größter Gefahr niemals im Stich. Trotz seiner jahrelangen Kampferfahrung ist er sich seiner Sterblichkeit wohl bewusst und musste dem Tod schon mehr als einmal ins Auge blicken. Obwohl er bereits viel herumgekommen ist und sicherlich viele Geschichten zu erzählen hätte, schweigt er meist, da die meisten von Ihnen seiner Seele schwere Wunden zufügten. Da er sich auf Grund seiner "Berufung" niemals an eine Frau binden könnte, lehnt er auch gelegentlich das Freudenhaus nicht ab. Da er meint, dass er sich nach einer Schlacht so am Besten erholen kann, ist er öfters in Gaststätten zu finden, wo er meist ab vom Pöbel in einer finsteren Ecke sitzt und das Geschehen beobachtet.
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