Theroas
Dungeon-Boss
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Oft erwähnt, viel kritisiert: World of Warcraft ist ja gar kein Rollenspiel.
Und es gäbe bessere MMORPGs.
Dem stimme ich jetzt einfach mal zu. (Das einzige was WoW mit einem klassischen
"Rollenspiel" gemeinsam hat ist der Besitz eines Charakters sowie das Fantasy-
Szenario - meine Meinung.)
Die Kritik an der mangelnden Spieltiefe, dem fehlenden Innovationswillen des Herstellers
und dem Spielinhalt "Itemerwerb" führt gehäuft zu völlig sinnlosen Forenschlachten
ala "Ääh, WoW rockt total" vs. "WoW = Kiddy Spiel"
Im wesentlichen geht es dabei wohl darum, daß die einen mit dem Spielprinzip
sehr zufrieden sind und die anderen die fehlende Abwechslung und den Tiefgang bemängeln.
In der Tat bietet WoW fast keine Individualisierungsmöglichkeiten, wird (außer
auf RP Servern) nicht als Rollenspiel gespielt und ist eher 'einfach' gehalten.
Wenn man jetzt einfach WoW als reines 'MMOG' oder 'Rollenspiel light' vermarkten
und akzeptieren würde - wäre dann endlich Ruhe?
Würden dann endlich Scharen von diehard Rollenspielern ihre Kritik und Über-
zeugungsarbeit am gemeinen WoW-Spieler einstellen?
Hätten Schadenfreude und Bosheiten bei jedem WoW-Server Absturz ein Ende?
Gäbe es in der World of Warcraft so etwas wie die Einsicht, daß das Spiel, das
man selbst spielt und welches die meisten Kunden hat nicht automatisch das
beste sein muß?
Würde man sich auch zahlreicher in andere Territorien vortrauen, um eventuell
vergleichen zu können und seinen Spielehorizont zu erweitern?
Wäre die klare und deutliche Aussage "Ja, World of Warcraft ist ein einfaches
MMOG für die Massen, und das ist gut so." der Schlüssel zu mehr Frieden
und Harmonie in deutschen Rollenspielforen?
Nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen WoW.
Nur als Rollenspiel mag ich es nicht.
Was denkt ihr?

Und es gäbe bessere MMORPGs.
Dem stimme ich jetzt einfach mal zu. (Das einzige was WoW mit einem klassischen
"Rollenspiel" gemeinsam hat ist der Besitz eines Charakters sowie das Fantasy-
Szenario - meine Meinung.)

Die Kritik an der mangelnden Spieltiefe, dem fehlenden Innovationswillen des Herstellers
und dem Spielinhalt "Itemerwerb" führt gehäuft zu völlig sinnlosen Forenschlachten
ala "Ääh, WoW rockt total" vs. "WoW = Kiddy Spiel"
Im wesentlichen geht es dabei wohl darum, daß die einen mit dem Spielprinzip
sehr zufrieden sind und die anderen die fehlende Abwechslung und den Tiefgang bemängeln.
In der Tat bietet WoW fast keine Individualisierungsmöglichkeiten, wird (außer
auf RP Servern) nicht als Rollenspiel gespielt und ist eher 'einfach' gehalten.
Wenn man jetzt einfach WoW als reines 'MMOG' oder 'Rollenspiel light' vermarkten
und akzeptieren würde - wäre dann endlich Ruhe?
Würden dann endlich Scharen von diehard Rollenspielern ihre Kritik und Über-
zeugungsarbeit am gemeinen WoW-Spieler einstellen?
Hätten Schadenfreude und Bosheiten bei jedem WoW-Server Absturz ein Ende?
Gäbe es in der World of Warcraft so etwas wie die Einsicht, daß das Spiel, das
man selbst spielt und welches die meisten Kunden hat nicht automatisch das
beste sein muß?
Würde man sich auch zahlreicher in andere Territorien vortrauen, um eventuell
vergleichen zu können und seinen Spielehorizont zu erweitern?
Wäre die klare und deutliche Aussage "Ja, World of Warcraft ist ein einfaches
MMOG für die Massen, und das ist gut so." der Schlüssel zu mehr Frieden
und Harmonie in deutschen Rollenspielforen?
Nicht falsch verstehen, ich hab nichts gegen WoW.
Nur als Rollenspiel mag ich es nicht.
Was denkt ihr?
