Zukunftsforscher Horx Über WoW

airace

Dungeon-Boss
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Hi Buffies ,

Ich hab eben einen Bericht bei Golem Über WoW Gelesen....

Zukunftsforscher Horx und das WoW-Phänomen
"Spieler von World of Warcraft entwickeln Führungsqualitäten"

Quo Vadis Onlinerollenspiele sind nicht nur Daddelkram - sondern haben langfristige Auswirkungen auf unser Leben. Zukunftsforscher Matthias Horx hat auf der Entwicklerkonferenz darüber gesprochen, welche gesellschaftlichen Auswirkungen er von World of Warcraft erwartet.


"Planetarius" ist überzeugt, dass World of Warcraft unsere Welt verändern wird - ein bisschen zumindest. Planetarius ist einer der Avatare, mit denen Zukunftsforscher Matthias Horx im Onlinerollenspiel von Blizzard unterwegs ist. Nicht nur, um Anregungen für die Zukunft zu bekommen, sondern durchaus auch aus Spaß. Aber als glatzköpfiger Heiler erfährt er auch einiges darüber, wie zukünftige Gesellschaften sich verändern könnten. "Spieler von World of Warcraft entwickeln Führungsqualitäten", beschreibt er das, was Spieler etwa mit ihrer Gilde bei Raids lernen können - im Team zu agieren, sich abzustimmen und zu kommunizieren. "Das ist das entscheidende Asset in der Arbeitswelt der Zukunft, das Einhalten und Entwickeln sozialer Regeln, die Simulation komplexer Umwelten."

Besonders starke Auswirkungen erwartet Horx darauf, was die Beurteilung etwa von Leistungen in der Arbeitswelt angeht. Wer als Spieler gewohnt sei, dass sich seine Leistungen und Erfolge im Detail anhand seiner Skills und Fähigkeiten sowie der Achievements darstellen lassen, erwartet das womöglich auch - in abgemilderter Form - in anderen Bereichen. Im Arbeitsleben seien solche Einstufungen, Horx nennt sie "Recalls", besonders relevant.

Auch zur Debatte um Onlinesucht und anderer Kritik an MMORPGs wie World of Warcraft äußert sich Horx. "Es gibt keine einzige Kulturerrungenschaft, die nicht mit den gleichen Vorwürfen konfrontiert wurde", meint er dazu und zieht Vergleiche etwa mit Romanen, die zur Zeit der Entstehung dieser literarischen Form ebenfalls heftig kritisiert und als Bedrohung für Anstand, Sitte und Gesellschaft gesehen wurden. Dass es sich bei World of Warcraft um Kultur handelt, daran zweifelt Planetarius nicht. Er findet besonders die Möglichkeit interessant, wie im Theater Rollen zu spielen, in der Erschaffung von Avataren den eigenen Charakter zu verdoppeln oder gefühlte Schwächen zu kompensieren: "Das ist ein Empowerment, wie es einem andere Kulturtechniken nicht geben." Es sei kulturhistorisch neu, dass wir eine Rolle erschaffen können, "in der wir uns als Person spiegeln."

Horx ist überzeugt, dass sich der Streit um Computerspiele früher oder später legt - spätestens dann, wenn die Gamer aufgrund ihres Alters gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. In naher Zukunft könnte er sich aber vorstellen, dass die Kritik noch mal eskaliert: Nämlich dann, wenn irgendwer eine virtuelle Welt erschafft, in der narrative Handlung und andere Elemente so überzeugend und verführerisch seien, dass große Teil der Bevölkerung in die Parallelwelt umziehen und die virtuelle Zeit zugeteilt werden muss. Aber das hat Planetarius nicht ganz ernst gemeint. (ps)


also Bildet euch eure eigene Meinung....

Quelle : http://www.golem.de/0904/66665.html

Horx : http://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Horx

mfg airace
 
Horx weiß bestimmt auch, daß sich 9 Monate nach dem Sex die Welt
(zumindest im prvaten Kleinkreis) auch ändern kann - oder ?^

Find's immer wieder toll und amüsant, wie Leute so genau über die Zukunft bescheid wissen -
aber nicht mal die Gegenwart meistern.
wink.gif


greetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat: "Spieler von World of Warcraft entwickeln Führungsqualitäten", beschreibt er das, was Spieler etwa mit ihrer Gilde bei Raids lernen können - im Team zu agieren, sich abzustimmen und zu kommunizieren. "Das ist das entscheidende Asset in der Arbeitswelt der Zukunft, das Einhalten und Entwickeln sozialer Regeln, die Simulation komplexer Umwelten."

schön und gut, aber ich finde je intensiver man das im spiel auslebt, je mehr schaltet sich man von der realen welt ab und hat nur noch für wow platz in seinem kopf. das wirkt sich dann auch auf das arbeitsleben auf - wie bei mir gerade. eigtl sollte ich jetzt fleißig malochen, aber ich kann es nicht lassen, immer wieder in den foren vorbei zu schauen...
 
Horx weiß bestimmt auch, daß sich 9 Monate nach dem Sex die Welt
(zumindest im prvaten Kleinkreis) auch ändern kann - oder ?^

Find's immer wieder toll und amüsant, wie Leute so genau über die Zukunft bescheid wissen -
aber nicht mal die Gegenwart meistern.
wink.gif


greetz


Wenn man Dir die Worte Zukunft, Erwarten, Visionen und ähnliche erklären soll... dann mal los.... keine falsche Scham... frage ruhig
 
Zitat: "Spieler von World of Warcraft entwickeln Führungsqualitäten", beschreibt er das, was Spieler etwa mit ihrer Gilde bei Raids lernen können - im Team zu agieren, sich abzustimmen und zu kommunizieren. "Das ist das entscheidende Asset in der Arbeitswelt der Zukunft, das Einhalten und Entwickeln sozialer Regeln, die Simulation komplexer Umwelten."

schön und gut, aber ich finde je intensiver man das im spiel auslebt, je mehr schaltet sich man von der realen welt ab und hat nur noch für wow platz in seinem kopf. das wirkt sich dann auch auf das arbeitsleben auf - wie bei mir gerade. eigtl sollte ich jetzt fleißig malochen, aber ich kann es nicht lassen, immer wieder in den foren vorbei zu schauen...

es geht hier ja auch um soft skills .... daß durch mmorpgs die teamfähigkeit und führungsqualitäten geschult werden... daß man sich seiner zugeteilten rolle bewusst ist und diese aufgaben gewissenhaft ausführt...

in der heutigen zeit in der das sozialgefüge immer mehr zerbröckelt... ein nachvollziehbarer ansatz
 
Das Rollenspiele die Entwicklung und Verbesserung von social skills fördern haben schon diverse Psychologen untersucht, und gerade diese Fähigkeiten sind es ja, die eine Führungskraft zu einer guten Führungskraft macht. Es ist also nicht wirklich einen neue These.

Wenigstens ein Artikel, der Gamer und ihr Hobby nicht verteufelt.
 
Das ist ganz gut geschrieben und ich finde seine Meinung interessant.

Nur brauch ich nichtmal mal meine Glaskugel zu entstauben um folgendes zu sehen:

- Aufgrund der monatlichen Gebühren die Blizzard von jedem Spieler erhält sind sie daran interessiert, dass jeder Spieler soviel wie möglich auch alleine sehen kann.

- Gildenerfolge gibt es nicht, eigentlich sind viele Gilden nur Zweckgemeinschaften für Erfolge & Epische Ausrüstung

Spieler nutzen die anonymität des Internets aus und verhalten sich zunehmend unfreundlich gegenüber den anderen Spieler der eigenen Fraktion. "Was keine 3 k Schaden? Noob!" *Mitspieler wurde aus der Gruppe entfernt*

Immer mehr questen öfter mal alleine weil es zwischenzeitlich soviel zu tun gibt, dass sich Gruppen für Quests immer seltener finden.

Für neue Spieler wird sich ebenso immer weniger Zeit genommen.

Viele sehen es als normal an und als völlig berechtigt Gold, Powerleveling und ja sogar Chars zu kaufen um damit dann in einer virtuellen Welt protzen zu können oder aus reiner Faulheit!


Glücklicherweise sind nicht alles so! Und jeder ist Herr über seine FL aber mir macht es Sorgen wie Blizzard das Spiel zunehmen "oberflächlicher" gestaltet. Ich rede hier nicht von kürzeren Instanzen oder weniger Ruf farmen sondern das viel zuwenig eingebaut wird, was ein Gemeinschaftsgefühl auslöst. Und immer mehr was man mal so alleine nebenher machen kann.
 
wobei man ja auch fairerweise berücksichtigen sollte, dass er nicht mehr objektiv urteilen kann, weil er ja selber begeistert zockt. Aber trotzdem ein interessanter und - endlich mal - positiver Standpunkt
 
führungsqualitäten durch WoW? etwas wo ein fehlschlag keine wirklichen konsequenzen hat soll führungsqualitäten schulen?
macht sich bestimmt gut bei der bewerbung zur offizierslaufbahn...
 
Schön zu hören das uns allen eine rosige Zukunft blüht
rolleyes.gif

ne im ernst etwas wahres is ja dran aber man kanns auch übertreiben.
Abe rein Fortschritt ist es doch schonmal das er nich wow runte rmacht oder?
 
vor einem jahr in einer personalabteilung beim bewerbergespräch:

Personaler: Herr Bewerber was sind denn Ihre Referenzen?
Bewerber: Black Temple clear! Noch Fragen?


das ist wirklich so passiert ob ihrs glaubt oder nicht
 
Abgesehen davon, dass WoW immer weniger auf Gemeinschaftsspiel ausgelegt ist stelle ich mir grade folgende Situation vor:

„Hey Chef ich hab gerade die Firma saniert. Allerdings erst im 5. Try. Die 4 Firmen vorher sind leider pleite. Aber ich hab ein paar low-dps-gimps gekickt und das Raid setup optimiert. Die die ich gefeuert habe, haben sich zwar beschwert aber ich hab die Noobs auf ignore.
Die neuen sind extrem epic-geil, genau das brauchen wir.
Außerdem hab ich für Werbezwecke ganz viele Junk-mails verschickt. (den Handelschannel zugespammt).“

Führungsqualitäten sind was anderes.
 
Zu viel Gesülze. Wer soll den das noch lesen? Bitte schließen
biggrin.gif
 
Wieder so eine nichtssagende Studie. Genauso gut kann es auch sein, dass gerade all die Jugendlichen, die mit 11 oder 12 Jahren mit WoW anfangen, im Berufsleben später nicht zu gebrauchen sind aufgrund von fehlendem Sozialverhalten - ob ich mit realen Menschen direkt interagiere oder über den Computer, ist ein himmelweiter Unterschied. Genauso gut kann es sein, dass die Versingelung noch mehr voranschreitet, wenn noch mehr Menschen sich lieber in ihre virtuelles Heim zurückziehen als das reale Leben zu erleben.
 
führungsqualitäten durch WoW? etwas wo ein fehlschlag keine wirklichen konsequenzen hat soll führungsqualitäten schulen?
macht sich bestimmt gut bei der bewerbung zur offizierslaufbahn...

Was denn? Gerade in der Offzierslaufbahn müßte es sich doch positiv hervorheben!^^

Immerhin muß ein Offizier nur eins sein: Loyal seinem Dienstherrn gegenüber! Er muß auch in der Lage sein, ganze Truppen aus taktischen Gründen zu verheizen ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu kriegen!^^

Dann ersetze mal "epic" durch "Dienstherrn" und laß anstatt deiner Truppen halt "den Raid" oder "die Gruppe" im Stich und schon paßt es!^^

Hättest du jetzt gesagt:

"macht sich bestimmt gut bei der bewerbung zur unteroffizierslaufbahn..."

dann würd ich dir Recht geben! XD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine 2 Cent dazu: Normalerweise halt ich eher meinen Mund in einem Forum, aber solche vermeidlichen Forschungsergebnisse sind in meinen Augen gefährlich und irreführend. Daher:


Besonders starke Auswirkungen erwartet Horx darauf, was die Beurteilung etwa von Leistungen in der Arbeitswelt angeht. Wer als Spieler gewohnt sei, dass sich seine Leistungen und Erfolge im Detail anhand seiner Skills und Fähigkeiten sowie der Achievements darstellen lassen, erwartet das womöglich auch - in abgemilderter Form - in anderen Bereichen. Im Arbeitsleben seien solche Einstufungen, Horx nennt sie "Recalls", besonders relevant.

In erster Linie sollte die Beurteilung einer erbrachten Leistung von innen und nicht von außen kommen, aber das ist meine persönliche Meinung. Davon mal ganz abgesehen bezweifle ich stark, daß Erfolge im "richtigen" Leben so leicht und widerstandslos erreicht werden können wie in einem Onlinerollenspiel wie World of Warcraft und sie hängen doch sehr stark davon ab, wie ich mich mit einem Thema befasse, welche Zeit ich investiere und vor allem welche Grundlagen schon sehr früh in meinem Leben geschaffen werden damit ich überhaupt in der Lage bin mich später so frei zu entwickeln, wie es Horx beschreibt. Die Zeit, die zum Beispiel 8-16 Jährige vor Ihrem PC mit WOW verbringen, gerade in einer Phase in der Grundlagen zu schaffen sind, ist zum Teil katastrophal hoch. In der Spielzeit lernt der Spieler aber nichts. Ich finde "Forschungsberichte", wie die von Herrn Horx etwas gefährlich, da jeder unkritische WoW-Spieler sich auf die Schulter klopfen kann und sagen kann "Hey, was du da machst ist Weiterbildung!". Mal im Ernst, was genau lernt man wirklich in WoW, sieht man von dem kümmerlichen Koordinationsfaktor in Raidgruppen mal ab. Die Frage kann sich jeder wirklich selbst beantworten. Wie bereits gesagt, reale Entscheidungen sind wesentlich weittragender und komplexer als sie es in einem massenwirksamen Spiel wie WoW jemals sein werden. Jeder kann sich ausrechnen, wieviele Seiten in einem Buch man in einer Stunde lesen kann und wie viel ich in der selben Zeit in World of Warcraft erreiche. Selbst Strategiespiele wie Warcraft 3 im Battlenet erheben einen viel komplexeren Anspruch an die schnelle und situative Entscheidungsfindung als es in 5-buttons-to-heal-tank-or-damage-worldofwarcraft. Ich will hier echt niemanden Wow versauen aber bitte nehmt diese Scheuklappen endlich ab und betrachtet eurer Verhalten mit einem kritischen Auge. Was bringen Recalls, wenn es garnicht erst dazu kommt, weil man sich lieber in WoW verkriecht, wo man viel leichter ein Erfolgserlebnis haben kann als im realen Leben? Was bringt Führungsqualität, wenn ich nichtmal den Hauptschulabschluss packe, weil ich zuviel meiner unwiederbringbar kostbaren Zeit mitm Zocken verschissen hab
wink.gif
? Soll man den Sachbearbeitern auf dem Arbeitsamt dann erzählen, dass man zwar nichts gelernt hat aber WoW spielen kann? Was bringt mir Führungsqualität, wenn man kein Fachwissen besitzt? Stellt euch den Bankchef vor der keine Ahnung hat, was ein Girokonto ist. Gibts einfach nicht.


Auch zur Debatte um Onlinesucht und anderer Kritik an MMORPGs wie World of Warcraft äußert sich Horx. "Es gibt keine einzige Kulturerrungenschaft, die nicht mit den gleichen Vorwürfen konfrontiert wurde", meint er dazu und zieht Vergleiche etwa mit Romanen, die zur Zeit der Entstehung dieser literarischen Form ebenfalls heftig kritisiert und als Bedrohung für Anstand, Sitte und Gesellschaft gesehen wurden. Dass es sich bei World of Warcraft um Kultur handelt, daran zweifelt Planetarius nicht. Er findet besonders die Möglichkeit interessant, wie im Theater Rollen zu spielen, in der Erschaffung von Avataren den eigenen Charakter zu verdoppeln oder gefühlte Schwächen zu kompensieren: "Das ist ein Empowerment, wie es einem andere Kulturtechniken nicht geben." Es sei kulturhistorisch neu, dass wir eine Rolle erschaffen können, "in der wir uns als Person spiegeln."

Halt, der gute Horx vermischt hier zwei Sachen. Der Character des Romans ist es die Gedanken eines einzelnen Menschen darzustellen und abzubilden. Ein Roman kann Fragen aufrufen und Fragen klären, informieren und inspirieren. Ein Roman erhebt den Anspruch, die Bildlichkeit einer beschriebenen Situation im eigenen Kopf mit Hilfe der Phantasie zu visualisieren und vor allem zu reflektieren. Ein Spiel wie WoW erhebt diesen Anspruch nicht. Es gibt hier keinen besonders großen Anspruch daran etwas zu reflektieren oder zu visualisieren. Im Grunde schafft man nichts in WoW was sich nicht auf WoW bezieht. Schaltet man den Computer aus, hat man nichts reales geschaffen noch irgendetwas überdacht. Man schaltet sich schlichtweg aus der realen Welt sehr schnell und direkt heraus, wenn man WoW spielt. So ließe sich Wow wohl eher mit Bier trinken vergleichen, als mit Romanen. Zum kulturellen Argument: Ja es gibt auch Kulturen die Biertrinken als Kultur sehen und so gesehen ist schlichtweg alles was viele Menschen tun Kultur.

Zum Theater.. Was muss ein Mensch handwerklich können um Theater zu spielen? Was muss ein Mensch dazu wissen und wie lang muss ein Mensch proben und lernen um auf der Bühne stehen zu dürfen, Entschuldigung aber das kann man mit Biertrinken/WoW spielen nicht vergleichen. Hinzu kommt das Horx keine Rolle erstellt, sondern diese nur auswählt. Zum Wowspielen oder Biertrinken braucht man nahezu nichts zu können. Das ist ein Grund weswegen WoW so erfolgreich ist. Wird es komplexer, spielen die Leute lieber WoW, oder was meint ihr warum andere Titel schlecht bis garnicht laufen. Selbst wenn der Content identisch ist, bleiben die meisten Leute bei WoW. Es ist bei einer solchen Dynamik kaum zu erwarten, das solche Leute sich wieder richtigen Aufgaben im realen Leben stellen, weil WoW sie dazu inspiriert hat.

Horx ist überzeugt, dass sich der Streit um Computerspiele früher oder später legt - spätestens dann, wenn die Gamer aufgrund ihres Alters gesellschaftliche Verantwortung übernehmen.

Das werden sie in aller Regel nicht. Schlichtweg weil sie neben WoW kaum Zeit für eine Entwicklung haben werden oder diese vernachlässigen müssen.
 
Ziemlich alter Hut. stand schon vor 2 Jahren im "Psychologie heute" Magazin.

Er hat teilweise recht. Aber Führungsqualitäten kann man nur unter Menschen üben, die man "sieht". Körpersprache ist unabdingbar.

So wie es bei Gilden und Raids zugeht, sollten bitte auf keinen Fall die Leiter im wirlichen Leben Führungskräfte sein.
Der kickt seine Mitarbeiter wegen jeder Kleinigkeit^^

Is n spiel, dass ich keinem unter 18 jährigen näher bringen möchte.
Mehr Nach- als Vorteile.

Lg
 
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