Aus den Augen...

weiter
paladin.gif
weiter

wie meine vorposter schon schreiben!!!!!!
 
Eigentlich hab ich für solche Geschichten nicht viel übrig,jedoch muss ich sagen das ich deine sehr gut fand und mich über eine Forstsetzung sehr freuen würde.

Eins muss ich aber noch sagen:Nächstes Mal würde ich nicht von einem Arzt sprechen sondern von einem Heiler,denn in WoW gibt es eigentlich keine Ärzte sondern nur Priester,die die Wunden heilen.
Ansonsten sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
victory.gif
weiter so!!! wann kommt die fortsetzung????

will mehr!!!!!!!!!!!!!
scenic.gif
 
Eins muss ich aber noch sagen:Nächstes Mal würde ich nicht von einem Arzt sprechen sondern von einem Heiler,denn in WoW gibt es eigentlich keine Ärzte sondern nur Priester,die die Wunden heilen.
Irrtum, denn von keiner anderen Berufsklasse als den Ärzten lernst du in WoW das bandagieren von Wunden. Damit sind die Leinenverbände bis zu den Froststoffverbänden gemeint.

Zur Geschichte selbst:
Passt zu der Vermutung, dass die Worgen eine spielbare Völkerklasse werden könnte. Sehr nett geschrieben. Weiter so...

MfG
Raz
 
Irrtum, denn von keiner anderen Berufsklasse als den Ärzten lernst du in WoW das bandagieren von Wunden. Damit sind die Leinenverbände bis zu den Froststoffverbänden gemeint.

Zur Geschichte selbst:
Passt zu der Vermutung, dass die Worgen eine spielbare Völkerklasse werden könnte. Sehr nett geschrieben. Weiter so...

MfG
Raz
Ok das hab ich ganz vergessen.
Trotzdem wird bei einer tiefen Bisswunde wohl eher ein Heiler anstatt ein Arzt gerufen.
 
gute geschichte.
obwohl das mit dem mond sich fast eher nach einem werwolf anhört (zudem das Tier auch ein manngroßer wolf [vllt] war)

kurz vor schluss war die wortwahl nicht mehr ganz so gut wie sonst (nur meine bescheidene Meinung), aber ansonsten war der Text klasse (auch die wortwahl nicht dass ich dich jetzt irgenwie runterziehen will)
 
Sehr schön geschrieben
top.gif
mehr davon Bitte

Gruß
 
Hmmm, da hat mir doch glatt ein GM, die Vorsetzung geclosed, ohne sie hierher zu verschieben, aber dann mach ich das eben selbst:

Aufgrund der durchweg positiven Resonanz, habe ich mich zu einer weiteren kleinen Fortsetzung verleiten lassen:

Hmmm, welches sollte es den nun sein. Das dicke Büschel mit den kurzen Halmen, oder doch eher das Langhalmgras. Da wäre auch noch der Klee, oder die Scharfgarbe, und hier und da sogar ein saftiger Löwenzahn. Sollte sie überhaupt jetzt direkt, oder erst nachher speisen?
Eigentlich bestand ihr ganzer Tag daraus sich diese elementaren Fragen zustellen.
Ab und an, wenn innerlich die Last der Entscheidung zu schwer auf ihrer kleinen Schafseele lastete, reckte sie den Kopf, und blökte frustriert. Dann ging sie meist zu dem kleinen Fluss der durch ihr Gatter floss, trank einen Schluck, verrichtete ihre Notdurft, und wenn sie dann zurück kehrte, hatte sie sich zwar nicht für ein „Entweder Oder“ aber immerhin für ein „Erst das und dann das“ entschieden.
Esmeralda lebte wirklich wie die Made im Speck. Sie hatte alles was sich ein Schaf nur wünschen konnte. Alle erdenklichen Arten Grünzeug, einen Baum auf der Weide, der an heißen Tagen Schatten spendete, und besagten kleinen Bachlauf, der immer kühles Nass führte.
Und nicht zuletzt hatte sie Ihren Menschen. Es gab andere Schafe, die mussten sich meist von diesen Vierbeinern, herumscheuchen lassen, „Hunde“ wurden sie von den Menschen genannt. Einfach unerträglich stellte es sich Esmeralda vor, immerzu von diesen sabbernden, kläffenden Viechern bewacht zu werden.
Viele machten den Fehler ihre Position Misszudeuten. Sie nahmen an, Esmeralda wäre eingesperrt, zwischen diesen Planken, sie selbst jedoch hatte früh festgestellt, dass es die Welt war, die von ihrer saftigen Weide fern gehalten wurde.

Nur einer durfte zu ihr auf die Weide, ihr Arled. Na ja und dieser störrische Bock, Edmund, aber nur bis er seine Pflicht getan hatte, dann kam er wieder nach draußen zu den Kötern bis zum nächsten Frühling.
Aber ihr Arled, ach ja, das war schon ein Prachtkerl. Sie erinnerte sich wie sie ihn damals aussuchte. Sie war noch ein Lamm gewesen, und hatte noch mit ihrer Mutter auf eben dieser Weide gestanden, als sie Arled das erste Mal sah.
Er war mit einem Anderen Menschen gekommen ein echter Kanten von einem Mann, welchen er „Dad“ nannte was immer das bedeuten sollte. Eine Mutter schien er nicht zu haben, zumindest hatte Esmeralda sie nie an den Grenze ihres Reichs gesehen.

Aber Arled, ach ja dieser Arled, er hatte gerade so über den Zaun schauen können. Und mit welchen Augen er sie angesehen hatte. Dann hatte ihn sein „Dad“ gepackt und über den Zaun gehoben. Erst standen sie beide wie angewurzelt da, keiner wusste so recht was er vom anderen zu erwarten hatte. Doch dann hatten sie fast gleichzeitig den ersten Schritt getan.
Esmeralda hatte seine ausgestreckte Hand beschnüffelt und darin ein Stück Zucker vorgefunden, seitdem waren sie die besten Freunde. Sie liebte es wenn er ihr Fell zauste, wenn sie zusammen über das saftige Graß sprangen und herum tollten.

Leider war Arled die letzten beiden Wochen nicht erschienen und Esmeralda begann sich langsam sorgen um ihren Menschen zu machen. Zwar war ab und an sein „Dad“ gekommen, und hatte nach Ihr geschaut, allerdings fühlte sich Esmeralda sehr unwohl wenn er erschien. Wo sie ihn bei früheren Treffen nur als unbedeutendes Anhängsel Ihren Arleds, und somit als ungefährlich, betrachtete so umgab ihn nun ein Geruch, der ihr Schauder über den Rücken jagte. Er roch zwar immer noch menschlich, jedoch lag unter diesem Geruch, der dem Arleds ähnelte ein weitere Geruch, ein Geruch der in Ihr nicht die Erinnerung an Menschen wach rief, Gedanken an die Schur, Futter, Pflege. Dieser Geruch rührte ihren Urinstikten, es erinnerte sie an Hatz, an Flucht, an … die Köter.


to be continued

MfG
Evi
 
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen
smile.gif
Super Story, schön geschrieben, auch wenn sich hier und da mal nen paar orthografische Fehler eingeschlichen haben xP Egal liest sich trotzdem gut^^

Mehr!!!^^
 
ahhh arelds vater ist auch ein wolf dings irgendwas
jester.gif
 
Bis Arled, ein Hirtenjunge von einem Tier gebissen wurde, als er des Nachts nachschaute warum die Pferde im Schuppen so in Aufruhr waren. Er berichtete, er habe es garnicht richtig zu Gesicht bekommen. Er habe die Scheune betreten, eine Art gnurren vernommen, und als er sich Umwande, sei etwas gegen in geprallt. Dann erinnere er sich an ein Gefühl als Schlösse sich ein Schraubstock um seinen Arm, ein Schraubstock mit Zähnen. Und bevor er das Bewusstsein verlor, glaubte er in goldene Augen geblickt zu haben. Große goldene Augen, aber was ihn mehr verwunderte als ihr goldener Schimmer, war die Tatsache das Vertrautheit in diesem Blick lag.




[/quote]


er sagte noch das ihm der blick vertraut vorkam ....
deswegen der vater
paladin.gif
 
Als Arled erwachte, fühlte er sich wie gerädert. Er hatte sich fast die gesammte Nacht auf dem Dach aufgehalten. Langsam began er sich Gedanken über seine Mond obsession zu machen. Zu Anfang hatte er sich nicht gewundert, immerhin befand er sich in einer Phase seines Lebens, in der Vorlieben teilweise täglich wechselten. Doch seine anfängliche Begeisterung für den Mond, war langsam aber sicher eine wahre Sucht geworden. Wenn er in seinem Bett lag, selbst bei geschlossenen Fensterläden, war da doch immer das Wissen das ER da draußen war. Langsam aber sicher seiner vollendeten Form entgegenstreben. Diese Nacht hatte nur noch ein schmaler Streifen gefehlt, und er hätte einen Teil seiner selbst gegeben, hätte er dieses Stück anfügen können. Er hatte den Mond betrachtet bis dieser am Horizon verschwunden war, erst dann war er völlig übermüdet in sein Bett gekrochen.
Doch kaum hatte er die Augen geschloss da rief ihn bereits seine Mutter zum Frühstück.

"Na du keiner Zausel, konntest du schon wieder nicht schlafen?" fragte seine Mutter und warf ihm einen mitleidigen Blick zu.
"Hmm", raunte er und setzte sich an den Tisch. Sein Vater kam die Treppe herunter und rieb sich seinen Bauch der aus seinem offenen Hemd hervorstand.
"Ach da haben wir ja unsere zweite Nachteule,"sagte seine Mutter knapp. "Ich hoffe du hast dich in den zwei Stunden die du Azeroths Wälder fälltest, mehr erholt, als es mir in der restlichen Nacht vergönnt war."
Wenn er ihre Worte überhaupt gehört hatte, reagierte er zumindest nicht darauf. Er ließ sich schwer auf einen Holzschemel neben Arled plumpsen. Mürrisch schaute er unter seinen buschigen Brauen hervor, und überblickte den gedeckten Tisch.
Seine Mutter versuchte erneut ein Gespräch zu beginnen: "Ich habe heute morgen mit dem alten Ergster gesprochen, als er die Gadgezan Gezette vorbei brachte. Keine toten Tiere seit fast vier Wochen. Es wird angenommen, dass welches Tier auch immer in unseren Wäldern für unfrieden sorgte, wohl weiter gezogen ist."
"Hmmm.", war alles das sein Vater erwiederte. "Die Männer des Hauses sind heute aber wieder sehr gesprächig.", stieß seine Mutter hervor. "Naja ich bin dann mal die Wäsche aufhängen, ihr wisst ja wo ihr mich findet." Mit einem Korb voll Wäsche verließ sie das Haus.

"Was glaubst du," die frage seines Vater überraschte Arled, er war gerade völlig in den Anblick des in der Mitte des Tisches liegenden Schinken versunken. "Was meinst du?" "Na die Sache mit dem Tier. Denkst du die Sache ist ausgestanden?" Arled schluckte, die Tatsache das was auch immer da draußen unterwegs war, in Beinahe als Mahlzeit genutzt hätte, hatte er noch immer nicht verwunden. "Tja, ich hoffe es. Aber unsere Hunde werden schon aufpassen." Sie hatten die Hütehunde nicht mehr im Zwinger gelassen, sondern nach dem nächtlichen Besuch bei Nacht frei auf dem Grundstück herumlaufen lassen. Ihren wachsamen Sinnen entging nichts. Arled griff nach nach dem Schinken, als auf dem Weg dorthin plötzlich die Hand seines Vaters sein Handgelenk packte. Arled erschrak, und schaute ihn verwundert an. "Was ist denn, stimmt etwas nicht?" "Ach nein", sagte sein Vater, und schüttelte seinen Kopf. "Ich war nur in Gedanken, und wollte mich gerade bedienen, und als deine Hand plötzlich..., ach egal, bedien dich." Sein Griff lockerte sich um Arleds Handgelenkt.
Arled, nahm sich den Schinken und schnitt sich ein Stück davon ab. Er steckte es sich in die Backe und begann darauf zu kauen. "Ich geh ein wenig nach draußen, oder brauchst du mich?", fragte Arled während er bereits von seinem Schemel aufsprang, und in Richtung Tür unterwegs war. "Ja geh nur, aber halt dich in Hausnähe auf, du weist das ich dem Frieden nicht traue." Arled, lächte ihm nochmals zu und griff nach der Türklinke. "Arled," Arled drehte sich auf der Schwelle nochmals herum. "du bist langsam aber sicher ein Mann. Was würdest du davon halten wenn ich dich heute Abend mit zur Jagd nehmen würde?" Arleds Kinnlade klappte herunter. Bisher war alles was er vom Jagen wusste das was er in Geschichten von Jägern auf dem Dorffest aufgeschnappt hatte, die beim jährlichen Erntefest während ihren Saufgelagen brüsteten schon mancher Fliege das Auge mit Pfeil und Bogen ausgeschossen zu haben. Daraufhin hatte er sich mit seinen Freunden Spielzeugbögen gebastelt, und so mancher Dorfkatze nachgestellt. Zum Glück der Katzen hatten sie weder über einen Bogen mit Spannkraft, noch über Spitzen für ihre Pfeile verfühgt. "Natürlich will ich" "Ok, dann sei zeitig, zurück, ich will aufbrechen bevor es dämmert." "Ich werde da sein," und schon war Arled durch die Tür und mit einem breiten Grinsen auf dem Weg sich die Beine zu vertreten und sich auszumalen was ihn am Abend erwarten würde.

Beim Gedanke an die Nacht, kam ihm ein Käserad in den Sinn, groß und gelb, an dem ein Stück fehlte. Der Mond, war es nicht heute endlich soweit? Würde er nicht heute Nacht endlich in voller Pracht am Himmel stehen? Ein Hochgefühl durchströmte ihn bei dem Gedanken. Er merke wie Schweiß began aus seinen Poren zu treten. Ein Geruch von freudiger Anspannung ging von ihm aus. Er, sein Vater, allein auf der jagd, und über ihnen der Mond. Er konnte es kaum erwarten.
 
Rechtschreibung/Grammatik gibts zwar nur ne 3-, aber wen juckts? Mehr, mehr!
 
Als Arled erwachte, fühlte er sich wie gerädert. Er hatte sich fast die gesammte Nacht auf dem Dach aufgehalten. Langsam began er sich Gedanken über seine Mond obsession zu machen. Zu Anfang hatte er sich nicht gewundert, immerhin befand er sich in einer Phase seines Lebens, in der Vorlieben teilweise täglich wechselten. Doch seine anfängliche Begeisterung für den Mond, war langsam aber sicher eine wahre Sucht geworden. Wenn er in seinem Bett lag, selbst bei geschlossenen Fensterläden, war da doch immer das Wissen das ER da draußen war. Langsam aber sicher seiner vollendeten Form entgegenstreben. Diese Nacht hatte nur noch ein schmaler Streifen gefehlt, und er hätte einen Teil seiner selbst gegeben, hätte er dieses Stück anfügen können. Er hatte den Mond betrachtet bis dieser am Horizon verschwunden war, erst dann war er völlig übermüdet in sein Bett gekrochen.
Doch kaum hatte er die Augen geschloss da rief ihn bereits seine Mutter zum Frühstück.

"Na du keiner Zausel, konntest du schon wieder nicht schlafen?" fragte seine Mutter und warf ihm einen mitleidigen Blick zu.
"Hmm", raunte er und setzte sich an den Tisch. Sein Vater kam die Treppe herunter und rieb sich seinen Bauch der aus seinem offenen Hemd hervorstand.
"Ach da haben wir ja unsere zweite Nachteule,"sagte seine Mutter knapp. "Ich hoffe du hast dich in den zwei Stunden die du Azeroths Wälder fälltest, mehr erholt, als es mir in der restlichen Nacht vergönnt war."
Wenn er ihre Worte überhaupt gehört hatte, reagierte er zumindest nicht darauf. Er ließ sich schwer auf einen Holzschemel neben Arled plumpsen. Mürrisch schaute er unter seinen buschigen Brauen hervor, und überblickte den gedeckten Tisch.
Seine Mutter versuchte erneut ein Gespräch zu beginnen: "Ich habe heute morgen mit dem alten Ergster gesprochen, als er die Gadgezan Gezette vorbei brachte. Keine toten Tiere seit fast vier Wochen. Es wird angenommen, dass welches Tier auch immer in unseren Wäldern für unfrieden sorgte, wohl weiter gezogen ist."
"Hmmm.", war alles das sein Vater erwiederte. "Die Männer des Hauses sind heute aber wieder sehr gesprächig.", stieß seine Mutter hervor. "Naja ich bin dann mal die Wäsche aufhängen, ihr wisst ja wo ihr mich findet." Mit einem Korb voll Wäsche verließ sie das Haus.

"Was glaubst du," die frage seines Vater überraschte Arled, er war gerade völlig in den Anblick des in der Mitte des Tisches liegenden Schinken versunken. "Was meinst du?" "Na die Sache mit dem Tier. Denkst du die Sache ist ausgestanden?" Arled schluckte, die Tatsache das was auch immer da draußen unterwegs war, in Beinahe als Mahlzeit genutzt hätte, hatte er noch immer nicht verwunden. "Tja, ich hoffe es. Aber unsere Hunde werden schon aufpassen." Sie hatten die Hütehunde nicht mehr im Zwinger gelassen, sondern nach dem nächtlichen Besuch bei Nacht frei auf dem Grundstück herumlaufen lassen. Ihren wachsamen Sinnen entging nichts. Arled griff nach nach dem Schinken, als auf dem Weg dorthin plötzlich die Hand seines Vaters sein Handgelenk packte. Arled erschrak, und schaute ihn verwundert an. "Was ist denn, stimmt etwas nicht?" "Ach nein", sagte sein Vater, und schüttelte seinen Kopf. "Ich war nur in Gedanken, und wollte mich gerade bedienen, und als deine Hand plötzlich..., ach egal, bedien dich." Sein Griff lockerte sich um Arleds Handgelenkt.
Arled, nahm sich den Schinken und schnitt sich ein Stück davon ab. Er steckte es sich in die Backe und begann darauf zu kauen. "Ich geh ein wenig nach draußen, oder brauchst du mich?", fragte Arled während er bereits von seinem Schemel aufsprang, und in Richtung Tür unterwegs war. "Ja geh nur, aber halt dich in Hausnähe auf, du weist das ich dem Frieden nicht traue." Arled, lächte ihm nochmals zu und griff nach der Türklinke. "Arled," Arled drehte sich auf der Schwelle nochmals herum. "du bist langsam aber sicher ein Mann. Was würdest du davon halten wenn ich dich heute Abend mit zur Jagd nehmen würde?" Arleds Kinnlade klappte herunter. Bisher war alles was er vom Jagen wusste das was er in Geschichten von Jägern auf dem Dorffest aufgeschnappt hatte, die beim jährlichen Erntefest während ihren Saufgelagen brüsteten schon mancher Fliege das Auge mit Pfeil und Bogen ausgeschossen zu haben. Daraufhin hatte er sich mit seinen Freunden Spielzeugbögen gebastelt, und so mancher Dorfkatze nachgestellt. Zum Glück der Katzen hatten sie weder über einen Bogen mit Spannkraft, noch über Spitzen für ihre Pfeile verfühgt. "Natürlich will ich" "Ok, dann sei zeitig, zurück, ich will aufbrechen bevor es dämmert." "Ich werde da sein," und schon war Arled durch die Tür und mit einem breiten Grinsen auf dem Weg sich die Beine zu vertreten und sich auszumalen was ihn am Abend erwarten würde.

Beim Gedanke an die Nacht, kam ihm ein Käserad in den Sinn, groß und gelb, an dem ein Stück fehlte. Der Mond, war es nicht heute endlich soweit? Würde er nicht heute Nacht endlich in voller Pracht am Himmel stehen? Ein Hochgefühl durchströmte ihn bei dem Gedanken. Er merke wie Schweiß began aus seinen Poren zu treten. Ein Geruch von freudiger Anspannung ging von ihm aus. Er, sein Vater, allein auf der jagd, und über ihnen der Mond. Er konnte es kaum erwarten.
Der nächste Teil wird am spannenstens!
 
Liest sich toll, weiter so!
victory.gif



Aber Gilneas wurde doch schon im Zweiten Krieg geschlossen. Bzw. kurz danach wurde der Wall erbaut und dicht gemacht.

Edit : Ach scheiß auf die Details^^
jester.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich bin auf den nächsten teil gespannt
paladin.gif
paladin.gif


wie werden sie wohl jagen
jester.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
super geschichte, bitte weiterschrieben
 
Spannungsaufbau: 11/10 Punkten
 
Zurück