Wie das aktuelle buffed-Magazin zeigt, geht auch auf Jahre kein Weg an WoW vorbei, denn selbst wenn es wiederaufbereiteter Content ist, so ist dieser doch so hochwertig, dass einem die Freudentränen in den Augen stehen.
Florian Emmerich zu Rift 1.4: "Eine Frage der Zeit, bis Rift den Genre-Primus ein, wenn nicht gar überholt hat"
Florian Emmerich zu WoW "Totgesagte leben länger dank buffed!": "Kaum kommt der nächste fiese Oberdrache, diesmal blau statt lila, schon verschwinden Rift, Aion und Konsorten in der Versenkung"
Ich denke Flo war bei der Rift-Aussage ein wenig müde. Wie wir ja lesen durften, hat sich ja Warhammer Online 1,2 Millionen mal verkauft, also was soll da Rift reissen? WoW wird immer in unseren Herzen wohnen. Groß, mächtig und kaum zu übersehen. Lest die aktuelle buffed, da kann man sich ein gutes Urteil bilden über die MMOs und die vergebene Liebesmüh von Nicht-Blizzard-Games. Ich sehe es wo wie Oliver Haake "Wer kennt denn bitte Guild Wars?". Recht hat er. Gut, man könnte nun anführen das wäre die Aufgabe von motivierten und unparteiischen Redakteuren, aber ... hey, Kleinkram muss nicht interessieren gegenüber 12 Millionen Accounts. Nein, wartet - 11 Millionen Accounts. Unmengen Abonnenten, welche ehliche und offene Informationen wollen. Zum Beispiel in Form von Kristallkugel-Geschichten, bei denen Praktikanten gewichtige Informationen über kommende Erweiterungen zusammengetragen haben. Echt, ich finde das richtig klasse. Okay, das nimmt massig Platz ein, welche man für andere "Sachen" nutzen könnte, aber andererseits - nicht nur in unseren Herzen sollte viel Platz für WoW vorhanden sein.
Ich denke aber nicht, dass die Redaktion sich Sorgen machen muss. Gut, Flo hat sich gewundert das GW2 keine Raids hat und vermutlich aus der GW2-Ankündigung eine Welle losgetreten wurde, dass Raids für Spieler nicht so bedingungslos das Beste des Besten für die Besten ist. Gut, war man mal nicht nah am Kunden, sondern eher am Hersteller.
Grundsätzlich sehe ich es wie die buffed-Redaktion. WoW bleibt unser Liebling. Und wenn man es in die Köpfe der unwilligen Minderheiten prügeln muss. Checken ja eh nichts, diese Typen.