Monzel
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 21.08.2007
- Beiträge
- 128
- Reaktionspunkte
- 0
- Kommentare
- 11
- Buffs erhalten
- 37
Vorweg der Autor ist selbst aktiver WoW zocker und hat den Text mit viel Liebe zum Sarkasmus geschrieben!
World of Suchtcraft?
Es ist mal wieder soweit, man kommt nach Hause mit den guten Vorsätzen endlich etwas für die Schule vorzubereiten, da lächelt einem bereits der Monitor des heiß geliebten Rechners an. Mit einem leichten Seufzer, wissend die Schule in den Hintergrund gerückt zu haben schaltet man wie jedesmal den Rechner an. Während er bereits die letzten Programme läd, verabschiedet sich bereits der letzte Gedanke an die gut gemeinten Vorsätze, es ist mal wieder soweit - World of Warcraft ist an der Reihe. Man startet das Spiel und wartet bereits zappelnd auf den Login-Bildschirm. "Schön", denkt man sich, wenn man endlich den Accountnamen und das Passwort eingegeben hat, doch halt Aufgrund unserer Sucht nach WoW, die Kurzform von World of Warcraft, haben wir glatt die deutsche Sprache vergessen und uns aufgrund der Eile vertippt - Verdammt! Nun denn, beim zewiten Anlauf klappt es endlich und man sieht bereits seine heiß geliebten Charaktere des wohl am süchtig machensten,MMORPG (Massiv Multiplayer Online Roll-Play-Game).
Mit einem letzten Fingerknacken klickt man seinen liebsten Charakter an und logged sich in das Spiel ein - Verdammt, wie die Ladezeiten doch wieder nerven. Doch kaum hat man den schon zweiten Anlauf des Hasses gegen die liebste Droge überwunden, sieht man bereits wohlwollend seinem Charakter in die Augen. "Endlich!", denkt man sich still und schweigend, während man bereits die ersten Aktionen ausführt und schon die nächsten voraus plant. Doch schon droht die nächste Welle von Ärgernissen. "Erst die Arbeit... dann das Vergügen.", quillt es im Inneren auf. Und schon verbringt man ein bis zwei Stunden allein damit,langweilige Dinge, in Form von Immer wiederholenden Aktionen auszuführen und für was? Natürlich! Um noch mehr Spaß am Spiel zu haben. Nun denn, nach dieser harten Arbeit, Arbeit in dem Spiel, was uns eigentlich von den Arbeiten des richtigen Leoens ablenken soll, genehmigen wir uns doch erst einmal eine Runde PvP, oder auf gut deutsch: "Töten oder getötet werden". "Jetzt geht's los!", denkt man sich, während man bereits erneut einem Ärgernis entgegenstellt ist - die Wartezeit, bis man endlich den heiß begehrten PvP-Modus spielen kann. Nach weiteren zehn Minuten geht es dann endlich los, der Spaß kann beginnen.
Man schafft es den einen zu erledigen, da wird man von einem zweiten erwischt und die erste Welle Wut kocht innerlich auf. Nichts desto trotz macht man weiter, immerhin will man ja auch etwas für seine 13 Euro pro Monat geboten bekommen. Erneut beglückt einem ein Erfolgserlebnis/welches jedoch durch eine klare Niederlage doppelt zurückgeschlagen wird. "Verdammter Mist!", brüllt man sich innerlich an, während man noch die Gegner als Idioten und Glückspilze bezeichnet, die eigenen Verbündeten als Feiglinge und Nichtsnutze beschimpft. Dennoch, die Sucht ist zu groß und man spielt einfach weiter, bis sich Mutter Natur meldet. Mit ein paar schnellen Klicks verlässt man das Schlachtfeld und begiebt sich in Richtung WC. Kaum fertig, erhascht man einen kurzen Blick auf die Uhr - schon wieder vier Stunden gespielt und was hat man eigentlich getan? Sich über dies beschwert und gleichzeitig etwas anderes verteufelt und dennoch kann man nicht anders als weiterhin das Spiel zuspielen. Wieder vor dem Rechner, bereit das Schlachtfeld erneut zu betreten, erlebt man bereits die nächste Panikattacke. "Oh mein Gott!", flüstert man jetzt schon im leisen Ton zu sich selbst, während die Latenzbar, welche angibt,wie lange
es dauer bis eine selbst getane Aktion auch vom Server, bzw den Spielern erkannt wird, ins Unendliche anwächst. Mit der Faust gegen den Tisch klopfend hetzt man bereits wieder alle Höllenhunde gegen die Leute auf, welche das Spiel erstellten und somit erst für Freude und Spaß sorgten. "Nun gut, hilft wohl alles nichts", denkt man sich und wartet weitere zehn Minuten, bis sich die Latenzbar wieder grün färbt - der Spaß an der Sucht, ich meine natürlich am Spiel, kann erneut beginnen. Doch halt! Erneut hat man die Wartezeiten für Schlachtfelder vergessen und wartet erneut sinnlose Minuten, ohne etwas sinnvolles zutun ... außer natürlich auf sein liebstes Vergnügen, das Spiel und die Chance, sich über Alles und Jeden aufzuregen, zu warten.
Endlich, das Spiel sagt uns, dass wir nun dem Kampf erneut ins Auge sehen dürfen. Kaum angekommen und bereit seiner Fraktion alle Ehre zu machen, öffnet sich die Tür und man bekommt gesagt, es gibt Essen. Innerlich fluchend verlassen wir das Schlachtfeld. Ein weiterer Blick auf die Uhr verrät uns, dass wir im Rausch des Spiels nun schon weit mehr als vier Stunden vertan haben, für Nichts und wieder Nichts. Mit gestärkten Kräften und bereit nun endlich den Feinden in den Arsch zu treten, machen wir uns frisch ans Werk .. und warten erneut Minute um Minute. Doch dann bemerken wir, wie sich der untere Rand des Bildschirms füllt. Freunde schreiben einen an, man solle ihnen helfen, Unbekannte schreiben, man solle ihnen etwas geben - können die sich nicht selbst um sowas kümmern? Genervt verlässt man also die Warteschlange und versucht sein bestess zutun um anderen zu helfen. Im Normalfall sollte dies ja auch ein gutes Gefühl übermitteln - doch welcher Junkee teilt schon gern seine Drogen mit anderen Junkees?
Nun denn, nach etwa weiteren 30 Minuten erscheint eine Nachricht auf dem Bildschirm - der Raid, eine Gruppe von vielen Leuten, welche gemeinsam ein bestimmtes Ziel verfolgen um neue Gegenstände zu erwerben, beginnt gleich. Sich schnell vom Gedanken ans Schlachtfeld verabschiedend, geht man also das gefarmte Gold oder die gefarmten Materialen verbrauchen um gut vorbereitet zu sein. Nunja, nach weiteren qualvollen Minuten des Wartens haben es endlich alle geschafft sich zu versammeln, um den geplanten Raid erfolgreich hinter sich zu bringen.
Der Kampf beginnt, doch schon passiert der erste Fehler und alle Anwesenden sind gestorben. Erneut kocht die Wut in einem über, doch schon nach wenigen Minuten sind alle wieder am Leben und versuchen ihr Glück emeut. Und erneut ein Fehlschlag. Zähne knirschend sagt uns der Anführer des Raids, dass der Raid auf morgen verschoben wird und jeder sich seine Aufgabe erneut überdenken muss. "Ok!", denkt man sich erzürnt über die erneute Zeitverschwendung und den Verlust des ... moment, des nun schon vor fünf Stunden gesammelten Golds.
Nun ist also auch dieser Tag vorbei. Sich auf seinen liebsten Stuhl in WoW setzend, schaltet man das Spiel aus, mit dem Gedanken, es aufgrund der Pleite des erlebten Tages nie wieder zu spielen. Doch schon im nächsten Augenblick kommt einem die Lust zurück und man vergisst den zuvor gefassten Entschluss. Der Tag ist vorbei, der neue wird kommen, ein weiterer Tag mit guten Vorsätzen, verschlungen durch das Spiel WoW. Doch warum nur? Trotz der Tatsache, dass man sich innerlich über die Verschwendung der Zeit bewusst ist, spielt man dennoch ewig weiter, nur um seinen Charakter zu optimieren, mit Freunden Zeit zu verbringen und um einfach Spaß zu haben. "Spaß ... ", denkt man sich, während einem gleichzeitig Gedanken an nervende Leute, herbe Verluste und schlechte Qualität in den Sinn kommen. Alles und jeden verteufelnd, besonders aber die Spieleschmiede Blizzard, die World of Warcraft erfand, legt man sich auf sein Bett, mit halbem Auge auf die Schulsachen schauend, denkt man darüber nach, dass es doch besser gewesen wäre die Zeit in die Schule zu investieren. Doch schon wenige Momente später ist auch das erneut verdrängt, da einem der Zwang durch die monatlichen Gebühren einen Strich durch die Rechnung macht. Letztendlich sieht man ein, dass man gefangen ist in, um es zu verdeutlichen, einer von außen süßlich wirkenden Frucht, welche aber nach mehrfachen Verzehr bitter wird und tödlich enden kann. Was bleibt einem da noch übrig um den Sorgen und den Kummer dieser Gedanken zu vertreiben? Natürlich, noch mehr Zeit in World of Sucht-Craft zu investieren; um alles zu verdrängen, gleichzeitig jedoch in eine Welt, faszinierend wie nichts anderes abzutauchen, die Qualen des Alltags in WoW auf sich zu nehmen und dennoch die wenig positiven Momente zu genießen.
Ein Freund von mir hat dies selbst geschrieben und in der 12. Klasse als Hausarbeit abgeben.
Bekommen hat er 13 P.!!!
So was haltet ihr davon?
World of Suchtcraft?
Es ist mal wieder soweit, man kommt nach Hause mit den guten Vorsätzen endlich etwas für die Schule vorzubereiten, da lächelt einem bereits der Monitor des heiß geliebten Rechners an. Mit einem leichten Seufzer, wissend die Schule in den Hintergrund gerückt zu haben schaltet man wie jedesmal den Rechner an. Während er bereits die letzten Programme läd, verabschiedet sich bereits der letzte Gedanke an die gut gemeinten Vorsätze, es ist mal wieder soweit - World of Warcraft ist an der Reihe. Man startet das Spiel und wartet bereits zappelnd auf den Login-Bildschirm. "Schön", denkt man sich, wenn man endlich den Accountnamen und das Passwort eingegeben hat, doch halt Aufgrund unserer Sucht nach WoW, die Kurzform von World of Warcraft, haben wir glatt die deutsche Sprache vergessen und uns aufgrund der Eile vertippt - Verdammt! Nun denn, beim zewiten Anlauf klappt es endlich und man sieht bereits seine heiß geliebten Charaktere des wohl am süchtig machensten,MMORPG (Massiv Multiplayer Online Roll-Play-Game).
Mit einem letzten Fingerknacken klickt man seinen liebsten Charakter an und logged sich in das Spiel ein - Verdammt, wie die Ladezeiten doch wieder nerven. Doch kaum hat man den schon zweiten Anlauf des Hasses gegen die liebste Droge überwunden, sieht man bereits wohlwollend seinem Charakter in die Augen. "Endlich!", denkt man sich still und schweigend, während man bereits die ersten Aktionen ausführt und schon die nächsten voraus plant. Doch schon droht die nächste Welle von Ärgernissen. "Erst die Arbeit... dann das Vergügen.", quillt es im Inneren auf. Und schon verbringt man ein bis zwei Stunden allein damit,langweilige Dinge, in Form von Immer wiederholenden Aktionen auszuführen und für was? Natürlich! Um noch mehr Spaß am Spiel zu haben. Nun denn, nach dieser harten Arbeit, Arbeit in dem Spiel, was uns eigentlich von den Arbeiten des richtigen Leoens ablenken soll, genehmigen wir uns doch erst einmal eine Runde PvP, oder auf gut deutsch: "Töten oder getötet werden". "Jetzt geht's los!", denkt man sich, während man bereits erneut einem Ärgernis entgegenstellt ist - die Wartezeit, bis man endlich den heiß begehrten PvP-Modus spielen kann. Nach weiteren zehn Minuten geht es dann endlich los, der Spaß kann beginnen.
Man schafft es den einen zu erledigen, da wird man von einem zweiten erwischt und die erste Welle Wut kocht innerlich auf. Nichts desto trotz macht man weiter, immerhin will man ja auch etwas für seine 13 Euro pro Monat geboten bekommen. Erneut beglückt einem ein Erfolgserlebnis/welches jedoch durch eine klare Niederlage doppelt zurückgeschlagen wird. "Verdammter Mist!", brüllt man sich innerlich an, während man noch die Gegner als Idioten und Glückspilze bezeichnet, die eigenen Verbündeten als Feiglinge und Nichtsnutze beschimpft. Dennoch, die Sucht ist zu groß und man spielt einfach weiter, bis sich Mutter Natur meldet. Mit ein paar schnellen Klicks verlässt man das Schlachtfeld und begiebt sich in Richtung WC. Kaum fertig, erhascht man einen kurzen Blick auf die Uhr - schon wieder vier Stunden gespielt und was hat man eigentlich getan? Sich über dies beschwert und gleichzeitig etwas anderes verteufelt und dennoch kann man nicht anders als weiterhin das Spiel zuspielen. Wieder vor dem Rechner, bereit das Schlachtfeld erneut zu betreten, erlebt man bereits die nächste Panikattacke. "Oh mein Gott!", flüstert man jetzt schon im leisen Ton zu sich selbst, während die Latenzbar, welche angibt,wie lange
es dauer bis eine selbst getane Aktion auch vom Server, bzw den Spielern erkannt wird, ins Unendliche anwächst. Mit der Faust gegen den Tisch klopfend hetzt man bereits wieder alle Höllenhunde gegen die Leute auf, welche das Spiel erstellten und somit erst für Freude und Spaß sorgten. "Nun gut, hilft wohl alles nichts", denkt man sich und wartet weitere zehn Minuten, bis sich die Latenzbar wieder grün färbt - der Spaß an der Sucht, ich meine natürlich am Spiel, kann erneut beginnen. Doch halt! Erneut hat man die Wartezeiten für Schlachtfelder vergessen und wartet erneut sinnlose Minuten, ohne etwas sinnvolles zutun ... außer natürlich auf sein liebstes Vergnügen, das Spiel und die Chance, sich über Alles und Jeden aufzuregen, zu warten.
Endlich, das Spiel sagt uns, dass wir nun dem Kampf erneut ins Auge sehen dürfen. Kaum angekommen und bereit seiner Fraktion alle Ehre zu machen, öffnet sich die Tür und man bekommt gesagt, es gibt Essen. Innerlich fluchend verlassen wir das Schlachtfeld. Ein weiterer Blick auf die Uhr verrät uns, dass wir im Rausch des Spiels nun schon weit mehr als vier Stunden vertan haben, für Nichts und wieder Nichts. Mit gestärkten Kräften und bereit nun endlich den Feinden in den Arsch zu treten, machen wir uns frisch ans Werk .. und warten erneut Minute um Minute. Doch dann bemerken wir, wie sich der untere Rand des Bildschirms füllt. Freunde schreiben einen an, man solle ihnen helfen, Unbekannte schreiben, man solle ihnen etwas geben - können die sich nicht selbst um sowas kümmern? Genervt verlässt man also die Warteschlange und versucht sein bestess zutun um anderen zu helfen. Im Normalfall sollte dies ja auch ein gutes Gefühl übermitteln - doch welcher Junkee teilt schon gern seine Drogen mit anderen Junkees?
Nun denn, nach etwa weiteren 30 Minuten erscheint eine Nachricht auf dem Bildschirm - der Raid, eine Gruppe von vielen Leuten, welche gemeinsam ein bestimmtes Ziel verfolgen um neue Gegenstände zu erwerben, beginnt gleich. Sich schnell vom Gedanken ans Schlachtfeld verabschiedend, geht man also das gefarmte Gold oder die gefarmten Materialen verbrauchen um gut vorbereitet zu sein. Nunja, nach weiteren qualvollen Minuten des Wartens haben es endlich alle geschafft sich zu versammeln, um den geplanten Raid erfolgreich hinter sich zu bringen.
Der Kampf beginnt, doch schon passiert der erste Fehler und alle Anwesenden sind gestorben. Erneut kocht die Wut in einem über, doch schon nach wenigen Minuten sind alle wieder am Leben und versuchen ihr Glück emeut. Und erneut ein Fehlschlag. Zähne knirschend sagt uns der Anführer des Raids, dass der Raid auf morgen verschoben wird und jeder sich seine Aufgabe erneut überdenken muss. "Ok!", denkt man sich erzürnt über die erneute Zeitverschwendung und den Verlust des ... moment, des nun schon vor fünf Stunden gesammelten Golds.
Nun ist also auch dieser Tag vorbei. Sich auf seinen liebsten Stuhl in WoW setzend, schaltet man das Spiel aus, mit dem Gedanken, es aufgrund der Pleite des erlebten Tages nie wieder zu spielen. Doch schon im nächsten Augenblick kommt einem die Lust zurück und man vergisst den zuvor gefassten Entschluss. Der Tag ist vorbei, der neue wird kommen, ein weiterer Tag mit guten Vorsätzen, verschlungen durch das Spiel WoW. Doch warum nur? Trotz der Tatsache, dass man sich innerlich über die Verschwendung der Zeit bewusst ist, spielt man dennoch ewig weiter, nur um seinen Charakter zu optimieren, mit Freunden Zeit zu verbringen und um einfach Spaß zu haben. "Spaß ... ", denkt man sich, während einem gleichzeitig Gedanken an nervende Leute, herbe Verluste und schlechte Qualität in den Sinn kommen. Alles und jeden verteufelnd, besonders aber die Spieleschmiede Blizzard, die World of Warcraft erfand, legt man sich auf sein Bett, mit halbem Auge auf die Schulsachen schauend, denkt man darüber nach, dass es doch besser gewesen wäre die Zeit in die Schule zu investieren. Doch schon wenige Momente später ist auch das erneut verdrängt, da einem der Zwang durch die monatlichen Gebühren einen Strich durch die Rechnung macht. Letztendlich sieht man ein, dass man gefangen ist in, um es zu verdeutlichen, einer von außen süßlich wirkenden Frucht, welche aber nach mehrfachen Verzehr bitter wird und tödlich enden kann. Was bleibt einem da noch übrig um den Sorgen und den Kummer dieser Gedanken zu vertreiben? Natürlich, noch mehr Zeit in World of Sucht-Craft zu investieren; um alles zu verdrängen, gleichzeitig jedoch in eine Welt, faszinierend wie nichts anderes abzutauchen, die Qualen des Alltags in WoW auf sich zu nehmen und dennoch die wenig positiven Momente zu genießen.
Ein Freund von mir hat dies selbst geschrieben und in der 12. Klasse als Hausarbeit abgeben.
Bekommen hat er 13 P.!!!
So was haltet ihr davon?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: