Afghanisches Gesetz bestimmt Häufigkeit von Sex in der Ehe

@marsv:
Hoffentlich war DAS jetzt Ironie.

Wenn nicht, dann informier dich bitte, wie es wirklich um Frauenrechte in Deutschland steht.
 
Da gabs auch mal nen Artikel drüber, das sich Deutschland eher zu einer "Männerunterdrückungsgesellschaft" wandelt.

War aber als Satire geschrieben
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Mal aufgefallen, das es überall "Gleichstellungsbeauftragte" gibt und das dieses Amt ausschließlich von Frauen besetzt wird ?
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Man kann nur sagen : Wie es den Frauen hier geht ist kein Vergleich wie es denen in Afghanistan geht.

Es ist traurig, aber man kann es auch nicht ändern. Man kann nicht einfach in die Länder einmarschieren und sagen "So nun gebt euren Frauen rechte". Sowas muss von Innen heraus kommen, so wie es bei uns der Fall war und es ist eine sehr langsame Entwicklung, die Schritt für Schritt vonstatten geht.
Auch in Deutschland laufen noch mehr als genug Männer herum die glauben Frauen sind nichts anderes als "Essen zubereitende und Wohnungsputzende Gebärmaschinen"
 
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das ist doch nur das selbe phänomen wie das sich jüngere geschwister stehts benachteiligt fühlen^^
 
naja natürlich. Es gibt für beide Vor- und Nachteile in der Gesellschaft. Zum Beispiel haben Frauen massive Vorteile in der Schulausbildungg, weil männliche Schüler einfach durch die Pubertät viel extremere Leistungsschwankungen haben.
Aber zum beispiel bestehen immer noch sämtliche Vorstände in Großkonzernen zu gut 95% aus Männern, und Sexismus ist sowieso an der Tagesordnung (Frauen verdienen im Schnitt 10% weniger als Männer, Menschen die "schlecht" aussehen nochmal 10% weniger, verheiratete Frauen oder welche in fester Beziehung werden seltener angeworben als Männer, weil die Gefahr besteht dass sie schwanger werden usw.

Und eine allein lebende Frau oder eine, die sich nach einer langen Affäre von ihrem Mann scheiden lässt, wird schief angeschaut und viele Leute wenden sich von ihr ab, während den Männern am Ehesten noch auf die Schulter geklopft wird.
Und die Geschichte mit Wehr- und Zivildienst:
Ist doch auch wieder ein Zeichen des Sexismus, wie er in der Nazizeit herrschte (Ja, die Bundeswehr IST ein direkter Nachfolgeverein von der Wehrmacht -.-):
Wehrpflicht nur für Männer? Sexismus pur, da damit die Frau als "schwaches Geschlecht" abgestempelt wird, die sich lieber um die Kinder kümmern soll.

Wehrersatzdienstleistende waren lange Zeit Weicheier und/oder schwule, weil sie FRAUENARBEIT taten.


Das mit den Gleichstellungsbeauftragten stimmt aber.
Ein Mann und eine Frau sind in der engeren Auswahl für eine Stelle (z.B. beim Kultusministerium)
Der Mann wird aufgrund besserer Qualifikationen genommen und die Frau rennt zur Gleichstellungsbeauftragten, die fängt mit nem Verfahren an und einer Schule fehlt ein Jahr lang eine Koordinatorenstelle...
 
Bleibt höflich und beim Thema. Nur weil ich ein paar Buchstaben weglasse, bleibt eine Beleidigung immer eine B****digung.

/wink maladin
 
Falathrim schrieb:
@marsv:
Hoffentlich war DAS jetzt Ironie.

Wenn nicht, dann informier dich bitte, wie es wirklich um Frauenrechte in Deutschland steht.
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ne brauch ich nich^^
ich bin keines wegs frauenverachtend. ich finde nur dass der weg der gesetzlichen hervorhebung der frau eher das gegenteil bewirkt.
wer hat denn alles parkplätze vor supermärkten? --> frauen und behinderte wenn das mal keine indirekte herabsetzung ist. (nichts gegen behinderte)
was bewirkt eine mussquote für frauen? sie werden weniger ernst genommen, sie sind ja nur im amt weil eine frau dahin MUSS.

es geht ja um das gesellschaftliche selbstverständnis welches mit solchen regeln geprägt wird: den eindruck die frau wäre schwächer, weniger leistungsfähig und benötige schutz.. warum sonst gäbe es sonst solche regeln? ne im ernst, erklärt es mir bitte, ich chegg das net.
 
meine Gotti, is durchaus froh, dass es Parkplätze für Frauen gibt. Sie hats mir, als ich 12 war, erklärt, dass sie dafür hier sind, weil es gewisse Männer gibt, die so dunkle abgelegene Orte wie ein unbesichteter Winkel in der Garage gefährlich für die Frau sein kann.

Ich denke aber, dass Deutschland, Schweiz und ésterreich, durchaus fortschrittlich ist in sachen Gleichberechtigung ( wenn man es mit den anderen Staaten vergleicht!).

Aber das is vollkommen subjektiv.


Ausserdem bestehen auch die Ängste bei Männern, dass sie selber rassistisch behandelt werden von Frauen. Gleichberechtigung ist nicht gleich "Frauen an die Macht". Denn wenn wir uns, vorallem die Frauen unter uns, zusehr hineinsteigen, werden WIR rassistisch behandelt und alles fängt von vorne an...

Wir MÜSSEN uns gegenseitig respektieren, wie wir sind. Putzt euch nicht runter, nur um besser dazustehen. Seid nett zueinander, macht mal ein Kompliment, wenn ads Gegenüber was richtig gemacht hat. Fragt mal jemand, wie es ihm so geht, ohne ihn zu kennen.
Hört auf mit dem egoistischen Denken. Lasst euer Ego einfach mal aussenvor und dient.

ich weiss, dienen is nicht sonderlich prikelnt. Aber nur, wenn wir uns gegenseitig dienen können, und nicht mehr auf unser Ego schauen, wird sich die Welt wirklich verbessern.


...vllt soll ich noch erwähnen dass ich zu der männlichen Sorte gehöre... is aber auch nur ein kleines unbedeutendes Detail...
 
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meine Gotti, is durchaus froh, dass es Parkplätze für Frauen gibt. Sie hats mir, als ich 12 war, erklärt, dass sie dafür hier sind, weil es gewisse Männer gibt, die so dunkle abgelegene Orte wie ein unbesichteter Winkel in der Garage gefährlich für die Frau sein kann.
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Ja und früher sind die Triebtäte noch vollkommen Richtungslos durchs Parkhaus geirrt auf der Suche nach ihren Opfern
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Karl Marx hatte mal (gefühlt^^) gesagt: "In jeder Gesellschaft, wo die Menge an Rechtlosen/Unterdrückten/Armen, grösser ist, als die der Mittelständlern und Reichen, wird es zwangsläufig zur Revolution kommen.

Wenn ich mich richtig an den Geschichts-unterricht erinnere: War er einer der Urdenker von Kommunismus.
 
Zu dem "Frauen verdienen 10% weniger"

Das gabs mal nen Artikel drüber und das ist reine Zahlentrickserei vom Ministerium. Leider habe ich die Quelle nicht mehr aber man kam auf diese 10%, indem man das Gehalt aller Männer zusammenrechnete und ein Pro-Kopf einkommen errechnete. Das gleiche machte man bei den Frauen, bezog aber auch die Frauen mit ein, die gar keiner Beschäftigung nachgingen und somit Hausfrauen waren. Nur die Arbeitslosen lies man aus dieser Statistik heraus.

So und was gibt es wohl mehr ? Hausfrauen oder Hausmänner ? Und deswegen schien es so, als ob die Frauen für die gleiche Arbeit weniger bekommen.

oder glaubt ihr wirklich eine Elektrikerin verdient weniger als ein Elektriker, obwohl das Gehalt tariflich festgelegt ist ?

Das 95% aller Manager Männer sind wird damit begründet, das Männer deutlich erfolgsorientierter sind und wenn Frauen eine Babypause machen wars das meistens mit der Karriere.
 
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Selor schrieb:
Ja und früher sind die Triebtäte noch vollkommen Richtungslos durchs Parkhaus geirrt auf der Suche nach ihren Opfern
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jop ist doch viel besser so .. muss man nid lange suchen ;D und sogar noch recht nah am geschäft also nix mit weit laufen ..
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Mir fiel gerade nochn gutes Beispiel ein : Bundeswehr

Die Bundeswehr soll eine bestimmte "Frauenquote" erfüllen, d.h. bis zu einem bestimmten Datum muss ein bestimmter %-Anteil der Soldaten Frauen sein.
Um das zu garantieren gibt es überall sogenannte "Frauenstellen". Das sind Dienstposten die nur für Frauen freigehalten werden. So viele Bewerberinnen hat die Bundeswehr aber garnicht und kann viele solcher Stellen garnicht besetzen. Aber die Dienstposten sind da. Will nun ein Mann auf diese Stelle wird er gnadenlos abgelehnt. Er kann noch so ne gute Beurteilung haben, sogar 10 "Mustersoldaten" würden nicht auf diese Stelle kommen aber sobald sich eine Frau für diese Stelle melden würde, säße sie da schneller drauf als sie gucken kann.

Ich denke wir fahren in Deutschland ganz gut, grob betrachtet, aber es gibt halt Bereiche wo es noch Nachholbedarf gibt aber genauso gibt es Bereiche, wo man es offensichtlich übertreibt (Mein Beispiel)
 
Stancer schrieb:
Das du nach Afghanistan fliegen sollst war keine Vorschrift, sondern eher sowas wie eine Empfehlung.

Und nein das sind keine Schlaffis, das Gesetz dient nur dem Zweck Frauen zu unterdrücken. Aber du scheinst über nicht genügend geistige Reife zu verfügen um dies zu erkennen.
Wer solch ein Gesetz toll findet ist ein Menschen- und Frauenverachtendes A...loch oder wirklich Naiv und glaubt die Welt besteht nur aus grünen Wiesen und rosa Plüschhasen
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/sign....sehr gut erklärt.

Also, ich finde, dass das mal wieder klar war, dass sowas wieder aus irgendwelchen Ländern wie Afghanistan kommt. Ich hatte mal einen Freund der Afghane war und ich habe live miterlebt wie sie mit 9 (!) schon fast verheiratet war, bzw. wie ihr Mann ausgesucht wurde.
Seit heute kann ich solche Länder einfach nicht ab. Diese Länder verhalten sich für mich alle nur noch wie unentwickelte Affen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich habe eine Abneigung gegen solche Länder. Afghanen, Inder oder was auch immer da für Leute in der Welt rumlaufen. Ich finde das sie ALLE nicht Menschenwürdig sind, weil sie sich selbst und andere auch nicht als Menschenwürdig betrachten.
Es ist sehr sehr sehr traurig was ich da grad gelesen habe. Ich finde sowas schade. Aber...naja ;(

Edit: Warum sollen Frauen nicht Menschenwürdig sein? Das verstehe ich nicht. Dem Verhalten der Männer in Afghanistan nach finde ich sollten die Männer dort eher nicht Menschenwürdig behandelt werden!!!
 
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Stancer schrieb:
Zu dem "Frauen verdienen 10% weniger"

Das gabs mal nen Artikel drüber und das ist reine Zahlentrickserei vom Ministerium. Leider habe ich die Quelle nicht mehr aber man kam auf diese 10%, indem man das Gehalt aller Männer zusammenrechnete und ein Pro-Kopf einkommen errechnete. Das gleiche machte man bei den Frauen, bezog aber auch die Frauen mit ein, die gar keiner Beschäftigung nachgingen und somit Hausfrauen waren. Nur die Arbeitslosen lies man aus dieser Statistik heraus.
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Und wie viele Frauen sind in Ausbildungsberufen?
Kaum welche. Die meisten sind im Dienstleistungsgewerbe/Büro tätig, da gibt es keine Tarifverträge. Und da werden Frauen im Schnitt schlechter bezahlt als Männer

So und was gibt es wohl mehr ? Hausfrauen oder Hausmänner ? Und deswegen schien es so, als ob die Frauen für die gleiche Arbeit weniger bekommen.
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Und warum ist das so? Exakt, patriarchische Gesellschaft, Sexismus.

Das 95% aller Manager Männer sind wird damit begründet, das Männer deutlich erfolgsorientierter sind und wenn Frauen eine Babypause machen wars das meistens mit der Karriere.
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Vorurteile, mehr nicht. Genauso wie das mit der Babypause. Das ist ja das große Problem in Deutschland, genau diese Einstellung!
"Frauen sind nicht so erfolgsorientiert?" - Na klar, schließlich sind Frauen andere Menschen! Klar doch. Frauen geben ihr ganzes Privatleben auf, um irgendwie beruflich Erfolg zu haben! Ein Mann MUSS sich keine Sorgen machen dass er Kinder bekommt. Seine Frau scheidet dann eben aus ihrem Beruf aus, er kann locker weiterarbeiten, das wird ja auch von der Gesellschaft erwrtet, dass der Mann, das "starke" Geschlecht arbeiten geht um die Familie zu ernähren, während die Frau vom "schwachen" Geschlecht zu Hause hinterm Herd die Gebärmaschine spielen darf. Und kaum wird die Frau schwanger, sagt die Gesellschaft "Ja dann bleib lieber zuhause", gibt sie die Kinder mit 1-2 Jahren an professionelle Tageseltern (Krippe) ist sie eine "Rabenmutter" und wird von den "guten Müttern" verachtet...weil denen das von Elternhaus und Mann eingebläut wurde.
So ein Schwachsinn, Frauen sind nicht erfolgsorientiert -.-

Shaguar93 schrieb:
/sign....sehr gut erklärt.

Also, ich finde, dass das mal wieder klar war, dass sowas wieder aus irgendwelchen Ländern wie Afghanistan kommt. Ich hatte mal einen Freund der Afghane war und ich habe live miterlebt wie sie mit 9 (!) schon fast verheiratet war, bzw. wie ihr Mann ausgesucht wurde.
Seit heute kann ich solche Länder einfach nicht ab. Diese Länder verhalten sich für mich alle nur noch wie unentwickelte Affen. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich habe eine Abneigung gegen solche Länder. Afghanen, Inder oder was auch immer da für Leute in der Welt rumlaufen. Ich finde das sie ALLE nicht Menschenwürdig sind, weil sie sich selbst und andere auch nicht als Menschenwürdig betrachten.
Es ist sehr sehr sehr traurig was ich da grad gelesen habe. Ich finde sowas schade. Aber...naja ;(

Edit: Warum sollen Frauen nicht Menschenwürdig sein? Das verstehe ich nicht. Dem Verhalten der Männer in Afghanistan nach finde ich sollten die Männer dort eher nicht Menschenwürdig behandelt werden!!!
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Und das ist bei allen Familien da so? Und bei allen Einwanderern?
In allen Gesellschaften gibt es solche und solche Menschen. Mein Schwager zweiten Grades (Der Mann meiner Cousine, müsste eigentlich passen o.0) ist Afghane und seine Schwestern sind alles andere als schon an den Meisbietenden verkauft worden. Natürlich, in vielen muslimischen Ländern sind die ungebildeten Menschen immer noch in den mittelalterlichen Zuständen verharrt. Aber ein Bildunsbürgertum, das diese Praktiken verachtet, gibt es auch dort.
Und menschenwürdig ist jeder Mensch, schließlih hat jeder Mensch eine Würde und die Würde des Menschen ist unantastbar.
Und Praktiken wie bei den Menschen im Nahen und Fernen Osten gibt es ja ganz offensichtlich auch in Europa, siehe den Fritzl-Fall oder den jetzt in Italien, wo der Bruder und der Vater die Tochter/Schwester unter sich aufgeteilt haben.
Wir Europäer und auch die Amerikaner fühlen uns wie die Spitze der Zivilisation, aber im Kern sind wir auch nicht besser als die, die wir nach außen hin so verachten. Oder wie erklärt ihr euch die millionen von Zugriffen auf Kinderpornoseiten jeden Tag?

Naja, ich schreib wieder zu viel und reg mich zu sehr auf...
Grüße,
ein antisexistischer junger Mann
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Jop... du steigerst dich hier schon ein wenig rein. Aber viele deiner Argumente finde ich gut hervorgebracht und unterstütze sie im generellem.
Aber auch du verallgemeinerst hier alle Männer Europas und Amerikas als vollkommene Idioten und Egoisten, die meinen, die besten zu sein, weil sie ja "ach so stark" sind.

Tjaja, der Mensch.. Ist wohl die einzige Rasse, die ich kenne, die sich selbst auslöschen kann...
Aber es liegt an uns, was zu tun. Wir sollten nicht immer die Schuld beim Afghaner suchen, oder bei dein Indern oder in Amerika, sondern bei uns. Denn wir kennen uns am besten und es ist am einfachsten, sich selbst zu verändern, als einen anderen.

Somit können wir mit gutem Vorbild in die Welt hinaustreten und die Leuten dazu bewegen, das Gleiche zu tun.
 
Klar leben viele hierzulande noch im "klassischen" Modell der Ehe also Frau zuhause am Herd und der Mann der Ernährer. So haben die Menschen tausende von Jahren gelebt und man sieht ja wie schwer es ist dies zu ändern. Wir sind auf einem guten Weg aber bei der Sache mit dem Gehalt von Frauen bleibe ich bei der Meinung, das dies Zahlentrickserei ist.

Und Männer sind wirklich erfolgsorientierter. Klar Frauen sind auch Menschen aber trotzdem unterscheiden sich Mann und Frau nicht nur dadurch, das die Frau Brüste und ne Vagina hat. Die Hormone machen den Unterschied aus. Männer haben mehr Testosteron und sind dadurch von Natur aus aggressiver, denn das Kampfverhalten wird dadurch gesteigert. Kämpfen geht heute nicht mehr also suchen sich die Männer andere Dinge um sich mit anderen zu messen und das kann alles sein. Sport, Hobby oder auch der Job !!!

Du kannst dir gar nicht vorstellen was bei uns alles durch Triebe und Instinkte gesteuert wird.

Zum Thema Sexismus das gerade bei sowas oftmals die Frauen bevorzugt behandelt werden. Wenn eine Frau sagt sie wird sexuell belästigt, dann rollen normal Köpfe. Wenn ein Mann sowas sagt, wird er nur belächelt und ihm wird gratuliert.

Gleichberechtigung hin oder her man kann es auch übertreiben und oftmals wird da bereits gnadenlos übertrieben zu Gunster der Frau. Ein gutes Beispiel kann ich vom Bund aus nennen, das ich erlebt habe. Da kam eine Frau zu uns in die Kompanie und das sie die erste Frau war kam erstmal die Gleichstellungsbeauftragte vorbei um die Dinge zu klären die wir (Die Männer) zu beachten hätten. Das war Sonderbehandlung pur, von eigener Dusche, eigenes WC und ging sogar dazu hin das die zu erbringenden Leistungen DEUTLICH niedriger waren und in keiner Relation standen zu dem was die Männer leisten mussten. Z.b. gabs einen Sporttest bei dem die Männer Klimmzüge machen mussten und pro Klimmzug gabs 10 Pkt. Die besten schafften 15 Klimmzüge (Ristgriff, frei hängend). Die Frau musste stattdessen sowas wie abgestützte Klimmzüge machen, d.h. sie hatte die Füße auf dem Boden und musste eigentlich nur das Gewicht des Oberkörpers hochziehen. Die Frau war alles andere als sportlich und sogar übergewichtig aber sie hat 28 oder so von diesen halben Klimmzügen geschafft und wurde dann ausgezeichnet mit Urkunde über die Super Leistung. Ein Schlag ins Gesicht der Männer, denn der mit 15 Klimmzügen lief privat Triathlon und war Topfit, er bekam nichts.
Und es ging weiter : Auf Übungen musste sie weniger Gepäck tragen und durfte als einzige auf ein Dixi-Klo gehen. Klar beschwerten sich einige Männer nach einiger Zeit bei der Gleichstellungsbeauftragten über unfaire Behandlung und sie wurden ausgelacht und weggeschickt. Einige sprachen die Frau auch direkt an ob sie das Ok fände und sie beschwerte sich direkt beim Chef über die Soldaten wegen Belästigung und Diskriminierung und bekam recht....
Wir waren froh als sie uns dann wieder verließ und ihrer Karriere nachging.

Dann kam eine weitere Frau und wir befürchteten schon das schlimmste aber sie war genau das Gegenteil und eigentlich das was ich unter einer Frau verstehe, die für Gleichberechtigung steht. Sie entsagte nämlich allen Sonderbehandlungen. Sie konnte sowas nicht mit sich vereinbaren und sie war keine "Kampf-Lesbe" oder sowas. Sie nutzte aus Protest nicht den "Frauenwaschraum" sondern kam jeden morgen zu uns in den Waschraum (wurde vorher natürlich abgesprochen). Nur die Dusche nutzte sie alleine, was dann auch verständlich war. Die marschierte genau so weit wie die Männer und brachte die gleichen Leistungen und teilte sich auf Übung ein Zelt mit einem anderen Mann, anstatt wie dir Vorgängerin ein komplett eigenes Zelt zu bekommen. Und sie wurde vollends als Kameradin akzeptiert !!!
Sie hätte das nicht machen müssen aber sie tat es trotzdem und sie sagte einmal : "Wenn Frauen jemals Gleichberechtigung haben wollen, dann müssen sie aufhören Sonderbehandlungen anzunehmen, denn nur dann werden sie auch ernst genommen"

Als die Gleichstellungsbeauftragte davon erfuhr drehte sie bald durch und wollte die Soldatin dazu drängen eine Beschwerde nach der anderen zu schreiben, weil das ja so nicht sein kann....

Es waren sicher 2 Extrembeispiele aber sowas findet man überall in Deutschland und nicht nur in der Bw !!!

Da läuft noch einiges Schief !!!
 
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Wie kann man ein Gesetz verabschieden, durch welches ein Mensch einem anderen Menschen Gewalt antuen darf, aufgrund seines Geschlechts?
Was zur Hölle ist mit diesen Menschen los.. das hat nichts mit Kultur oder Tradition zu tun. Das ist Wahn, gegen den man kämpfen muss.

Ach, was reg ich mich jetzt schon wieder auf, Gute Nacht...
 
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Stancer hat genau das Problem der ganzen Sache gut beschrieben...
Die meisten Schreien immer nach Gleichberechtigung um im gleichen Atemzug fordern sie eine Sonderbehandlung nach der anderen...
Solange sowas gang und gäbe kann man den ganzen Zirkus nicht ernst nehmen!
 
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