Mhaire
NPC
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Als Age of Conan rauskam hörte ich nur genervtes Seufzen von Bekannten und habe es nicht angerührt. Aber da ich noch nicht genug Methoden gefunden habe, meine Freizeit zu vergeuden (ob ich jemals einen messbaren Prozentsatz meiner Tyraniden-Armee bemalt bekomme?), lud der Client am Freitag still und leise herunter.
Und mein Gott hab ich Spaß an Hyborea - gut dass ich erst so spät und daher für lau und ohne die Start-Bugs angefangen habe. Als barbusige, mit Schlangen tätowierte Idealfrauenfigur (Größe der Brüste frei einstellbar aber nicht unter C) am Strand langjoggen und Krokodilen mit einer Planke den Schädel einschlagen oder Piraten mit einer abgebrochenen Flasche aufschlitzen - das ist mal ein etwas anderer Start ins Spiel.
Nach zwei Tagen und etwas mehr als einem Dutzend Leveln (es gilt ja auch trashige Filme zu schauen, Cons zu organisieren und über mögliche Filmdrehs zu fabulieren an so einem WE) weiß ich nur, es gefällt mir. Ich mag die Vertonung mit ihren bescheuerten Akzenten, das Nahkampfsystem mit seinen unterschiedlichen Richtungen, den schicken Look, das übertrieben Wellen schlagende Wasser und den überzogenen Barbaren-Charme. Und dass die Möpse hüpfen, wenn man tanzt.
Im Ernst, ja ich bin weiblich und gegen echten Sexismus blecke ich die Zähne. Aber Age of Conan ist so wunderbar überzogen, dass ich meine helle Freude daran habe, dank Vanity-Slots meine südländische Schönheit grundsätzlich oben ohne durch die Gegend rennen zu lassen. Und die Männer sind ja ebenfalls nicht gerade Normalmaß des deutschen Bundesbürgers, da dürfen auch die Damen polygone Feuchtträume darstellen.
Und sind wir mal ehrlich, generell gibt es ja eher weniger unattraktive Frauen in Spielen. Mopsige Jedi sind da noch das umfangreichste der Gefühle (und da ärgert mich nur eines: dass die Grafik ständig den Poppes meiner Botschafterin durch ihr Jäckchen gucken lässt. Fast so blöd wie die Frisur, die aus dem Hut ragt, wenn man ihn darstellen lässt). Laut meinem Freund baue ich zwar chronisch hässliche Gesichter an Frauen - meine Shepard findet er zu maskulin, meine Elfe bei Dragon Age ließ ihn schreiend das Zimmer verlassen - aber am Körper kann man kaum was falsch machen. Und dass man bei Conan jetzt immerhin auch Nippel sehen kann anstatt verschämt wenigstens einen halben BH auf das Model zu pappen, ist einfach nur ehrlich.
Wenn man ohnehin wenig anderes tut als mit Elan seltene Tierarten und indigene Stammeskulturen abzuschlachten, weil man den lieben langen Tag wenig anderes zu tun hat, dann darf zum Blut und Gekröse gerne auch Sex Appeal kommen.
Aber ich schweife ab, daher zurück zu AoC. Denn offenbar gibt es noch einiges, auf dass ich mich freuen kann - das Crafting zum Beispiel. Und mein Highlight: Gildenstädte? Wie geil ist das denn? Der Rest der Welt müht sich oftmals schon beim Housing einen ab, SWG hat die Tore schließen müssen, aber in Hyborea kann ich mir ne fette Statue in den virtuellen Vorgarten pflanzen.
Es geht ums Posen. Um Mammuts, die man reiten kann (stimmt das? Mammut-Mounts, die cool aussehen? Yay!) um FKK-Traumstrände voller Krokodile, wo man eine Reservierung nicht mit dem Handtuch, sondern einer geschwungenen Schiffsplanke deutlich macht. Um Klischees, Blut, Crowns Upon Troubled Brows und um einen endsgeilen Soundtrack.
Ich denke mich wird man noch öfters oben ohne in den Kampf ziehen sehen. Also online, versteht sich.
Und mein Gott hab ich Spaß an Hyborea - gut dass ich erst so spät und daher für lau und ohne die Start-Bugs angefangen habe. Als barbusige, mit Schlangen tätowierte Idealfrauenfigur (Größe der Brüste frei einstellbar aber nicht unter C) am Strand langjoggen und Krokodilen mit einer Planke den Schädel einschlagen oder Piraten mit einer abgebrochenen Flasche aufschlitzen - das ist mal ein etwas anderer Start ins Spiel.
Nach zwei Tagen und etwas mehr als einem Dutzend Leveln (es gilt ja auch trashige Filme zu schauen, Cons zu organisieren und über mögliche Filmdrehs zu fabulieren an so einem WE) weiß ich nur, es gefällt mir. Ich mag die Vertonung mit ihren bescheuerten Akzenten, das Nahkampfsystem mit seinen unterschiedlichen Richtungen, den schicken Look, das übertrieben Wellen schlagende Wasser und den überzogenen Barbaren-Charme. Und dass die Möpse hüpfen, wenn man tanzt.
Im Ernst, ja ich bin weiblich und gegen echten Sexismus blecke ich die Zähne. Aber Age of Conan ist so wunderbar überzogen, dass ich meine helle Freude daran habe, dank Vanity-Slots meine südländische Schönheit grundsätzlich oben ohne durch die Gegend rennen zu lassen. Und die Männer sind ja ebenfalls nicht gerade Normalmaß des deutschen Bundesbürgers, da dürfen auch die Damen polygone Feuchtträume darstellen.
Und sind wir mal ehrlich, generell gibt es ja eher weniger unattraktive Frauen in Spielen. Mopsige Jedi sind da noch das umfangreichste der Gefühle (und da ärgert mich nur eines: dass die Grafik ständig den Poppes meiner Botschafterin durch ihr Jäckchen gucken lässt. Fast so blöd wie die Frisur, die aus dem Hut ragt, wenn man ihn darstellen lässt). Laut meinem Freund baue ich zwar chronisch hässliche Gesichter an Frauen - meine Shepard findet er zu maskulin, meine Elfe bei Dragon Age ließ ihn schreiend das Zimmer verlassen - aber am Körper kann man kaum was falsch machen. Und dass man bei Conan jetzt immerhin auch Nippel sehen kann anstatt verschämt wenigstens einen halben BH auf das Model zu pappen, ist einfach nur ehrlich.
Wenn man ohnehin wenig anderes tut als mit Elan seltene Tierarten und indigene Stammeskulturen abzuschlachten, weil man den lieben langen Tag wenig anderes zu tun hat, dann darf zum Blut und Gekröse gerne auch Sex Appeal kommen.
Aber ich schweife ab, daher zurück zu AoC. Denn offenbar gibt es noch einiges, auf dass ich mich freuen kann - das Crafting zum Beispiel. Und mein Highlight: Gildenstädte? Wie geil ist das denn? Der Rest der Welt müht sich oftmals schon beim Housing einen ab, SWG hat die Tore schließen müssen, aber in Hyborea kann ich mir ne fette Statue in den virtuellen Vorgarten pflanzen.
Es geht ums Posen. Um Mammuts, die man reiten kann (stimmt das? Mammut-Mounts, die cool aussehen? Yay!) um FKK-Traumstrände voller Krokodile, wo man eine Reservierung nicht mit dem Handtuch, sondern einer geschwungenen Schiffsplanke deutlich macht. Um Klischees, Blut, Crowns Upon Troubled Brows und um einen endsgeilen Soundtrack.
Ich denke mich wird man noch öfters oben ohne in den Kampf ziehen sehen. Also online, versteht sich.