Aria, the perfect World

Trolls&Goblins

Quest-Mob
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Hallo buffies

Ich bin begeisterter Rollenspiel- und Tolkien Fan und habe versucht nicht immer Geschichten in anderen Fantasywelten zu schreiben sondern meine eigene "Welt" zu erschaffen.

Geben euch hier mal die Schöpfung zum lesen. Bin für Kritik sehr offen und habe auch für Verbesserungsvorschläge ein Ohr^^
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Arïa
Perfect World


Schöpfung:

Der Gott Genesis wollte eine aufblühende Welt erschaffen ohne jeglichen Bösen. Um dies zu bewerkstelligen musste er seine dunkel Seite Nemensis einsperren. Er verbannte sein geisterhaftes Schemen in einen Käfig umlossen von geschmolzene Stein. Um diesen Käfig erschaffte er Schicht für Schicht den Planten Arïa. Mithilfe der 5 Geister, aus seinen Emotionen entstandene Lichtwesen, erschuf er die Flora dieser Welt: Wasser, Erde, Feuer, Luft und Licht spielten in Einklang das Lied der Schöpfung. Jedoch fehlte die Fauna auf diesem Planeten. Da das Werk seiner Wesenheiten getan war, schickte er sie auf seine Welt. Jedes der Geister durfte sich eine Gestalt aussuchen und somit sein, aus sich entsprungen Volk wählen.
Aus Feuer wurden die Menschen geboren, kurzlebig und verletzlich gilten sie als das schwächste Volk, jedoch durch die Gabe der Flammen hat die Menschheit die Gabe der Vernunft, Güte und Weisheit. Die Erde formte sich, in die der Menschen nicht unähnlichen kleinen Männern: die Zwerge.
robust und zäh sind sie die wiederstandsfähigsten Leute der Welt. Das Geschenk der Erde war die Perfektion, Loyalität und Ehre. Die Zwerge gelten als das sturste, aber auch als das geschickteste Volk in der Schmiedekunst der Waffen und Rüstungen. Der Lichtgeist formte eine Rasse die als hochangesehenste Volk aller sein wird: das Volk der Elfen. Geduldig, Weise und Treu war das Geschenkt des Lichts. Das unterbliche Volk auf der Welt ist nicht nur anmutige, sondern auch schnell und Resistenz gegen jeglichen Krankheiten. Ihre Leidenschaft gilt es das Formen aus Holz. Bögen, Armbrüste und Musikinstrumente. Die Wasserwesenheit erschuf das zurückgezogenste Volk dieser Welt: die Sura. Das fischähnliche Volk gilt als sehr scheu und spracharm. Die Gabe des Volk ist die Macht mit Wassertieren zu verschmelzen und so schnell durch die Ozianen dieses Planeten zu schwimmen. Der letzte Geist, die Luft, formte die engelsgleichen Drava. Eitel und gerecht, aber auch freundlich und zuvorkommend sind die Eigenschaften dieser Wesen. Ihre Gabe ist sich mit den Tieren der Lüfte anzufreunden und sie zu Begleitern zu machen.

Jeder Geist erschuf sich neu in die von es geformten Völker. So wurden die Urkönige geboren. Der Kalief der Menschheit Alabastar Veron, Hochkönig des Untergrunds Gwandolin Äonebart, Fürst der Wälder Raphariel Iris, Baron der Tiefe Zarol Posidon und Himmelsfürstin Anastasia Blauschwinge.
Um das Leben der Völker und die Sicherheit zu garantieren erschufen die Urkönige für jedes Volk eine Rasse von Wesen die ihnen im Alltag beistehen sollten:
Die Drachen für die Menschheit, fliegende Wesen die dank ihres heißen Atem selbst den kältesten Winter vertreiben können. Sie stehen unter der Führung des späteren Regenten von Micardis, Herppes.
Die Baumhirten für die Elfen, lebende Bäume die es den Elfen ermöglichten über die weiten Wälder zu wandern, unter den Fittichen des Großbaumes Jelleweg. Die Trolle für die Zwerge die ihnen bei den schweren Mienenarbeiten mit ihrer gewaltigen Kraft beistanden, sie dienen Nagluz. die Adler für die Drava, riesige Vögel die Gefahr meilenweit erkennen konnten unter der Führung von Sirai. und die Wale für die Asur, mächtige robuste und freundliche riesige Fische die die Unterwasserkönigreiche verstecken und in die schwarzen Tiefen tauchen konnten, ihr Herr ist Balduin.
Mit dem Erschaffen der Avatare begann die erste Zeit die zehntausend Jahre andauern sollte.
 
Interessante, auch wenn sicher nicht ganz Neuartige Idee - aber du hast ein gutes Potenzial, denk ich.
 
ok dann kopier ich einfach mal den 2. Teil rein:
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Die erste Zeit (0-10.000 n.G)

Wenn man später über die erste Zeit sprechen wird, wird man sagen sie war bis zum Ende friedvoll und der Handel blühte, doch je besser der Anfang desto grauenvoller war das Ende.
Die Avatare halfen den Menschen sich über die Jahre Metropolen aufzubauen, mächtige Festungen aus Holz und Stein. Krelium die Hafenstadt der Menschheit mit dem darunterliegenden Drachenhort. Diese Stadt wird über die Zeitalter hinweg das Zentrum der Macht und des Handels in der Welt darstellen. Wallies die zwischen dem großen Tal und dem Berg Ak-Akador erbaute Elfenstadt ist gen Ende der ersten Zeit eines der Reichsten unter seiner Art, jedoch nicht wie von den anderen Völkern in deren Hauptstädten der Sitz ihres Fürsten, Raphariel regiert aus seiner Zuflucht in den südlichen Bergen aus. Die Zuflucht ist durch seinen Umliegenden Wald der nur als Raphariels Gärten genannt wird geschützt und dient als Heimat der Baumhirten. Ak-Akador war ursprünglich nur ein Berg um Erze abzubauen jedoch wurde mit der Zeit eine Bastion aus Stein, wie sich später herausstellen wird. Hinter dem massiven Berg liegt Nagluz´ Klemme, ein quadratisch gepässter Gebirgszug der bis in die ewige Wüste reicht und der Sitz des gleichnamigen Trollkönigs ist. Hoch über dem Wachtsee an der Grenze zwischen Gras und Sand fliegt im Himmel die mächtige Dravastadt Himmelswarte. Ursprünglich diente sie nur als Jagdresidenz da viele Tiere zum großen See kamen um dort zu rasten, wurde jedoch mit der Zeit die Metropole der Engelwesen. Das Reich des Tiefenbaron Zarol erstreckt sich um den ganzen bekannten Kontinent. Man sagt von jedem See auf auf dem Land konnte man in die riesige Unterseestadt gelangen. Um 845 n.G machten die Zwerge einen erstaunlichen Fund im Inneren der Erde. Während Grabungsarbeiten entdeckte ein Zwerg und ein Elf einen seltsamen Stein der leicht und robust zugleich war. Wegen seines erstaunlich weißen Glanzen nannte man ihn Weißschliff. Um Uneinigkeiten zu vermeiden beschlossen die 2 Völker, dass die Zwerge vom Weißschliff und die Elfen von den Diamanten profitieren sollten. So wurde die angrenzende Stadt Wallies zur Hauptstadt wegen seines unermesslichen Reichtums der Elfen gekürt und Ak-Akador wurde von der Bergbaumienezur Bastion und Hauptstadt der Zwerge ausgebaut. Der Handel mit dem Rohstoff und Diamanten blühte und mit der Zeit wurde der Stein mit Weißschliff ersetzt. Nur mehr wenige Gebäude waren aus Stein und Holz in Krelium am Ende der ersten Zeit, Wallies und Himmelswarte wurden komplett mit Weißschliff ersetzt. Die einzigen Asur konnten nicht von der Entdeckung richtig provitieren.
Da viele Wesen durch den Handel reich wurden wanderten einige von ihnen richtung Osten in die ewige Wüste, wo sie inmitten einer Oase Fuß fassten und beschlossen dort eine Stadt zu bauen. Der Bau begann 892 n.G und dauerte genau 58 Jahre bis 950 n. G, die südländische Stadt mit dem Namen Micardis wurde vorallem wegen seinem Reichtum im Laufe der Jahre bekannt. Am 2. Februar 956 beschloss der bis dahin regierende Edelsmann Mustafa Lobi und Alabastar Veron, dass ein Göttlicher die Stadt führen sollte, denn nur ein solches Wesen vermag die Stadt zu schützen. Und so wurde der Herr der Drachen der Regent Herppes, mit der Gabe ausgestattet sich in einen Menschen zu verwandeln, zum Regenten von Micardis.
Bis zum Anfang des Jahres 9999 n. G blühte der Handel und Güter wurden für das Jubiläumsjahr schon gehortet, bis Personen mit aggressiven verhalten in den Städten gesichtet wurden. Am 4. März wurde Lady Liadryn die Viezeregentin von Micardis in ihrem Gemach im Regentenpalast von einem Kultisten ermordet. Am 8.März 9999 beordete der hohe Rat der Herrscher die Verfolgung und Tötung der Kultisten. Unerwartet in einer Sommernacht stürmte ein zahlenmäßig überlegenes Heer des Kultes den Palast von Herppes um seine göttliche Macht zu absorbieren. Der Regent flüchtet auf geheiß seiner Wache nach Krelium und ließ Micardis seinem Schicksal. Jedoch flog er in Drachengestalt mit, in seinem Maul gehaltenen, Kultisten nach Krelium. Wo er von Alabastar persönlich ausgefragt wurde. Die Nacht zum 23. August ging als Feuernacht ein. Der Kultist antwortet vor seinem Tod nur mit einem Namen „Lafam Ostubi“. Alle Völker wurden aufgerufen diesen Wüstenkalief zu finden. Wie das Schicksal so mitspielte fanden 2 Jäger aus dem Volk der Drava am südlichen Ende des des Kontinents, im Weltendwald, eine mit Gestank umringte Erdnarbe. Der faulige grünliche Dampf der herausquoll verdrehte den Jägern förmlich die Gedanken. Als sie nach mehr als einem Tag wieder in Himmelswarte ankamen waren sie nicht mehr die Selben. Anastasia ordnete an sie in gewahrsam zu nehmen und ihre weitere Entwicklung zu beobachten. Aus ihrem verwirrten Verhalten wurde mit der Zeit Aggressivität. Sie wurde in die Völkerhauptstadt Krelium gebracht um dort von Alabastar verhört zu werden, der mit seiner Zauberkunst viele Details herausfinden kann, jedoch nicht bei diesen zweien. Nach langem Ausfragen färbte sich der Raum violett und eine bösartige Stimme sprach aus den 2 Drava: „Ihr glaubt ihr könnt den Herrn der Vernichtung mit billigen Geistertricks beeindrucken und Dinge die nicht für euch bestimmt sind herauszufinden? Niemals! Ihr werdet unter einer vernichtenden Welle der Zerstörung untergehen! Mustafa Lobi war einer meiner besten, ich brauch ihn nicht mehr. So geht denn nun, ihr findet ihn im Weltendwald. Tötet ihn und euer Schicksal ist besiegelt.“ Die Drava fielen zu Boden und waren auf der Stelle tot. Nun war alles klar, Lafam Ostubi ist der ehemalige Herr über Micardis und Handelsbaron Mustafa Lobi. Auf dem ganzen Kontinent Austaria wurde eine Suche nach Mustafa ausgegeben. Bis sich der Himmel eines Tages Rot färbte und ein weltweites Gegröle von einer altbekannte Stimme: Mustafa der Selbstmörder wie er genannt wird. Sein Selbstmord brachte Wolken am Himmel hervor und der Regen fiel auf die heile Welt herab um sie in den Wahnsinn zu stürzen. Tage zuvor: Mit dem Beginn der Seefahrt von Gregor van Metzen, ein reichgeerbter Edelsmann, wird ein neues Zeitalter eingeläutet.
 
Den Tolkien-Fan hört man raus. Das ganze ähnelt bisher sehr der Genesis-Geschichte von Mittelerde. (Keine Kritik)
Ich hoffe, dass du einen Hauptcharakter hast und das ganze nicht zu einer spröden Chronik wird. Aber dein Gregor van Metzen scheint mir ein passender Typ dafür zu sein xD
Ich werde der Geschichte interessiert folgen.

-Anni-
 
sollte eigentlich eine Chronik werden, und wie Tolkien sind vereinzelte Kurzgeschichten in den verschiedene Zeitaltern, an denen ich noch arbeite, aber ließ selber weiter:

Die Entdeckung Gregorras (10.001 n. G.)

Gregor van Metzen brach auf um neues Land zu finden und um das krelische Reich zu erweitern. Er reiste mit einem mittelgroßen Schiff und 25 Mann in den Süden, ohne Ziel. Am 3. Juni 10.001 entdeckte er Land. An Land sahen sie Dschungel über ein großes Gebirge wachsend das von West nach Ost reichte. In den Dschungel gehend merkte die Mannschaft schnell, dass es ein gefährlicher Ort war. Jedoch begegneten sie einer Gruppe von Männern mit dunkler Hautfarbe die sie erstaunlich neutral begrüßten und sie aufforderten mitzugehen. Es war zu gefährlich um alleine zu reisen, desswegen schlossen sie sich ihnen an. Sie gingen zügig durch den Wald und überquerten das scheinbar unüberwindliche Gebirge durch einen Pfad in eine Savannensteppe. Wo in einen kleinen Wald am Gebirgsfuß Hütten auf dem Boden und in den Bäumen standen. Dort wurden sie einem großgewachsenden Mann mit stammestypischer Kleidung vorgeführt. Dieser Mann begann in krelisch zu ihnen reden. Sein Name war Egkugalon der Anführer der Schwarzdrachen, welche ein Teil der Drachen von Krelium darstellten und die aufdringende Gefahr durch Nemensis spürten und fliehten um neues Land zu entdecken. Gregor diskutierte lange mit ihm bis sie zu einer Einigung kamen, dass er und seine Leute bis Ende des Krieges hier in Gregorra, den von Gregor benannt Kontinent, bleiben und den Gregoren ihre Kultur und Sprache näher zu bringen um nach dem ersten Krieg Handel mit Austaria zu betreiben. Das Land besteht im Norden und Süden, von einem Gebirge abgegrenz, aus Dschungel und in der Mitte aus Savanne mit westlich gelegener Wüste. Gregorra wird in den nächsten Jahrzenten zu einer Metropole für exotischen Handel. Den ersten Schritt macht die Hafenstadt Mirage die am nördlichen Dschungelstrand liegt.
 
Ich bin enttaeuscht. die handlung ist interessant, aber in form einer Chronik ist sie langweilig.
 
das ganze sollte sich noch weiter entwickeln um wirklich eine Story auf eine Person zu beziehen.
 
Der erste Krieg

Alabastar gab den Befehl alle Einheiten zurück vom Weltendwald zu ziehen. Der Krieg hat begonnen. Sofort stellten alle Rasse ein Heer auf und das Weltrüsten begann. Voller Panik versuchten sich jede Einzelne Rasse zu wehren, und mobilisierte ihr Heer in hoher eile. Ein Wettkampf um Zeit begann, und man versuchte sich rechtzeitig zu Rüsten. Nemensis ist fleischgeworden und baute den Weltendwald zu seiner Festung aus, um von dort aus seine Kultisten und Dämonen Armeen zu dirigieren. Die dravanische Rasse zog sich in den Westen von Austaria und ließ ihre bis dahin Hauptstadt, Himmelswarte, zurück. Das Rüstung erreichte ihren Höhepunkt am 16.Januar 10.002 n.G. wo beide Fraktionen auf der großen Ebene aufeinander trafen. Eine Schlacht die nicht mehr als 3 Tage andauern sollte. Nach den ersten Stunden des offenen Krieges war klar das man die Kultisten töten kann, jedoch die dämonischen Geisterwesen unsterblich erschienen. Katapulte von grauenhafter Architektur bewegten sich Richtung Schlachtfeld, mächtige Gestalten mit Hämmern zogen Richtung Armee des Genesis. Am Tagesende war nur Blut und Staub zu sehen und jeder Soldat und jeder Offizier wusste es war noch nicht vorbei. Die Urkönige berieten sich am Abend zum 3.Tag und kamen zu einem Entschluss, das ultimative Opfer zu bringen: Ihre Göttlichkeit -die Unsterblichkeit- aufzugeben und zu normal-sterbliche Wesen herabzusteigen. Dies ist ihr einziger Weg Genesis genug Macht zu verleihen um in die Welt als Wesen zu betreten und Nemensis zu besiegen. Die großen Geister sammelten am darauffolgenden Tag sich um den Schöpfer zu rufen. Die Herrscher sammelten ihre Macht und ein riesiges lichtdurchflutenes Portal tat sich auf, das jedes sterbliche Wesen erblinden ließ. Ein Hirschähnliches Getier trat aus dem Portal das selbst Nemensis ins Staunen brachte. Aus diesem Wesen wird später die Weltreligion Hirrop entstehen. Ein Duell bahnte sich auf dem Feld auf und die Schlacht der 2 Götter brannte. Jeder Beteiligte sah gen Himmel und beobachtete den Kampf der Giganten. Schlussendlich setzte zum Wohle aller Genesis seine Macht ein und opferte Viele für Alle. Die Wucht des Zaubers verwandelte alle beteiligten, ausgenommen der Geister und dehren Avatare, zu Stein. So schnell Genesis gekommen war, verschwand er auch. Der Friede schien wieder hereingebrochen zu sein, nach 2 jahren voller Furcht, jedoch wusste man insgeheim, dass man einen Gott nur verbannen konnte, jedoch nicht vernichten vermag. Nemensis hinterließ ein schreckliche Krankheit die, die Avatare auffiengen und mit den kommenden Monaten des Friedens und Wiederaufbauens dem Wahnsinn verfiehlen und schlussendlich elendig starben. Die Urkönige, nunmehr sterblich als Gott, verloren all ihre Avatare und deren Generäle. Die Drava ihre einst strahlende Hauptstadt Himmelswarte, die nun eine Ruine der Zerstörung Micardis gleich machte.

EDIT: Text wurde verbessert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hiess mustafa schon "der selbstmörder" bevor er sich umgebracht hat?
 
Hmmm, die geschichte ist nicht schlecht, aber du versaust die ganze stimmung. In dieser vorm wird keine Spannung, kein mitreissen erzeugt. Um mal ein beispiel zu machen:

Soft stellten alle Rasse ein Heer auf und das Weltrüsten begann.
Voller Panik versuchten sich jede Einzelne Rasse zu wehren, und mobilisierte ihr Heer in hoher eile. Ein Wettkampf um Zeit begann, und man versuchte sich rechtzeitig zu Rüsten.
 
sympathisant nein er hieß vorher net so

dragon1 immer nur her mit der kritik, ich werde das mal verbessern.

schreibe heute mal ein paar kurzgeschichten für die erste zeit (like luthien und beren)
 
Schon viel besser (=
Eigentlich meint ich mit

Soft stellten alle Rasse ein Heer auf und das Weltrüsten begann.
Voller Panik versuchten sich jede Einzelne Rasse zu wehren, und mobilisierte ihr Heer in hoher eile. Ein Wettkampf um Zeit begann, und man versuchte sich rechtzeitig zu Rüsten.
Dass man aus dem kurzen Satz
Soft stellten alle Rasse ein Heer auf und das Weltrüsten begann.

den hier machen kann:
Voller Panik versuchten sich jede Einzelne Rasse zu wehren, und mobilisierte ihr Heer in hoher eile. Ein Wettkampf um Zeit begann, und man versuchte sich rechtzeitig zu Rüsten.

Aber du hast es scheinbar verstanden, der Text liest sich besser jetzt!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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