Doofkatze
Welt-Boss
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Möchte nun auch mal meine Meinung zur Erweiterung abgeben.
Grundsätzlich gefällt mir erst mal immer etwas Neues.
Ich freue mich darüber, neue Gebiete zu erforschen, wieder im Level aufzusteigen, zu entdecken, Erfahrung neu zu sammeln, zu sterben, weil ich es übertreibe...
Doch was ist für mich wirklich wichtig? Was kann man besser machen als Cataclysm?
Da wir wieder ein ganz neues geschlossenes Gebiet betreten, ist der erste wunde Punkt schon abgelegt. Es war ein Fehler, die Gebiete so stark zu trennen, Sturmwind wieder als einzige Hauptstadt zu benutzen.
Wenn man aus einem Gebiet kam, war man zunächst wieder in Sturmwind. Durch das nicht-zusammenhängen der Gebiete verweilte man auch dort.
Der zweite Punkt liegt in den Ruffraktionen. Dungeon-Wappenröcke bedeuteten auch, das man Ruf einfach nebenbei bekam. Es war einfach nicht schwierig, wichtige Fraktionen schnell auf erfürchtig zu bringen. Das equippen wurde dadurch deutlich leichter. Items, die man auch produzieren konnte, wurden einem nicht mehr abgenommen, da man besser an teilweise bessere Items durch Ruf kam.
Wo wir auch wieder bei Berufen sind. Diese wirkten recht aufgesetzt, als müsse man dafür sorgen, das dort ein Fortschritt stattfindet. Ich persönlich fand dabei die Grundidee aus The Burning Crusade gar nicht schlecht.
Dort brauchte es für die richtig tollen Gegenstände Urluft, was nicht einfach zu farmen war, weil es langwierig war und man zusätzlich noch Konkurrenz während des Farmens hatte. Diese Farmerei hatte aber einen Sinn, denn die Gegenstände hatten dadurch einen besonderen Wert. Es kam nicht auf Chaoskugeln aus Instanzen an, sondern man musste sich wirklich bemühen, um sich selbst zu equippen. Oder aber man verkaufte es für sehr viel Gold im AH.
Das Schneidersystem fand ich in Cata eigentlich sehr schön. Man musste nämlich selbst dafür sorgen, die Materialien herzustellen, erst spät verloren diese Items dann an Wert. Das hatte was.
Instanzen und Schlachtzüge. Ich mag das System, anfangs noch wirklich einen haarigen Schwierigkeitsgrad zu besitzen und diesen später anzupassen. Ich bin für eine Fortführung davon. Gleichzeitig empfehle ich aber, für MoP dann doch noch etwas an dem Gegenstandsstufe-System zu arbeiten. Das man PvP-Equipment pauschal nicht ablehnen kann, beweist uns ja der Druidentank. Jedoch sollte dennoch ein besserer Schutz vorhanden sein, um ein Missbrauch dieser Technologie mittels Bank+Inventarbunkern zu verhindern.
Gleichzeitig noch eine Bitte. Ich halte es für sinnvoll, die Grundeinstellung des Dungeonbrowsers auf nicht heroisch zu belassen. Man soll selbst den Schritt wählen müssen, heroisch oder später Zul Instanzen zu laufen.
Denn seien wir mal ehrlich. Als wir alle mal angefangen haben, haben wir uns doch alle dort eingeklinkt bei dem, was gerade angezeigt war. Leider ist dies derzeit bei entsprechendem Equipment automatisch Zul, sodass neben PvPlern auch viele unbedarfte Spieler damit gar nicht rechnen, das sie in den schwersten Instanzen landen...
Grundsätzlich gefällt mir erst mal immer etwas Neues.
Ich freue mich darüber, neue Gebiete zu erforschen, wieder im Level aufzusteigen, zu entdecken, Erfahrung neu zu sammeln, zu sterben, weil ich es übertreibe...
Doch was ist für mich wirklich wichtig? Was kann man besser machen als Cataclysm?
Da wir wieder ein ganz neues geschlossenes Gebiet betreten, ist der erste wunde Punkt schon abgelegt. Es war ein Fehler, die Gebiete so stark zu trennen, Sturmwind wieder als einzige Hauptstadt zu benutzen.
Wenn man aus einem Gebiet kam, war man zunächst wieder in Sturmwind. Durch das nicht-zusammenhängen der Gebiete verweilte man auch dort.
Der zweite Punkt liegt in den Ruffraktionen. Dungeon-Wappenröcke bedeuteten auch, das man Ruf einfach nebenbei bekam. Es war einfach nicht schwierig, wichtige Fraktionen schnell auf erfürchtig zu bringen. Das equippen wurde dadurch deutlich leichter. Items, die man auch produzieren konnte, wurden einem nicht mehr abgenommen, da man besser an teilweise bessere Items durch Ruf kam.
Wo wir auch wieder bei Berufen sind. Diese wirkten recht aufgesetzt, als müsse man dafür sorgen, das dort ein Fortschritt stattfindet. Ich persönlich fand dabei die Grundidee aus The Burning Crusade gar nicht schlecht.
Dort brauchte es für die richtig tollen Gegenstände Urluft, was nicht einfach zu farmen war, weil es langwierig war und man zusätzlich noch Konkurrenz während des Farmens hatte. Diese Farmerei hatte aber einen Sinn, denn die Gegenstände hatten dadurch einen besonderen Wert. Es kam nicht auf Chaoskugeln aus Instanzen an, sondern man musste sich wirklich bemühen, um sich selbst zu equippen. Oder aber man verkaufte es für sehr viel Gold im AH.
Das Schneidersystem fand ich in Cata eigentlich sehr schön. Man musste nämlich selbst dafür sorgen, die Materialien herzustellen, erst spät verloren diese Items dann an Wert. Das hatte was.
Instanzen und Schlachtzüge. Ich mag das System, anfangs noch wirklich einen haarigen Schwierigkeitsgrad zu besitzen und diesen später anzupassen. Ich bin für eine Fortführung davon. Gleichzeitig empfehle ich aber, für MoP dann doch noch etwas an dem Gegenstandsstufe-System zu arbeiten. Das man PvP-Equipment pauschal nicht ablehnen kann, beweist uns ja der Druidentank. Jedoch sollte dennoch ein besserer Schutz vorhanden sein, um ein Missbrauch dieser Technologie mittels Bank+Inventarbunkern zu verhindern.
Gleichzeitig noch eine Bitte. Ich halte es für sinnvoll, die Grundeinstellung des Dungeonbrowsers auf nicht heroisch zu belassen. Man soll selbst den Schritt wählen müssen, heroisch oder später Zul Instanzen zu laufen.
Denn seien wir mal ehrlich. Als wir alle mal angefangen haben, haben wir uns doch alle dort eingeklinkt bei dem, was gerade angezeigt war. Leider ist dies derzeit bei entsprechendem Equipment automatisch Zul, sodass neben PvPlern auch viele unbedarfte Spieler damit gar nicht rechnen, das sie in den schwersten Instanzen landen...