Puabi
Rare-Mob
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Hallo, hier ist wieder Azhara mit ihrer Berichterstattung ihrer neusten Abenteuer. Anfangs waren Armerwurm und ich wieder bei den Danaoin-Kantoristen, denn sie sind nun mal die empfohlenen Gegner für unsere Stufe. Entgegen meiner Vorstellungen musste ich wieder mal auf meinen Wunsch-Begleiter verzichten, denn dort, wo dieses vorkommt betätigte sich ein Paladin, der alle Gegner tötete. Also habe ich mir einen anderen Begleiter gesucht, meine Wahl fiel auf ein nettes kleines Bäumchen. Hamadryaden werden diese genannt, ein Bild habe ich natürlich auch gemacht.
Da wir nun aber schon sehr lange Zeit bei den Danaoins verbracht hatten, wurde uns zunehmend langweilig. Nach kurzen Überlegungen kamen wir auf die Idee, man könne doch mal in eine Instanz gehen, um etwas Aurulit zu sammeln. Unsere Wahl fiel auf eine Instanz in den Katakomben von Cordova, welche in Cornwall liegen. Diese heißt Schicksalslager und beherbergt hauptsächlich untote Gegner.
Kurze Erklärungen am Rande: Die Aurulit-Instanzen heißen so, weil die Gegner in ihnen Aurulit fallen lassen. Mit diesem Aurulit kann man sich Rüstungsteile und Waffen kaufen, dies geschieht in einem dafür vorgesehenen Bereich der Inconnu-Krypta. Dort stehen aber keineswegs nur die Händler, sondern auch Trainer jeder Klasse.
In jeder Instanz gibt es einen Endgegner, der besondere Dinge hinterlässt, z.B. Waffen oder Schmuck. Die Instanzen sind nach Stufen unterteilt, so ist das Schicksalslager beispielsweise für Charaktere der Stufe 29 39.
Armerwurm und ich kamen jedoch nicht ganz so gut klar, wie wir das erhofft hatten, denn die verwinkelten Gänge und vielen Treppen in der Instanz sind nicht gerade Theurg-geeignet. Da wir demnach recht schnell das Zeitliche gesegnet haben, hatten wir keine Lust auf weitere Abenteuer und legten eine Ruhepause ein.
Ich bin aber noch nicht fertig mit meiner Berichterstattung, denn ich hatte ja gestern versprochen, heute etwas über den Beruf des Bannzauberers zu erzählen.
Der Bannzauberer ist ein etwas anderer Handwerker. Er beschäftigt sich mit Steinen, die andere Gegenstände wie Rüstungen und Waffen verbessern. Ähnlich den Zauberattributen, die auch auf den Gegenständen liegen, welche Gegner fallen lassen.
Dazu kann er pro Rüstungsteil oder Waffe bis zu vier Steine herstellen und auf wundersame Weise mit diesen verbinden, um dem Gegenstand je Stein eine neue Macht zu verleihen.
Der Bannzauberer ist ein sehr gefragter Handwerker in den Landen, gleichzeitig aber auch einer der am schwersten zu findenden. Ein Bannzauberer braucht zwei Dinge in besonderen Maße: Zeit und Ausdauer. Wer den Beruf des Bannzauberers einschlagen will, muss wissen, dass er während der Lernphase viele Erschwernisse (wie z. B. ein stets leerer Geldbeutel) in Kauf nehmen muss. Ist er erst einmal ein legendärer Meister seines Faches, so muss er wissen, dass die Herstellung einer perfekt geplanten Rüstung leicht mal 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen kann.
Dennoch ist es auch immer wieder eine Freude zu sehen, wenn eine solche Rüstung fertig ist - die Freude des Kunden, wenn er diese anzieht und - auch das kommt vor - sich Tage später wieder meldet und sich noch einmal für die Herstellung der Steine bedankt, weil der Erfolg im Kampf unübersehbar ist.
Alle Klassen können den Beruf des Bannzauberers lernen.
Da dieses Thema wirklich sehr komplex ist, schaut ihr euch am besten hier die ausführlichen Informationen zu diesem Beruf an. Ich würde mich in meinen Erklärungen nur verheddern und ihr wüsstet nach wie vor nicht, was alles in diesem Beruf steckt. Welchen Beruf ich euch als nächstes vorstelle, weiß ich noch nicht, das entscheide ich diesmal ganz spontan. Und ehe ich mich verabschiede, möchte ich noch berichten, dass ich ein Schwesterchen bekommen habe, nämlich Hazle. Diese wird jetzt selbst von ihrem Leben berichten. Ich verabschiede mich und wünsche viel Spaß beim Weiterlesen.
°°°°°°
Heyho, ich bin's, die Hazle! Ebenfalls eine Inconnu, wie sollte ich auch sonst die Schwester von Azhara sein, hmm? Ich habe meinen Lebensweg als Novizin der 1. Stufe begonnen, allerdings nicht allein, sondern mit meinem Freund Lilalaunekuh. Ihr wundert euch über den Namen? Tja, der kommt daher, dass Lilalaunekuh ein Minotaure ist. Und da passt der Name doch, oder? Er hat als Kämpfer begonnen, ist also der Typ für's Grobe.
Unsere ersten Stufen haben wir in Nergals Bruch verbracht, das ist so eine Art Mini-Darkness Falls, also ein Gebiet, in dem einem schon mal jemand aus einem der anderen beiden Reiche begegnen kann. Jemand in Cotswold hatte uns eine Aufgabe für diesen Bruch übertragen. Die ersten fünf Stufen waren wir dort und haben verschiedene Gegner vermöbelt.
So ohne besondere Fähigkeiten dauert das natürlich recht lange. Die Fähigkeiten erlernt man ja erst mit Stufe 5, also wenn man sich für seine endgültige Klasse entschieden hat. Einen Vorteil hatte die lange Aufenthaltszeit in Nergals Bruch aber: Ich konnte fleissig Bilder machen.
Nachdem wir dann beide Stufe 5 waren, latschten wir nach Camelot, um zu unserem jeweiligen Trainer zu suchen. Meinen habe ich dann in einem Nebengebäude der Kirche Albions gefunden, tief unten im Keller versteckt. Und ziemlich düster war es da auch, ziemlich ungemütlich. Ich bin Ketzer geworden:
Novizen, die sich gegen die Kirche Albions wenden und der Kirche Arawns beitreten werden in der Regel einfach als Ketzer bezeichnet. Anders als Arawnritter und Nekromanten verkörpern diese mehr Arawns Priester als dessen Kämpfer. Ketzer können sich auf eine Vielzahl von Kampfstrategien festlegen. Sie werden so zu reinen Magiern, Nahkämpfern oder einer Mischung aus beidem.
Dabei vergessen sie keinesfalls ihre Ursprünge als Novize und können so grundlegende Segnungen ihren Verbündeten weiterhin zukommen lassen. Zusätzlich gewährt ihnen Arawn die Macht einzigartige Magie zu wirken, die größtenteils nur auf die Ketzer selbst wirkt. Diese stärken vor allem den vergleichsweise geringen physischen Schutz, den normale Stoffkleidung bietet, da Ketzer Lederrüstungen ablehnen und Stoffroben und dergleichen bevorzugen. So kann ein "üblich" geskillter Ketzer mit seinen Buffs auf 850 bis 950 AF und insgesammt 30%+ Absorbtion kommen. Ein gut ausgerüsteter Ketzer hat ca. 2400 Trefferpunkte (ohne RAs). Mit ausreichend Übung können Ketzer zudem die Kräfte der Tiefe - Arawns Reich - herbeirufen und beschwören. Ihre Feinde finden sich schneller als ihnen lieb ist von sengenden Flammen umgeben oder inmitten geschmolzener Erde.
Ketzer, die sich eher auf den Nahkampf konzentrieren wollen, haben die Wahl zwischen den für Novizen typischen Schlagwaffen und den flexiblen Waffen der Kirche Arawns. Zu ihrer Verteidigung stehen ihnen lediglich kleine Schilde zur Verfügung.
Mit genügend Übung können magisch orientierte Ketzer ihre Reichsmitglieder sogar als auf den ersten Blick grausam entstellte Untote wiederbeleben. Diese Form hält nur begrenzte Zeit an, gewährt dem "Opfer" jedoch stark erhöhte Verteidigungswerte und besondere schadenverursachende Fertigkeiten. Nach der Rückverwandlung haben diese dann fast keine Trefferpunkte mehr, aber dafür volles Mana. Auf diese Weise wiederbelebte Charactere leiden nicht an der Wiederbelebungsübelkeit.
Man nennt das auch Monster-Rezz, weil die Wiederbelebten echt wie Monster aussehen. Das folgende Bild zeigt, was ich meine:
Nachdem auch Lilalaunekuh seine Klasse erlernt hatte (er ist Malmer geworden), sind wir mit einer Aufgabe bewaffnet in Balbans Bruch marschiert, was eigentlich das gleiche wie Nergals Bruch ist, nur eben ab der 5. Stufe. Dort sind wir dann einige Zeit geblieben und haben auch den Boß dort dreimal getötet. Nachdem wir Stufe 10 erreicht hatten und ich hoffnungslos überladen war, kehrten wir nach Camelot zurück und besuchten mal wieder unsere Trainer. Wieso überladen? Ganz einfach, jede Klasse hat bestimmte Startwerte, also auch einen Stärkewert. Wenn die Gegenstände, die im Inventar sind, diesen Stärkewert übersteigen, seid ihr überladen. Das hat zur Folge, dass ihr euch langsamer bewegt. Nimmt die Überladung zu, könnt ihr euch irgendwann gar nicht mehr von der Stelle bewegen.
Nun gut, wir waren beim Trainer und suchten anschließend neue Herausforderungen. Da wir uns vorgenommen hatten, direkt von Anfang an immer fleissig Aurulit zu sammeln (Azhara hat ja schon erklärt, was das ist), stand recht schnell fest, dass wir die für uns passende Instanz besuchen wollen. Diese befindet sich in Mithras Gruft in den Hügeln von Camelot. Die Instanz heisst Halle der Wiedererweckung mit dem Boß Thyra die Wiederbelebte, die ihr auf nachfolgendem Bild sehen könnt.
Wir kamen ganz locker durch die Instanz, die Gegner stellten wirklich kein Problem für uns dar. Auch Thyra lag recht fix und das, wo sie einige Stufen höher war als wir. Dank ihr habe ich jetzt auch eine neue Waffe, die Stachelpeitsche der Wiederbelebung.
Danach haben wir aber erstmal Schluß gemacht, die Instanz werden wir aber auf jeden Fall noch einmal durchwandern, denn da können noch andere schöne Gegenstände fallen und die Aurulit-Ausbeute war auch zufriedenstellend. Seid also bereit für weitere Abenteuer mit Lilalaunekuh und mir.
Bis dahin verabschiede ich mich
Hazle
Da wir nun aber schon sehr lange Zeit bei den Danaoins verbracht hatten, wurde uns zunehmend langweilig. Nach kurzen Überlegungen kamen wir auf die Idee, man könne doch mal in eine Instanz gehen, um etwas Aurulit zu sammeln. Unsere Wahl fiel auf eine Instanz in den Katakomben von Cordova, welche in Cornwall liegen. Diese heißt Schicksalslager und beherbergt hauptsächlich untote Gegner.
Kurze Erklärungen am Rande: Die Aurulit-Instanzen heißen so, weil die Gegner in ihnen Aurulit fallen lassen. Mit diesem Aurulit kann man sich Rüstungsteile und Waffen kaufen, dies geschieht in einem dafür vorgesehenen Bereich der Inconnu-Krypta. Dort stehen aber keineswegs nur die Händler, sondern auch Trainer jeder Klasse.
In jeder Instanz gibt es einen Endgegner, der besondere Dinge hinterlässt, z.B. Waffen oder Schmuck. Die Instanzen sind nach Stufen unterteilt, so ist das Schicksalslager beispielsweise für Charaktere der Stufe 29 39.
Armerwurm und ich kamen jedoch nicht ganz so gut klar, wie wir das erhofft hatten, denn die verwinkelten Gänge und vielen Treppen in der Instanz sind nicht gerade Theurg-geeignet. Da wir demnach recht schnell das Zeitliche gesegnet haben, hatten wir keine Lust auf weitere Abenteuer und legten eine Ruhepause ein.
Ich bin aber noch nicht fertig mit meiner Berichterstattung, denn ich hatte ja gestern versprochen, heute etwas über den Beruf des Bannzauberers zu erzählen.
Der Bannzauberer ist ein etwas anderer Handwerker. Er beschäftigt sich mit Steinen, die andere Gegenstände wie Rüstungen und Waffen verbessern. Ähnlich den Zauberattributen, die auch auf den Gegenständen liegen, welche Gegner fallen lassen.
Dazu kann er pro Rüstungsteil oder Waffe bis zu vier Steine herstellen und auf wundersame Weise mit diesen verbinden, um dem Gegenstand je Stein eine neue Macht zu verleihen.
Der Bannzauberer ist ein sehr gefragter Handwerker in den Landen, gleichzeitig aber auch einer der am schwersten zu findenden. Ein Bannzauberer braucht zwei Dinge in besonderen Maße: Zeit und Ausdauer. Wer den Beruf des Bannzauberers einschlagen will, muss wissen, dass er während der Lernphase viele Erschwernisse (wie z. B. ein stets leerer Geldbeutel) in Kauf nehmen muss. Ist er erst einmal ein legendärer Meister seines Faches, so muss er wissen, dass die Herstellung einer perfekt geplanten Rüstung leicht mal 2 bis 3 Stunden in Anspruch nehmen kann.
Dennoch ist es auch immer wieder eine Freude zu sehen, wenn eine solche Rüstung fertig ist - die Freude des Kunden, wenn er diese anzieht und - auch das kommt vor - sich Tage später wieder meldet und sich noch einmal für die Herstellung der Steine bedankt, weil der Erfolg im Kampf unübersehbar ist.
Alle Klassen können den Beruf des Bannzauberers lernen.
Da dieses Thema wirklich sehr komplex ist, schaut ihr euch am besten hier die ausführlichen Informationen zu diesem Beruf an. Ich würde mich in meinen Erklärungen nur verheddern und ihr wüsstet nach wie vor nicht, was alles in diesem Beruf steckt. Welchen Beruf ich euch als nächstes vorstelle, weiß ich noch nicht, das entscheide ich diesmal ganz spontan. Und ehe ich mich verabschiede, möchte ich noch berichten, dass ich ein Schwesterchen bekommen habe, nämlich Hazle. Diese wird jetzt selbst von ihrem Leben berichten. Ich verabschiede mich und wünsche viel Spaß beim Weiterlesen.
°°°°°°
Heyho, ich bin's, die Hazle! Ebenfalls eine Inconnu, wie sollte ich auch sonst die Schwester von Azhara sein, hmm? Ich habe meinen Lebensweg als Novizin der 1. Stufe begonnen, allerdings nicht allein, sondern mit meinem Freund Lilalaunekuh. Ihr wundert euch über den Namen? Tja, der kommt daher, dass Lilalaunekuh ein Minotaure ist. Und da passt der Name doch, oder? Er hat als Kämpfer begonnen, ist also der Typ für's Grobe.
Unsere ersten Stufen haben wir in Nergals Bruch verbracht, das ist so eine Art Mini-Darkness Falls, also ein Gebiet, in dem einem schon mal jemand aus einem der anderen beiden Reiche begegnen kann. Jemand in Cotswold hatte uns eine Aufgabe für diesen Bruch übertragen. Die ersten fünf Stufen waren wir dort und haben verschiedene Gegner vermöbelt.
So ohne besondere Fähigkeiten dauert das natürlich recht lange. Die Fähigkeiten erlernt man ja erst mit Stufe 5, also wenn man sich für seine endgültige Klasse entschieden hat. Einen Vorteil hatte die lange Aufenthaltszeit in Nergals Bruch aber: Ich konnte fleissig Bilder machen.
Nachdem wir dann beide Stufe 5 waren, latschten wir nach Camelot, um zu unserem jeweiligen Trainer zu suchen. Meinen habe ich dann in einem Nebengebäude der Kirche Albions gefunden, tief unten im Keller versteckt. Und ziemlich düster war es da auch, ziemlich ungemütlich. Ich bin Ketzer geworden:
Novizen, die sich gegen die Kirche Albions wenden und der Kirche Arawns beitreten werden in der Regel einfach als Ketzer bezeichnet. Anders als Arawnritter und Nekromanten verkörpern diese mehr Arawns Priester als dessen Kämpfer. Ketzer können sich auf eine Vielzahl von Kampfstrategien festlegen. Sie werden so zu reinen Magiern, Nahkämpfern oder einer Mischung aus beidem.
Dabei vergessen sie keinesfalls ihre Ursprünge als Novize und können so grundlegende Segnungen ihren Verbündeten weiterhin zukommen lassen. Zusätzlich gewährt ihnen Arawn die Macht einzigartige Magie zu wirken, die größtenteils nur auf die Ketzer selbst wirkt. Diese stärken vor allem den vergleichsweise geringen physischen Schutz, den normale Stoffkleidung bietet, da Ketzer Lederrüstungen ablehnen und Stoffroben und dergleichen bevorzugen. So kann ein "üblich" geskillter Ketzer mit seinen Buffs auf 850 bis 950 AF und insgesammt 30%+ Absorbtion kommen. Ein gut ausgerüsteter Ketzer hat ca. 2400 Trefferpunkte (ohne RAs). Mit ausreichend Übung können Ketzer zudem die Kräfte der Tiefe - Arawns Reich - herbeirufen und beschwören. Ihre Feinde finden sich schneller als ihnen lieb ist von sengenden Flammen umgeben oder inmitten geschmolzener Erde.
Ketzer, die sich eher auf den Nahkampf konzentrieren wollen, haben die Wahl zwischen den für Novizen typischen Schlagwaffen und den flexiblen Waffen der Kirche Arawns. Zu ihrer Verteidigung stehen ihnen lediglich kleine Schilde zur Verfügung.
Mit genügend Übung können magisch orientierte Ketzer ihre Reichsmitglieder sogar als auf den ersten Blick grausam entstellte Untote wiederbeleben. Diese Form hält nur begrenzte Zeit an, gewährt dem "Opfer" jedoch stark erhöhte Verteidigungswerte und besondere schadenverursachende Fertigkeiten. Nach der Rückverwandlung haben diese dann fast keine Trefferpunkte mehr, aber dafür volles Mana. Auf diese Weise wiederbelebte Charactere leiden nicht an der Wiederbelebungsübelkeit.
Man nennt das auch Monster-Rezz, weil die Wiederbelebten echt wie Monster aussehen. Das folgende Bild zeigt, was ich meine:
Nachdem auch Lilalaunekuh seine Klasse erlernt hatte (er ist Malmer geworden), sind wir mit einer Aufgabe bewaffnet in Balbans Bruch marschiert, was eigentlich das gleiche wie Nergals Bruch ist, nur eben ab der 5. Stufe. Dort sind wir dann einige Zeit geblieben und haben auch den Boß dort dreimal getötet. Nachdem wir Stufe 10 erreicht hatten und ich hoffnungslos überladen war, kehrten wir nach Camelot zurück und besuchten mal wieder unsere Trainer. Wieso überladen? Ganz einfach, jede Klasse hat bestimmte Startwerte, also auch einen Stärkewert. Wenn die Gegenstände, die im Inventar sind, diesen Stärkewert übersteigen, seid ihr überladen. Das hat zur Folge, dass ihr euch langsamer bewegt. Nimmt die Überladung zu, könnt ihr euch irgendwann gar nicht mehr von der Stelle bewegen.
Nun gut, wir waren beim Trainer und suchten anschließend neue Herausforderungen. Da wir uns vorgenommen hatten, direkt von Anfang an immer fleissig Aurulit zu sammeln (Azhara hat ja schon erklärt, was das ist), stand recht schnell fest, dass wir die für uns passende Instanz besuchen wollen. Diese befindet sich in Mithras Gruft in den Hügeln von Camelot. Die Instanz heisst Halle der Wiedererweckung mit dem Boß Thyra die Wiederbelebte, die ihr auf nachfolgendem Bild sehen könnt.
Wir kamen ganz locker durch die Instanz, die Gegner stellten wirklich kein Problem für uns dar. Auch Thyra lag recht fix und das, wo sie einige Stufen höher war als wir. Dank ihr habe ich jetzt auch eine neue Waffe, die Stachelpeitsche der Wiederbelebung.
Danach haben wir aber erstmal Schluß gemacht, die Instanz werden wir aber auf jeden Fall noch einmal durchwandern, denn da können noch andere schöne Gegenstände fallen und die Aurulit-Ausbeute war auch zufriedenstellend. Seid also bereit für weitere Abenteuer mit Lilalaunekuh und mir.
Bis dahin verabschiede ich mich
Hazle