Die weiteren Abenteuer von Hazle

Puabi

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Heyho, hier ist wieder Hazle, die muntere Ketzerin. Heute kommt ausnahmsweise auch mal am frühen Abend ein aktueller Blog über meine Erlebnisse in Albion. Zuletzt war ich ja mit Lilalaunekuh in der Halle der Wiedererweckten und dort starteten wir nach unserer Ruhepause auch wieder. Etwas Aurulit mehr kann ja nicht schaden und vielleicht lässt die Chefin ja noch was schönes fallen. Tja, es war wieder die Peitsche, die ich schon habe. Auf dem nachfolgenden Bild seht ihr mal, wie es aussieht, wenn ein Ketzer am Werk ist.



Danach hatten wir die Nase voll von dieser Instanz und eilten erstmal zum Trainer, immerhin hatten wir beide schon die 13. Stufe erreicht. Nachdem jeder bei seinem Trainer eifrig seine Punkte investiert hatte, war es an der Zeit sich auf den langen Weg in die Inconnu-Krypta zu machen. Dazu mussten wir anfangs durch die römischen Äquadukte. Sie sind quasi die Unterwelt Camelots, anfangs finden sich Trainer und Händler, weiter im Inneren sind aber auch zahlreiche Gegner. Einen kleinen Eindruck bekommt ihr auf dem Bild, das ich gemacht habe.



Man kann sich die Äquadukte auch als eine Art Kanalisation vorstellen, auf jeden Fall sind auf dem Weg viele Leitern, viel Wasser und viele Gegner. Denen kann man aber ganz gut aus dem Weg gehen, was vor allen Dingen im späteren Wegverlauf sinnvoll ist, da sie dort sehr hoch sind und einen kleinen Ketzer wie mich wohl recht fix umhauen würden. Aber Lilalaunekuh und ich sind gut durchgekommen und schließlich haben wir die Inconnu-Krypta erreicht. Die Inconnu-Krypta ist die Catacombs Hauptstadt von Albion. In ihr finden sich keine Feinde zum Bekämpfen. Hier kann man für Aurulit Rüstung, Waffen und Schmuckgegenstände kaufen. Um den Mittelpunkt herum haben sich die Trainer für alle Klassen eingefunden, damit auch hier ein Training möglich ist. In den äußeren Bereichen findet man Händler, bei denen man gegen Gold und Silber Waren kaufen kann und die Trainer für Handwerksberufe befinden sich ebenfalls in diesen Rand-Bereichen.
Mittlerweile ist dieses uralte Wasser- und Abwassersystem ziemlich Marode. Die vielen kleinen Nischen und Räume an den Seiten der Kanäle sind die Wohnplätze der Bewohner dieses dunklen Ortes. Dennoch sind sie ein Zeichen für die weit fortgeschrittene Zivilisation in Albion.
Catacombs ist eine der Erweiterungen für die Welt von §Dark Age of Camelot“, nur mal so am Rande erwähnt. Ich habe am Eingang mal wieder den Auslöser betätigt, um euch ein Bild präsentieren zu können. Genauer gesagt habe ich zwei Bilder, nämlich von der Krypta selber und dem Raum, in dem die ganzen Händler stehen.





Bei den Händlern habe ich dann auch erstmal einen Teil meiner zukünftigen Rüstung eingekauft und zwar direkt die Stufe 20-Rüstung, sie nennt sich „verzauberte himmelblaue Stoffrüstung“. Alles konnte ich mir allerdings nicht leisten, auch ein neues Schild oder Schmuck waren nicht drin, denn der Aurulitbeutel war leer. Da war wohl erstmal erneutes Sammeln angesagt. Das hatten wir ohnehin vor, aber zuerst mussten wir ja nach Camelot zurück. Gott sei gedankt, für den Rückweg konnten wir einen Obelisken benutzen. Diese Obelisken fungieren als Teleporter, man muss ie allerdings aktiviert haben, um sie zu nutzen. Eine weitere Portmöglichkeit bieten die Tunneler in den Städten, diese Leutchen teleportieren einen an die verschiedensten Orte.

Wieder zurück in der Hauptstadt machten wir uns erneut auf den Weg in die Hügel von Camelot, um die Instanz „Die versteckte Krypta“ unsicher zu machen. Dort trifft man auf Gegner wie Geister, Zombies und andere Untote, die Chefin dort ist „Cynthia die Nekromantin“. Bild gefällig? Dann schaut:



Ein Bild vom Inneren der Instanz habe ich auch noch:



Bei unserem ersten Durchgang ließ Cynthia den „Stirnreif der nekromantischen Illusionen“ fallen, den Lilalaunekuh gut gebrauchen konnte, denn er ist Lederträger. Beim zweiten Durchgang fiel das „Schwert der nekromantischen Illusionen“, dieses jedoch war für keinen von uns beiden von Nutzen. Egal, der Händler und unser Goldbeutel freuen sich drüber.
smile.png
Einen dritten Durchgang haben wir dann sausen lassen und sind stattdessen zurück nach Camelot, um unseren Trainern einen erneuten Besuch abzustatten. Mithilfe der Tunnelerin sind wir mal eben in die Inconnu-Krypta geported und haben noch ein bisserl eingekauft. Ich konnte mir Stiefel, Handschuhe, Gürtel, Umhang und Schild leisten, danach war ich aurulittechnisch wieder pleite.

Nach kurzen Überlegungen beschlossen Lilalaunekuh und ich dann, mal einen Abstecher in den Campacorentinwald zu machen.



Dort findet man nämlich die „Keltoi Fogou“, in der wir eine Weile bleiben wollten. In dieser Weile, es war glaube ich noch nicht mal eine halbe Stunde, schafften wir vier Stufenaufstiege und verliessen mit Stufe 20 die Keltoi Fogou und den Wald, um erneut nach Camelot zum Trainer zu reisen. Nachdem wir beide gelernt hatten, trafen wir uns vor den Toren Camelots wieder, um gemeinsam eine Ruhepause einzulegen. Ich habe als Abschluß dieses Blogs noch ein Bild für euch, welches das Innere der Keltoi Fogou zeigt:



 
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