Inkobus
Quest-Mob
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Ihr kennt das auch: Man ist gerade fertig mit dem Lernen, gammelt den ganzen Tag zu Hause rum und zockt, langweilt sich - oder auch nicht. So einen Tag hatte ich heute mal wieder. Gelangweilt öffnete ich mein E-Mail-Programm und sortierte gerade alle Werbe- und Spam-Mails aus, da der Aufschrei!
Wände zitterten, Glas zersprang, ein Poltern, dann ein Türknallen und ein Wilder, der mit seinem Bidenhänder laut schreiend ums Haus rannte - das war nicht ich. Allerdings war auch meine Wenigkeit außer sich vor Freude, denn ich hatte eine Mail im Kasten, die mich einen weiteren Schritt in Richtung Traumberuf bringen könnte: Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bei der PCGames!!!!
Naja, sofort schwirrte alles im Kopf. Ich wollte schon seit über 10 Jahren Journalist werden, später (so ca. 1999) dann noch genauer: Redakteur für ein Spielemagazin. Grund hierfür waren meine damaligen Vorbilder: Jörg Langer (damals GameStar), Gunnar Lott (GameStar) und Heinrich Lenhardt (damals GameStar, heute Buffed.de). Ja, ich war damals GameStar-Anhänger, bin es bis heute, lese aber parallel auch die PCGames. Man möchte ja nicht einseitig informiert sein. Nur so kann man objektiv bleiben.
Nun also kanns losgehen: Operation Traumjob!
Aber, ein Schreck durchzuckte mich: "Was anziehen???"
Eher Anzug, Machart Men in Black? Oder doch lieber die Rüstung für die besonders gefährlichen Elite Mobakteure der PCGames, mit passenden Resistenzen gegen Nervosität und Stotter-Schaden? Eine légère Ausstattung wäre da wohl passender, nur bedeutet das bei mir, dass ich nix hab. Privat renn ich in schwarz rum, trage T-Shirts mit Aufschriften wie "Irgend ein AR*** glotzt mich die ganze Zeit an" (Rückseite: "Er glotzt immer noch!") oder mit Bildern von Anime- und Mangacharaktären. Werde mir wohl noch was passendes farmen müssen in der Stadt.
Dann das zweite Problem: Eine Woche Zeit um sich eine schöne Präsentationsmappe zu machen. Ich möchte, egal ob benötigt oder nicht, natürlich gleich etwas von meinen Künsten zeigen können. Also müssen 2-3 Berichte her. Zeitmangel incoming!
Letztes Problem ist die Tatsache, dass Heinrich Lenhardt, großes Vorbild wie bereits erwähnt, im selben Gebäude herumläuft. Das letzte mal, als ich Jörg Langer traf, hab ich kein Wort rausgebracht
Er ging dann einfach an mir vorbei, ich beiß mir bis heute in meinen Hintern dafür.
Naja, mal schauen. Ich hoffe auf ein positives Ergebnis, denn selbst wenn es nur ein Praktikumsplatz wird, kann ich in einer derartig professionellen Redaktion sicherlich einiges lernen. Und genau das ist mein Ziel. Lernen, Erfahrung sammeln, Skillpunkte verteilen und schließlich,wenn ich mal so alt bin wie meine Vorbilder, ein Vorbild für andere Leute sein.
Wünscht mir Glück, vielleicht bin ich dann demnächst auch mal offline mit Bild zu sehen.
MfG - Inkobus
Wände zitterten, Glas zersprang, ein Poltern, dann ein Türknallen und ein Wilder, der mit seinem Bidenhänder laut schreiend ums Haus rannte - das war nicht ich. Allerdings war auch meine Wenigkeit außer sich vor Freude, denn ich hatte eine Mail im Kasten, die mich einen weiteren Schritt in Richtung Traumberuf bringen könnte: Eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bei der PCGames!!!!
Naja, sofort schwirrte alles im Kopf. Ich wollte schon seit über 10 Jahren Journalist werden, später (so ca. 1999) dann noch genauer: Redakteur für ein Spielemagazin. Grund hierfür waren meine damaligen Vorbilder: Jörg Langer (damals GameStar), Gunnar Lott (GameStar) und Heinrich Lenhardt (damals GameStar, heute Buffed.de). Ja, ich war damals GameStar-Anhänger, bin es bis heute, lese aber parallel auch die PCGames. Man möchte ja nicht einseitig informiert sein. Nur so kann man objektiv bleiben.
Nun also kanns losgehen: Operation Traumjob!
Aber, ein Schreck durchzuckte mich: "Was anziehen???"
Eher Anzug, Machart Men in Black? Oder doch lieber die Rüstung für die besonders gefährlichen Elite Mobakteure der PCGames, mit passenden Resistenzen gegen Nervosität und Stotter-Schaden? Eine légère Ausstattung wäre da wohl passender, nur bedeutet das bei mir, dass ich nix hab. Privat renn ich in schwarz rum, trage T-Shirts mit Aufschriften wie "Irgend ein AR*** glotzt mich die ganze Zeit an" (Rückseite: "Er glotzt immer noch!") oder mit Bildern von Anime- und Mangacharaktären. Werde mir wohl noch was passendes farmen müssen in der Stadt.
Dann das zweite Problem: Eine Woche Zeit um sich eine schöne Präsentationsmappe zu machen. Ich möchte, egal ob benötigt oder nicht, natürlich gleich etwas von meinen Künsten zeigen können. Also müssen 2-3 Berichte her. Zeitmangel incoming!
Letztes Problem ist die Tatsache, dass Heinrich Lenhardt, großes Vorbild wie bereits erwähnt, im selben Gebäude herumläuft. Das letzte mal, als ich Jörg Langer traf, hab ich kein Wort rausgebracht
Naja, mal schauen. Ich hoffe auf ein positives Ergebnis, denn selbst wenn es nur ein Praktikumsplatz wird, kann ich in einer derartig professionellen Redaktion sicherlich einiges lernen. Und genau das ist mein Ziel. Lernen, Erfahrung sammeln, Skillpunkte verteilen und schließlich,wenn ich mal so alt bin wie meine Vorbilder, ein Vorbild für andere Leute sein.
Wünscht mir Glück, vielleicht bin ich dann demnächst auch mal offline mit Bild zu sehen.
MfG - Inkobus