Razyl
Raid-Boss
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Theoretisch könnte man meinen, dass der weltgrößte Publisher Activision-Blizzard mit den Spielen World of Warcraft, Guitar Hero und Call of Duty: Modern Warfare 2 genug Geld scheffelt. Aber Activision-Blizzard will nach eigenen Planungen immer mehr Geld, so zumindest die Ansichten von Thomas Tippl, Finanzvorstand von Activision-Blizzard.
Laut eigenen Aussagen plant man einen kostenpflichtigen Multiplayer-Modus für Call of Duty.
Wie sehr Ihr diesen Schritt? Der Schritt in die richtige Richtung oder doch Abzocke und das totale melken der Cash-Cow?
Um den ganzen Leuten, die sofort meinen: "Ja, Activision-Blizzard ist eine Firma, die Geld verdienen muss" usw. :
Ja klar muss ein Publisher und die Entwickler Geld verdienen, aber mit solchen Schritten übertreibt man. Wäre CoD ein MMO wäre es zum Teil noch verständlich, aber der MP von CoD ist nur ein MP, kein richtiges MMO. Und es gibt wenig/keinen Shooter, wo der Publisher Geld verlangt für den MP. DLC und Mappacks schön und gut, aber das klingt eher nach einen Abo-Modell oder nach Mikrotransaktionen, die wahrscheinlich auch spielerische Vorteile haben.
Quelle:
http://www.gamestar.de/news/pc/action/egos...ll_of_duty.html
Laut eigenen Aussagen plant man einen kostenpflichtigen Multiplayer-Modus für Call of Duty.
Das ist definitiv unser Bestreben, da wir dort großes Potenzial sehen, vor allem wenn wir die verschiedenen Geschäftsmodelle sehen, um Geld aus Online-Spielen zu ziehen.
Es findet schon längst zwischen Blizzard und unseren Online-Jungs ein reger Wissenstransfer statt. Wir haben sehr viel Erfahrung bei Call of Duty mit dem Erfolg auf Xbox Live und dem PlayStation Network gesammelt. Daraus fließt wieder Wissen in die Battle.net-Plattform und dessen Design.
Ich denke, davon profitieren alle. Sie sollten erwarten, dass wir demnächst neue Online-Erlösmodelle für unsere großen Marken wie Call of Duty testen und schlussendlich auch einführen werden.
Unsere Spieler berichten uns laufend über neue Dienste und Innovationen, die sie bei uns noch nicht bekommen. So, wie es sich bislang für uns darstellt, gibt es für zusätzliche Inhalte und Dienste, wie sie Blizzard anbietet, einen derartigen Bedarf, dass Spieler auch bereit sind, Geld dafür bezahlen
Wie sehr Ihr diesen Schritt? Der Schritt in die richtige Richtung oder doch Abzocke und das totale melken der Cash-Cow?
Um den ganzen Leuten, die sofort meinen: "Ja, Activision-Blizzard ist eine Firma, die Geld verdienen muss" usw. :
Ja klar muss ein Publisher und die Entwickler Geld verdienen, aber mit solchen Schritten übertreibt man. Wäre CoD ein MMO wäre es zum Teil noch verständlich, aber der MP von CoD ist nur ein MP, kein richtiges MMO. Und es gibt wenig/keinen Shooter, wo der Publisher Geld verlangt für den MP. DLC und Mappacks schön und gut, aber das klingt eher nach einen Abo-Modell oder nach Mikrotransaktionen, die wahrscheinlich auch spielerische Vorteile haben.
Quelle:
http://www.gamestar.de/news/pc/action/egos...ll_of_duty.html
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