Das Leben des Ichs. Der Sinn von Weihnachten

Breddy

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Es ist Winter, die Welt ist weiß, die Bäume tragen erhaben ihre kalte lasst und beugen sich der Jahreszeit. Wie schwarze knorrige Linien vor einem ewig weißen Horrizont, dort wo einige Berge in den Wolken und Nebel eintauchen.

Doch selbst in diese kälte giebt es etwas was unser Herz wärmt: Weihnachten!
Für viele ein Fest der Liebe, das man mit der Familie verbringt. Für andere wiederrum nur ein paar Tage an denen man einfach nur frei hat und Geschenke bekommt. Und für manch anderer eine Zeit wo die geliebten auf streitlust aussinnt aus gründen die niemand versteht...
Oder andere sind alleine Zuhause und bedrachten mit erdrücktem Herzen das bunte Lichtertreiben der Weihnachtes deko der statt zu.

Doch was für einen Sinn hat Weihnachten noch, wenn ich kaum jemand noch versteht?

Meine Weihnachten waren einfach, klein, ein wenig einsam aber doch gegen Ende ein Heiliger Abend den ich nei vergessen werde. Ein Abend an dem mein Herz für ein paar Minuten vollkommen warm vor Glück war.
Als ich am Morgen des 24. aufwachte war das Haus fast wie ausgestorben, nur ich, eine meiner WG Nachbarinen (Caro) und unser Betreuer(Simon). Er hatte seine Frau dabei uns seine zwei Hunde, immerhin wollte er ja auch den Heiligen Abend mit seinen liebsten verbringen.
Es war ein langweilig, müder und ruhiger Tag. So wie meistens bin icham Nachmittag mal spazieren gegangen und war vollkommen ertaund wie wenig auf den Straßen los war.
Iwie fühlte ich mich vollkommen alleine und Einsam. Ich, der kleine schwarze Punkt in einer großen weiten kalten Welt.
Totz der Einsamkeit fühlte sich mein Herz glücklich, selbst die Sonne hatte geschienen, wie so lange nicht mehr. Die Wolken waren zart Rosa der Himmel blau und dort Gelb wo die Sonne die Berge berührte.
Ich hatte den drang mit in die Kirche zu gehen wo einige Familien zur heiligen Messe gingen um ihre Kinder beim Krippenspiel zu sehen. Eine ganze halbe Stunde bin ich dort in der Menschen menge gestanden und hab den Adventslieder zugehorht.
Zurück wieder zu Hause gabs Abendessen: Pizza. x3
Mjam mjam mjam xD

Kurz danach gings in die Stube. Kerzen wurden angezündet die Gitarre ausgebackt. Und so sasen wir da und lauschen den Liedern die Simons Frau uns vorgesungen hatte. Gegen Ende sungen wir auch gemeinsam: Join me in death von HIM.
Und zu guter letzt sang ich auch allein noch was für die andren: Can you Imagine (von Dope Stars Inc.)

Tjo das warn meine Weihnachten. Ich wünsch euch auch noch ein frohes Fest.
Und ja genau: Jesus alles Gute zum Geburtstag!!

glg
Dani

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mit 16 nicht mehr zuhause? klingt traurig
schön das du trotzdem frohe weihnachten hattest ;)
 
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