Khanor
Dungeon-Boss
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Da mir im Augenblick so ziemlich die Zeit für alles fehlt, auch zum Zocken "richtiger" Spiele, habe ich mir gelegentlich die eine oder andere Minute Zeit genommen, um mal den SD-Speicher meines 3DS zu entrümpeln. Hin und wieder nehme ich mir nämlich mal die Zeit und stöbere durch den eShop und schaue, was es so für Demos gibt.
Unter anderem, nachdem das Spiel ja nun schon etwas älter ist, habe ich dabei die Demo von Heroes of Ruin entdeckt, einem Titel, der nach der Veröffenltichung wirklich hoch im Kurs bei den Spielern stand.
Gut, interessant, irgendwie.
Da ich nur die knapp bemessene Demo kenne kann ich wirklich nicht viel dazu sagen. Die Steuerung ist simpel, die Story für den Demo-Spieler mehr oder minder unsichtbar.
Erstmal die Frage, welchen Spieltyp man wählen will. Quasi Single-Player, LAN-Party oder Online. Also wählte ich mal den Online-Modus, einfach so aus Interesse.
Dann die Frage nach dem Charakter-Typen, in der Demo nur Verteidiger (Krieger) und Revolverheld (Schadensklasse) wählbar. Also nahm ich, langweilig wie ich bin, mal den Verteidiger. Einem quasi-Worg mit meterlangem Schwert...
An der Optik der Charaktere kann man auch manigfaltig herumschrauben, um ganz individuell unterwegs zu sein, aber natürlich ist in der Demo auch hier nur das Nötigste enthalten. Frisur und Haarfarbe, das wars schon fast.
Name gewählt und ab gings.
Die Story geht irgendwie gleich unter, wenn man weiß, dass man nur arg begrenzt unterwegs ist. "Such mal dies und das", okay, eine Quest wie in jedem anderen MMORPG, also mach ich das.
Insgesamt kann ich mich aber einer gewisse Ähnlichkeit mit World of Warcraft nicht verwehren, auch wenn ich es an nichts spezifisch festmachen könnte. Das Charakterdesign, Leveldesign und die Art und Weise, wie die ersten Storyfetzen eingeleitet wurden.
Ein ganz starkes Gefühl von Bekanntheit zu WoW tauchte allerdings auf, als mir innerhalb der Demo zwei scheinbar neue andere Charaktere aus dem Online-Modus über den Weg liefen. Beide waren der Klasse Revolverheld und machten ihrer Klasse alle Ehre.
Wie die gestörten rannten die beiden durch die Gegend, mit Dauerfeuer auf alles, was sich bewegte, zum Questgeber, vermutlich dreimal "A" gehämmert ohne zu lesen und gleich weiter zu den glitzernden Questitems. So richtig ADS-Kiddy-mäßig, wie in jedem Startgebiet der WoW
Schockiert war ich, dass die Demo nach nur 2 Quests und gefühlten 5 Minuten Spielzeit (von denen bereits 3 bei der Charaktererstellung verbraucht waren) vorbei war. In der Tat so rein gar nicht repräsentativ.
Ich denke, eine Demo sollte schon den Umfang haben, den potentiellen Käufer zu binden. Ich für meinen Teil bin jetzt schon am Spiel interessiert, bin aber noch reichlich unschlüssig, ob sich der Kauf wirklich lohnen würde. Schließlich habe ich eigentlich gar nichts vom Spiel gesehen...
Unter anderem, nachdem das Spiel ja nun schon etwas älter ist, habe ich dabei die Demo von Heroes of Ruin entdeckt, einem Titel, der nach der Veröffenltichung wirklich hoch im Kurs bei den Spielern stand.
Gut, interessant, irgendwie.
Da ich nur die knapp bemessene Demo kenne kann ich wirklich nicht viel dazu sagen. Die Steuerung ist simpel, die Story für den Demo-Spieler mehr oder minder unsichtbar.
Erstmal die Frage, welchen Spieltyp man wählen will. Quasi Single-Player, LAN-Party oder Online. Also wählte ich mal den Online-Modus, einfach so aus Interesse.
Dann die Frage nach dem Charakter-Typen, in der Demo nur Verteidiger (Krieger) und Revolverheld (Schadensklasse) wählbar. Also nahm ich, langweilig wie ich bin, mal den Verteidiger. Einem quasi-Worg mit meterlangem Schwert...
An der Optik der Charaktere kann man auch manigfaltig herumschrauben, um ganz individuell unterwegs zu sein, aber natürlich ist in der Demo auch hier nur das Nötigste enthalten. Frisur und Haarfarbe, das wars schon fast.
Name gewählt und ab gings.
Die Story geht irgendwie gleich unter, wenn man weiß, dass man nur arg begrenzt unterwegs ist. "Such mal dies und das", okay, eine Quest wie in jedem anderen MMORPG, also mach ich das.
Insgesamt kann ich mich aber einer gewisse Ähnlichkeit mit World of Warcraft nicht verwehren, auch wenn ich es an nichts spezifisch festmachen könnte. Das Charakterdesign, Leveldesign und die Art und Weise, wie die ersten Storyfetzen eingeleitet wurden.
Ein ganz starkes Gefühl von Bekanntheit zu WoW tauchte allerdings auf, als mir innerhalb der Demo zwei scheinbar neue andere Charaktere aus dem Online-Modus über den Weg liefen. Beide waren der Klasse Revolverheld und machten ihrer Klasse alle Ehre.
Wie die gestörten rannten die beiden durch die Gegend, mit Dauerfeuer auf alles, was sich bewegte, zum Questgeber, vermutlich dreimal "A" gehämmert ohne zu lesen und gleich weiter zu den glitzernden Questitems. So richtig ADS-Kiddy-mäßig, wie in jedem Startgebiet der WoW
Schockiert war ich, dass die Demo nach nur 2 Quests und gefühlten 5 Minuten Spielzeit (von denen bereits 3 bei der Charaktererstellung verbraucht waren) vorbei war. In der Tat so rein gar nicht repräsentativ.
Ich denke, eine Demo sollte schon den Umfang haben, den potentiellen Käufer zu binden. Ich für meinen Teil bin jetzt schon am Spiel interessiert, bin aber noch reichlich unschlüssig, ob sich der Kauf wirklich lohnen würde. Schließlich habe ich eigentlich gar nichts vom Spiel gesehen...
