Sascia-Henita
Quest-Mob
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Nun ist es wieder soweit. Der Dunkelmondjahrmarkt ist in der Stadt.
Naja eigentlich ist er ja nicht wirklich in der Stadt sondern nur ihre Vertreter. Der Dunkelmondjahrmarkt befindet sich ja auf der Dunkelmondinsel. Bis jetzt hatte ich mich immer gefreut wenn er geöffnet hatte.
Doch heute ist mir etwas passiert was mich einfach nicht mehr in Ruhe lässt.
Nach dem ich einige Fahrgeschäfte besucht hatte, war mir schon etwas warm und so wollte ich mich im Meer etwas abkühlen gehen. Also verließ ich den Dunkelmonjahrmarkt und ging zum Meer. Langsam ging ich in das kühle nass und lies das Wasser meine Haut abkühlen.
Als ich mich so auf den Rücken treiben ließ viel mir was merkwürdiges auf.
Die Wolken zogen in entgegen gesetzten Richtungen. Während die eine Wolke nach norden zog, zog die andere nach Süden. Ich wußte mir darauf keinen Reim zu machen. Früher war mir das auch nie aufgefallen, aber man sah zwar immer wieder Blitze zwischen den Wolken aufblitzen. Aber einen Donner hörte man nicht.
Umso länger ich darüber nachdachte desto mehr wurde mir bewust das ich darauf wohl nie eine Antwort finden würde. Es sei denn ich würde mit einen Schamanen reden. Denn sie verstanden doch die Elemente. Also beschloss ich bei meiner Rückkehr in Dalaran mit einen Schamanen zu reden.
Ganz in Gedanken versunken ließ ich mich auf dem Wasser treiben.
Es war so still das man ein Regentropfen hätte fallen hören können. Der Lärm vom Dunkelmondjahrmarkt kam so gedämpft herüber das man ihn kaum, eigentlich gar nicht, hörte.
Leise Rauschte das Meer ans Ufer.
Plötzlich jedoch wurde die Stille durch einen lauten Schrei zerschnitten. Der Schrei hörte sich so grausam und verzweifelt an das es einen durch alle Glieder zu gehen schien. Schnell rante ich an das Ufer, zog mich hastig an. Dabei schaute ich mich immer wieder um ob ich nicht jemanden sehen konnte. Die Bäume waren schließlich nicht gerade dicht.
Und tatsächlich konnte ich etwas zwischen den Bäumen erkennen. Jedoch nicht auf den Waldboden. Was eigentlich verständlich gewesen währe, sondern ich entdeckte etwas in den Baumkronen. Irgend etwas schien sich dort im Wind zu bewegen. Und Äste waren es nicht.
Langsam ging ich darauf zu.
Was ich dann sah war so schrecklich und grauenhaft das ich mir ein lautes aufschreien nur mit mühe unterdrücken konnte.
In einigen Bäumen hingen Käfige und in denen war Leichen. Wer konnte nur so etwas grauenhaftes tun? Als es hinter mir knackte drehte ich mich um. Sehen konnte ich jedoch keinen. Ein kalter schauer lief mir den Rücken herunter. Doch Angst wollte ich nicht zeigen und so zog ich meine alten Stab den ich vor sehr langer Zeit von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte.
Langsam ging ich zurück zum Dunkelmondjahrmarkt in der Hoffnung noch jemand hätte den Schrei gehört. Doch dem schien nicht so gewesen zu sein. Denn alle gingen entweder ihrer Arbeit noch oder amüsierten sich.
Ich hatte in meinen kurzen Leben viel erlebt. Ich musste mit erleben wie meine Eltern von der Geisel getötet worden. Auch ich erfuhr den Schmerz des Todes doch mich belebte der Lich King als Untoter, als Todesritter, wieder. So kannte ich die verschiedensten Kreaturen und ich hatte ein Gespür dafür bekommen wenn etwas nicht stimmte. Und hier stimmte etwas ganz und gar nicht.
Was ist das Geheimnis des Dunkelmondjahrmarktes?
Ich werde es heraus bekommen. Beim Grab meiner Mutter.
Naja eigentlich ist er ja nicht wirklich in der Stadt sondern nur ihre Vertreter. Der Dunkelmondjahrmarkt befindet sich ja auf der Dunkelmondinsel. Bis jetzt hatte ich mich immer gefreut wenn er geöffnet hatte.
Doch heute ist mir etwas passiert was mich einfach nicht mehr in Ruhe lässt.
Nach dem ich einige Fahrgeschäfte besucht hatte, war mir schon etwas warm und so wollte ich mich im Meer etwas abkühlen gehen. Also verließ ich den Dunkelmonjahrmarkt und ging zum Meer. Langsam ging ich in das kühle nass und lies das Wasser meine Haut abkühlen.
Als ich mich so auf den Rücken treiben ließ viel mir was merkwürdiges auf.
Die Wolken zogen in entgegen gesetzten Richtungen. Während die eine Wolke nach norden zog, zog die andere nach Süden. Ich wußte mir darauf keinen Reim zu machen. Früher war mir das auch nie aufgefallen, aber man sah zwar immer wieder Blitze zwischen den Wolken aufblitzen. Aber einen Donner hörte man nicht.
Umso länger ich darüber nachdachte desto mehr wurde mir bewust das ich darauf wohl nie eine Antwort finden würde. Es sei denn ich würde mit einen Schamanen reden. Denn sie verstanden doch die Elemente. Also beschloss ich bei meiner Rückkehr in Dalaran mit einen Schamanen zu reden.
Ganz in Gedanken versunken ließ ich mich auf dem Wasser treiben.
Es war so still das man ein Regentropfen hätte fallen hören können. Der Lärm vom Dunkelmondjahrmarkt kam so gedämpft herüber das man ihn kaum, eigentlich gar nicht, hörte.
Leise Rauschte das Meer ans Ufer.
Plötzlich jedoch wurde die Stille durch einen lauten Schrei zerschnitten. Der Schrei hörte sich so grausam und verzweifelt an das es einen durch alle Glieder zu gehen schien. Schnell rante ich an das Ufer, zog mich hastig an. Dabei schaute ich mich immer wieder um ob ich nicht jemanden sehen konnte. Die Bäume waren schließlich nicht gerade dicht.
Und tatsächlich konnte ich etwas zwischen den Bäumen erkennen. Jedoch nicht auf den Waldboden. Was eigentlich verständlich gewesen währe, sondern ich entdeckte etwas in den Baumkronen. Irgend etwas schien sich dort im Wind zu bewegen. Und Äste waren es nicht.
Langsam ging ich darauf zu.
Was ich dann sah war so schrecklich und grauenhaft das ich mir ein lautes aufschreien nur mit mühe unterdrücken konnte.
In einigen Bäumen hingen Käfige und in denen war Leichen. Wer konnte nur so etwas grauenhaftes tun? Als es hinter mir knackte drehte ich mich um. Sehen konnte ich jedoch keinen. Ein kalter schauer lief mir den Rücken herunter. Doch Angst wollte ich nicht zeigen und so zog ich meine alten Stab den ich vor sehr langer Zeit von meiner Mutter geschenkt bekommen hatte.
Langsam ging ich zurück zum Dunkelmondjahrmarkt in der Hoffnung noch jemand hätte den Schrei gehört. Doch dem schien nicht so gewesen zu sein. Denn alle gingen entweder ihrer Arbeit noch oder amüsierten sich.
Ich hatte in meinen kurzen Leben viel erlebt. Ich musste mit erleben wie meine Eltern von der Geisel getötet worden. Auch ich erfuhr den Schmerz des Todes doch mich belebte der Lich King als Untoter, als Todesritter, wieder. So kannte ich die verschiedensten Kreaturen und ich hatte ein Gespür dafür bekommen wenn etwas nicht stimmte. Und hier stimmte etwas ganz und gar nicht.
Was ist das Geheimnis des Dunkelmondjahrmarktes?
Ich werde es heraus bekommen. Beim Grab meiner Mutter.