Desdinova
Dungeon-Boss
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Hallo zusammen,
ich möchte hier eine Diskussion im Zusammenhang mit diesem Artikel anstoßen: <Klick>
Im wesentlichen geht es darum, dass derzeit in Onlinespielen die Möglichkeit besteht ohne Überwachung Informationen auszutauschen bzw. sich zu verständigen. Darauf sind natürlich auch der amerikanische Geheimdienst und Konsorten aufmerksam geworden, was sie dazu bewegt hat sich das Ganze mal genauer anzusehen.
Zitat aus dem Artikel: [X]
Die US-Geheimdienste verfolgen auch das Projekt namens Reynard, um das Entstehen von sozialen und terroristischen Dynamiken in virtuellen Welten und Online-Rollenspielen von normalem Verhalten unterscheiden zu können. Man will normales Verhalten erkennen und so automatisch verdächtiges Verhalten identifizieren können.
Sind wir auf dem Weg zum gläsernen Spieler? Ist euch diese Entwicklung egal? Zieht ihr persönliche Konsequenzen daraus?
Ich hoffe auf vielfältige Meinungen.
/discuss
ich möchte hier eine Diskussion im Zusammenhang mit diesem Artikel anstoßen: <Klick>
Im wesentlichen geht es darum, dass derzeit in Onlinespielen die Möglichkeit besteht ohne Überwachung Informationen auszutauschen bzw. sich zu verständigen. Darauf sind natürlich auch der amerikanische Geheimdienst und Konsorten aufmerksam geworden, was sie dazu bewegt hat sich das Ganze mal genauer anzusehen.
Zitat aus dem Artikel: [X]
Die US-Geheimdienste verfolgen auch das Projekt namens Reynard, um das Entstehen von sozialen und terroristischen Dynamiken in virtuellen Welten und Online-Rollenspielen von normalem Verhalten unterscheiden zu können. Man will normales Verhalten erkennen und so automatisch verdächtiges Verhalten identifizieren können.
Sind wir auf dem Weg zum gläsernen Spieler? Ist euch diese Entwicklung egal? Zieht ihr persönliche Konsequenzen daraus?
Ich hoffe auf vielfältige Meinungen.
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