Die Chroniken Sturume Velds

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Areesetyr

Guest
Die Chroniken Sturume-Velds






Kapitel I - Ereignisse




Langsam, ganz langsam, kroch die Dämmerung über das Land, in ihrem Schlepptau zog sie eine sternklare Nacht über die Welt Arad.
Das Schauspiel begann, wie jeden Abend, hoch im Norden, denn anders als in anderen Welten zogen die Himmelskörper um Arad ihre Bahnen in einer Nord-Süd Ausrichtung. Als bemerkenswert galt auch die Tatsache dass es drei nächtliche Gestirne gab, die heller schienen als all ihre Kameraden, denn das war eine Besonderheit.
Jene Monde stiegen in einer seligen Ruhe, vom Norden aus, dem Firmament entgegen.
Für die meisten Rassen und Völker Arads, die über die Länder Atora, Kalanien, Urr, Sollon, Snug, Terr, Ogg, Poseidona, sowie Ost – und Westeklon verteilt lebten, war die Nacht eine Zeit der Ruhe, der Regeneration des vorhergehenden Tages und dessen Strapazen.
In Atora allerdings, dort wo Elfen, Yetis und das Volk der Vampire ihr Zuhause gefunden hatten verhieß diese Nacht keine Ruhe. Die Elfen, ein stolzes und erhabenes Volk, hatten sich wohl gut an die Kälte und die nächtlichen Angriffe der untoten Brut gewöhnt. Auch waren sie den brutalen, riesigen Fleischbergen von Yetis gewachsen und ihre Magie konnte sie gegen eben jene, sehr aggressive Rasse abschirmen, doch eine Gefahr, der sie sich nicht erwehren können würden, lag in der Luft. Anders als die Yetis, hatten sie ein natürliches Gespür für Gefahren entwickelt und wussten dieses geschickt zu nutzen. Schon Tage zuvor hatten sie Vorkehrungen für eine rasche Abreise getroffen und dies machte sich nun bezahlt, denn das Volk war träge im Winter, da die wenigen Grade die den Unterschied zwischen den Sommer- und den Wintermonaten machten, genug waren um die empfindliche Dynamik eines Elfenkörpers zu stören und somit ein Vorhaben wie das ihre, nämlich die Flucht nach Urr, in einem gewaltigen Ausmaß zu beeinträchtigen. Ihren Behausungen aus Eis, die durch Magie geformt worden waren, hatten sie den Rücken gekehrt. Auch in der Hauptstadt, Korona, die zugleich ihre einzige größere Siedlung war, war niemand zurück geblieben. Die gesamte Elfenbevölkerung schritt nun bedächtig, eingehüllt in Seidengewänder über die schier endlosen Weiten der Eiswüste. Hunderte und aberhunderte Vertreter der elfischen Rasse. Für das Auge eines Fremden mochten sie alle gleich aussehen, denn sie alle waren zwischen 1,70 Meter und 1,80 Meter hoch gewachsen, abhängig vom Geschlecht, wobei die Frauen im Durchschnitt die geringeren Körpermasse aufwiesen, hatten, vorausgesetzt im Mondlicht betrachtet, silbern scheinende Haut, die in anderem Licht eher der Hautfarbe eines Menschen entsprach. Die Elfen männlichen Geschlechts waren außerdem mit eher silbernen Farbtönen für ihr Haar bedacht, wo hingegen die weiblichen Elfen viel eher zu goldenen Farbtönen neigten.
Die Gesichter waren denen von Menschen nicht unähnlich, wobei die Augen eine Besonderheit aus dem Tierreich aufwiesen da sie unter unterschiedlichen Lichtbedingungen verschiedene Farben reflektierten und den Elfen somit das Sehen auch in den dunkelsten Stunden der Nacht ermöglichten. Doch die Unterschiede in den Merkmalen der einzelnen Elfen waren doch sehr markant, fiel auch nur auf, wenn man von ihrer Art war oder sich länger in ihrer Gesellschaft aufhielt.
Gepäck trugen die Elfen keines, denn die wenigen Dinge, die sie hatten mitnehmen wollen, wurden von einem, von Pferden gezogenen, Karren am Ende des Zuges transportiert, da sie nicht wagten ihre Magie einzusetzen um der unbekannten Gefahr keine Spur zu hinterlassen.
In der vordersten Reihe marschierte ein jung aussehender Elfenmann, der sich in mehren Aspekten von den anderen unterschied. Sein Kopf war unter einer Kapuze versteckt und anders als die ihm folgenden trug er keine seidenen Gewänder sondern Kleidung, die aus Stoff hergestellt wurde.
In seiner rechten Hand hielt er einen großen Stab, welchen er bei jedem seiner Schritte gen Boden führte, nur um ihn dann wieder hinaufzuziehen. Dennoch war dies viel weniger der Stock eines Wanderers, als ein Zeichen seiner Autorität, obgleich man in seiner Gegenwart kein Zeichen einer solchen benötigt hätte, da alleine seine Aura genügt hätte um für klare Verhältnisse zu sorgen.
Sein Volk führend und stets darauf bedacht, dass es keinen Schaden erleiden möge war er der Einzige dem es gestattet war, Magie auf diesem Pfade einzusetzen. Von diesem Recht nahm er in Form einer gelblich-hellen Kugel an der Spitze seine Stabes Gebrauch, die eine Art von künstlichem Licht darzustellen schien. Nicht, dass er schlechter gesehen hätte als die anderen, oder die Nacht zu dunkel für ihre Augen war, nein, die Aufgabe der magischen Kugel bestand darin, etwaige andere Wesen zu warnen, denn sollte sich jemand ihnen in den Weg stellen, würde selbst er, die von Angst durchweichten Gemüter seiner Kameraden nicht davon abhalten können, Magie gegen eine potenzielle Gefahrenquelle zu schleudern, selbst wenn diese sich als harmloser alter Gremlin herausstellen würde. Es war also vielmehr als Schutz für die anderen Reisenden gedacht, als für sein eigenes Volk, und genau diese Sorge um das Wohlergehen anderer Rassen und Völker zeichnete die elfische Kultur in besonderer Art und Weise aus.
Eine jung aussehende Elfe bewegte sich wehenden Schrittes knapp hinter dem Anführer und holte langsam aber sicher auf.
„Ellion, wohin werdet Ihr uns führen ?“ „Allein die Götter wissen dies“ „Habt ihr keine Idee wo wir in jenen finsteren Tagen eine Zuflucht finden mögen ?“ Er zögerte einen Moment, woraufhin sie erneut die Initiative ergriff „Nun sprecht zu mir, Ellion, sprecht zu uns allen, wir frieren und Ihr verbietet uns den Einsatz unserer natürliche Magie, wir alle fürchten uns vor eurer Vision und doch weiß keiner, ja nicht einmal Ihr selbst, sie zu deuten.“ „Ich denke, wir werden uns gen Süden halten, bis wir Eichenstein erreicht haben, die dortige Zwergengesellschaft wird uns mit Sicherheit für einige Tage einen Unterschlupf gewähren, dann sehen wir weiter.“ Er ließ keinen Zweifel daran, dass das Gespräch damit beendet war und es schien, als würde sie sich damit zufrieden geben, denn für einen Moment viel sie wieder etwas zurück, doch dann hielt sie erneut mit ihm schritt und fragte, mehr herausfordernd als neugierig: „Wieso begeben wir uns eigentlich nicht zur Sturume-Veld ? Ihr erinnert euch sicherlich, dass uns der Botschafter, der uns vor einigen Monaten aufsuchte, stets eine sichere Unterkunft in eben jenen Hallen versicherte.“ Er unterbrach sie unwirsch: „Sollte Eure Zeit zu führen gekommen sein, so könnt ihr jeden Weg einschlagen, den ihr für richtig haltet, doch solange ich die Obhut über unser Volk inne habe, werden wir keinen Fuß in diese, von Xenos geführte, und verseuchte Burg setzen.“ Sie wusste, dass sie nun besser daran tat, nicht zu widersprechen und sich besser unterzuordnen, denn Ellion war nicht umsonst ihr Anführer, wenngleich sie manchmal dachte, dass die Macht ihm etwas zu Kopfe gestiegen war.
Sie seufzte als sie wieder ihren Platz in der Kolonne einnahm, akzeptierte aber zugleich ihre niedrigere Stellung und verbarg ihren Unmut unter einem Mantel der Schauspielerei indem sie eine hoffnungsvolle und vertrauensvolle Miene aufsetzte um ihre Zweifel an seiner Person nicht offen Kund zu tun. Die Elfen setzten ihren Weg nach Urr fort, ohne Rast und ohne Magie, hoffend, dass sie der Unbekannten Macht aus der Vision ihres Anführers, Ellion, auf diesem Wege entkommen mochten.
*


Andernorts, nämlich in einem der spärlich über das Land Atora verteilten Wälder, hatte eine andere Rasse, die oftmals, und zu Unrecht, für wild und unzivilisiert gehalten wurde, ähnliche Pläne gefasst wie die Elfen. Aus Häusern, die denen der Menschen in Arad nicht unähnlich waren, wurde das wenige Hab und Gut, welches diese Wesen noch nicht eingeladen hatten, aber noch benötigten, geschafft und in der Mitte der Häuseranordnung, auf einem Platze, in dort bereitstehende Kutschen und Planwagen eingeladen.
Auffällig war, dass die Vertreter jener Art kaum kindlicher Natur waren, nur Wenige hatte das Erwachsenenalter noch nicht erreicht, doch eines hatten sie alle gemein, ihre Hautfarbe war sehr blass, nicht viel fehlte zur weißlichen Tönung von Knochen und ob Mann oder Frau – sie alle trugen die schwärzesten Kleidungsstücke um ihre sehr schlanken, zugleich aber muskulösen Körper zu bedecken. Bizarr war, dass sie nicht in dicke Mäntel eingehüllt waren, wie die übrigen Rassen, denn gerade in Atora, Arads kältestem Landstrich, lagen die Temperaturen doch schon während des Tages um die -20° und des Nachts sanken sie gut und gerne auf -50°, weshalb auch den hart gesottenen Zwergen, die stets die Kälte der Hitze vorgezogen hatten, dies Gebiet zu unwirtlich war und sie es mieden.
Die Einladearbeiten schienen sich ihrem Ende zu zuneigen, denn langsam begannen sich die Planwagen und Kutschen mit Bewohnern anstatt Waren zu füllen. Ein Mann stach besonders ins Auge – lediglich in einen schwarzen Mantel gehüllt und einen Hut tragend stand er inmitten des unwirklichen Schauspiels, während andere Männer den weiblichen Vertretern seiner Art beim Einsteigen behilflich waren. Regungslos stand er lediglich da und als alle bereit und eingestiegen waren, begann er eine Art Ritual zu vollführen, indem er undurchschaubare Handbewegungen mit seltsamen Lauten, einer Art Sprechgesang, kombinierte.
Lange Zeit schien nichts zu passieren, doch plötzlich waren laute Antworten zu seinen Rufen zu hören und wie aus dem Nichts tauchten am nächtlichen Himmel einige Dutzend Gargoyles auf, auf seine Lichtung zuhaltend. Er schien keineswegs verängstigt ob der grausamen Wesen und ihres Rufes, nein es schien als hätte er genau dies mit seinem Taten bezweckt. Ein kaum zu vernehmendes Lächeln huschte über seine Lippen, während er nun selbst in einer der geräumigen Kutschen Platz nahm. Die Gargoyles nahmen ihre Plätze ein, jedes der Wesen umkrallte mit seinen langen Zehen eine der vier Stangen, die jeweils auf einem Gefährt platziert waren – somit kamen zuletzt jeweils vier Gargoyles auf ein Gefährt und als alle soweit waren bestätigte das Leittier, ein etwas größeres Exemplar, mit einem knirschenden Laut den Abflug. Zunächst schlugen Dutzende Flügel im Gleichschlag, aber die Anstrengung machte sich bemerkbar und langsam unterschieden sich die Frequenzen des Schlages immer mehr – die ersten Wagen hoben bald ab und auch die Restlichen folgten ihnen in immer kürzeren Abständen, bis schließlich das gesamte Volk, – denn dies geschah an einigen Stellen dieses Waldes und in einigen entfernten, anderen Wäldern zum selben Zeitpunkt - gut verstaut in ihren Gefährten, friedlich durch die Nacht segelte.
In der Kutsche in welche sich zuletzt der Beschwörer begeben hatte saßen nur die Anführer des Stammes und nachdem die Aktion so glänzend begonnen hatte, begannen nun die ersten Gespräche zu entstehen.
„Wohin wollen wir überhaupt, Kronor ?“, „Der Weg ist das Ziel.“, „Mit solchen philosophischen Antworten kannst du andere abwimmeln, mich nicht.“, „Nun beantworte ihm schon seine Frage, Kronos, sonst haben wir hier drinnen nie Ruhe, du weißt ja wie hartnäckig Aeroniu ist und vor allem muss ich zugeben, dass auch mich eine Gewisse Unruhe über unseren weiteren Verbleib bedrückt, du kennst die speziellen Bedürfnisse unseres Volkes wohl selbst am Besten!“ Nach einer kurzen Zeit des Schweigens begann der, den sie Kronor nannten: „Ja ich kenne die besonderen Bedürfnisse der das Volk, mein Volk, der Vampire bedarf, allerdings war es keineswegs eine leichte Entscheidung wohin der Rückzug – er benutzte das Wort „Rückzug“ für Flucht, denn noch nie war ein Vampir feige geflüchtet und das sollte auch unter ihm nicht geschehen – unseren Stamm führen soll.“ An dieser Stelle schwieg er einen Moment lang um die Spannung zu schüren, dann fuhr er fort: „Wir werden in der Nähe der Sturume-Veld, genauer auf deren Ländereien einen Platz in Anspruch nehmen.“ „Bei allem Respekt, mein Meister, diese Idee ist wahnwitzig, Ihr wisst doch so gut wie wir alle, dass alle unser Volk hassen, dass die Wenigen die nicht in Furcht und Angst vor unserem Hunger leben uns vernichten wollen und..“ Er bedeutete der sprechenden Vampirin zu schweigen und sprach selbst: „Nun, ich denke aber, dass das meinige Urteil dem deinigen, Anicka, in Sachen Kompetenz und Wichtigkeit bei weitem überlegen und damit vorzuziehen ist. Natürlich kenne ich die Vorurteile, Ängste und den Hass gegenüber uns, aber ich weiß auch, dass uns der neue Herr der Sturume-Veld ein viel größeres Pensum an Toleranz entgegen bringen wird. Er nimmt jede Rasse bei sich auf, egal welcher Abstammung sie sind, und es heißt, dass er selbst den dunklen Kurumern eine Zuflucht anbot und wenn er selbst diesen Geschöpfen eine Unterkunft einräumt, so wird er auch die unsrigen tolerieren und akzeptieren.“ „Ich denke, dass Alicka Euch nicht in Frage stellen wollte, doch kommen auch mir Gedanken zu den Problemen die auftauchen werden. Heute mag uns die Sturume-Veld eine grandiose Zuflucht sein, doch was ist, wenn wir unseren Hunger nicht mehr zu kontrollieren wissen ? Was wenn wir Wesen anfielen, die ebenfalls unter dem Schutz der ehrwürdigen Hallen stünden ? Ich meine ...“ Erneut unterbrach Kronor den Vortrag der Einwände. „Auch daran wurde gedacht, sobald wir die Ländereien der Sturume-Veld erreichen, werde ich mich Umgehend mit der Verwaltung eben dieser in Verbindung setzen und erfragen, wie wir vorzugehen haben und ob es Ratschläge oder Ideen gibt, wie wir an unser 'täglich Brot' kommen können. Trotz all dieser vermeintlichen Probleme werden wir erst einmal diesem, meinem, Plan folgen, sollte es wider erwarten zu gröberen Differenzen kommen, so bleibt uns noch immer die Suche nach einer Alternative.“
Das Gespräch schien beendet und nachdem keiner ein neues Begann, saßen sie schweigend in einer von Gargoyles durch die Luft beförderten Kutsche und flogen ihrem Schicksal entgegen.


*


Ein schier unendliches Meer an Leichen bedeckte den Boden des Schlachtfeldes und kaum ein Fleck Erde war nicht durch ein oder mehrere tote Körper beschattet. Nur Wenige Kämpfer hatten das Gemetzel überlebt. Eine Überlebende war eine junge, hübsche Frau, vielleicht 16 Sommer jung.
Sie stand inmitten eben jenes Massakers. Ihre Gewänder waren mit Bluttropfen besprengt und Nass vom Schweiß. Ihr schulterlanges, naturgewelltes, blondes Haar versuchte zuerst der angenehm frischen Brise, welche gerade aufkam und die die erhitzten Gemüter der Überlebenden abzukühlen versuchte, zu trotzen, wurde aber schließlich von ihr erfasst und beugte sich den rhythmischen Bewegungen der erstarkenden und abschwächenden Luftströmungen.
Abgesehen von der Frau hatten in ihrem Umfeld noch gut ein Dutzend andere Kämpfer überlebt, welche allem Anschein nach, zwei zu eins der gegnerischen Fraktion angehörten. Von jenen acht die ihre Feinde waren, begannen sogleich vier sie zu umstellen, wohingegen die anderen vier sich ihrer Verbündeten annahmen. Langsam schlossen sie, gut geschützt durch Schild, Schwert und eine feste Plattenrüstung, einen Kreis um ihr Ziel, das regungslos, den Kopf gen Boden gesenkt und den Griff um zwei Schwerter geschlungen da stand. Ihr Gesicht war einerseits durch die Blickrichtung und andererseits durch ihr langes Haar verdeckt, wodurch keiner der Lebenden auf dem Schlachtfeld ihr genüssliches Lächeln erkennen konnte. Die Angreifertruppe hielt zwar die Kreisformation bei, stoppte jedoch in einem Abstand in dem die Schwerter der Umzingelten noch keine Wirkung zeigen konnten.
„Ergib dich Weib, du stehst hier den besten Kriegern ihrer Majestät gegenüber – wir sind der letzte Elitetrupp und du hast nicht den Hauch einer Chance auf den Sieg. Leg deine Waffen nieder und wir werden dich zum Meister bringen, der sich dir unter Umständen als gnädig erweisen wird, denn soweit ich das sehen kann bist du genau sein Typ – stark aber vernünftig!“ Als die Kriegerin keine Anstalten machte seinen Anweisungen Folge zu leisten und stattdessen laut zu Lachen begann, fügte er hinzu: „Bist du verrückt geworden Weib? War die Schlacht zuviel für dich und hat sich das letzte Stück deines Gehirns verabschiedet ?“
„Oh nein ganz und gar nicht mein lieber Kaile.“ „W-W-Woher kennst du meinen Namen, Hexe ?“, stammelte der Verwirrte. „Würdest du dir mehr der heiligen Schriften als Huren zu Gemüte führen, wüsstest du das – aber zurück zur Sache: Ich stelle dir und deinen Männern nun die Wahl entweder Buße zu tun und danach im Eilschritt von den Ländereien des Meisters zu verschwinden oder euch mir im Kampfe zu stellen und zu sterben. Überlege es dir gut!“
Nun war es an den Männern in schallendes Gelächter zu verfallen. „Genug!“, verfügte ihr Anführer, „Lasst sie bluten.“ „Ich sehe Ihr habt Eure Wahl getroffen – Wohl an denn.“
Ihre Schwerter fest umklammert nahm die junge Frau eine Verteidigungshaltung ein bei der sie eines der Schwerter waagerecht und das Andere senkrecht, ein Kreuz formend, vor sich hielt. Sie war sich der Tatsache, dass die Männer, von sinnlosem Stolz getragen, einer nach dem anderen angreifen würden. Erst gegen Ende, wenn sie erkannt hatten, dass sie ihre Gegnerin unterschätzt hatten, dass sie ihre Gegnerin unterschätzt hatten, würden sie sich zugleich und von allen Seiten in die Mangel nehmen – oder es zumindest versuchen. Der Kampf würde schnell vorbei sein und sie könnte sich danach entweder Wichtigerem zuwenden oder brauchte sich keine Sorgen mehr um solche Dinge zu machen.. Zuerst, das wusste sie, würde der Hauptmann der Truppe sie attackieren – einerseits um seinen Männern zu zeigen wieso er der Anführer war und andererseits um dem Gör, welches ihn in seiner Ehre beleidigt hatte, eine Lektion zu erteilen. Und genau so sollte es kommen.
In einem brüllenden Kampfgeschrei stürzte sich der Befehlshaber auf sie. Seinen ersten Schwertschlag parierte sie und auch der Attacke mit seinem Schild entging sie tänzelnden Schrittes.
Er war ein guter Kämpfer, dass musste sie neidlos anerkennen. Der nächste seiner Streiche zielte auf ihren Hals und mehr durch Glück als durch ihre eigene Reaktion verfehlte sie die Offensive, da sie just in jenem Moment dabei war zurück zu weichen. Allmählich wich die Präzision in seinen Attacken immer mehr blanker Wut – ein Fehler, denn er hämmerte zwar auf seine Kontrahentin ein, vergaß aber mehr und mehr seine eigene Deckung. Als er zu einem weiteren Schlag und Streichhagel ansetzen wollte entblößte er seine linke Schulter – ein fataler Fehler, welchen sie ihm keineswegs durchgehen ließ. Der Aufschrei der dem Mann entfuhr ließ zwei seiner Untergebenen in den Kampf eintreten. Doch beide Soldaten schieden ebenso schnell aus dem Kampf wie sie eingetreten waren, denn bereits nach wenigen Hieben hatte sie erkannt wo ihre Schwachstellen zu finden waren – Sie waren allem Anschein nach noch unerfahren – und nutzte sie mit tödlicher Präzision zu ihrem Vorteil. Der erste der beiden sackte bereits zusammen als er seinen ersten Angriff ausführen wollte und er dabei schreiend, das Schwert über seinem Kopf schwingend, auf sie zu gerannt kam. Sie tötete ihn indem sie ihm einfach in die Brust hieb. Des Zweiten entledigte sie sich kurze Zeit später, da er einen ähnlichen Fehler wie seine Vorgänger machte indem er zwar eine Deckung aufbaute, diese allerdings nur gegen eine Seite gut zu führen vermochte. Während die beiden dem Tode ins Auge blickten, befahl der blutende und flüchtende Anführer den Übrigen stehenden Handlangern – es waren fünf, denn drei der Kämpfer die die Kameraden der Frau attackieren hatten sollen, waren erfolgreich und ohne Wunden aus dem Kampf gekommen und der Letzte kämpfte noch gegen einen der ihren – sie ohne Pardon anzugreifen und niederzustrecken. Er selbst kroch derweil langsam dem Rand des Schlachtfeldes entgegen, wo er sein Pferd vermutete.
Sie spürte die Strapazen der langen Schlacht, sie wusste, dass sie nicht mehr lange gegen ein derartiges Aufgebot an Angriffen bestehen könne, doch gerade jene Tatsache gab ihr mehr Kraft und sie mobilisierte ihre letzten Reserven um zu überleben. Die Angreifer, erstens in der Überzahl, was ihnen einen moralischen Schub gab, und zweitens weniger erschöpft, da sie von Anfang an die Mehrheit der Schlacht gebildet hatten, gaben sich siegessicher. Und gerade als sie ihr Opfer in die Enge getrieben hatten, so dass sie unmöglich hätte überleben können, geschah das unverhoffte.
Der eine Krieger, ein Troll und ihr letzter Kamerad auf diesem Teil des Schlachtfeldes, der zuvor seinen Gegner in einiger Entfernung niedergestreckt hatte wanderte langsam aus einer geringen Entfernung auf die Kämpfenden zu. Als er ihre Notlage erkannte, begann er zu rennen, zog dabei seine Klinge zu fiel zweien der Angreifer in den Rücken. Mit seinem Zweihandbreitschwert, war er zwar weniger wendig, doch diese Tatsache glich er mit schierer Kraft und einer unheimlichen Präzision seiner Schläge und Hiebe aus. Die Angreifer wurden ihrerseits zu Opfern als der Stahl sie von hinten durchbohrte. „Da waren's nur noch drei.“, schmunzelte er zufrieden. Er drang in den Kreis ein und nun stand er Rücken an Rücken mit der Frau, die sich so tapfer geschlagen hatte. „Na Amane, alles klar ?“, lächelte er und sah dabei mehr wie ein Irrer als ein Lebensretter aus. „Jetzt wieder, Ter.“ Zusammen mit dem Troll, der, wie viele Trolle, ein erfahrener Kämpfer war, machte sie dem Spektakel ein Ende, schnell, präzise, fast schmerzlos. Sie atmete einen Moment lang durch, war sich dann aber selbst noch eine Aufgabe schuldig. „Warte hier Ter“, befahl sie, „Das dauert nicht lange.“ Eiligen Schrittes rannte sie in die Richtung in der sie den angeschlagenen Befehlshaber vermutete. Ein Wiehern – ein Schlag auf den Kopf und die noch schwach erleuchtete Welt verschwand endgültig vor Amane's Augen. „Amane, Amane nun wach schon auf“ Sie öffnete die Augen und blickte in zwei hell leuchtende Augen, sie waren das einzige, dass sie in der mittlerweile dunklen Nacht ausmachen konnte, doch sie wusste zu welchem Gesicht diese Augen gehörten.
„Ter, ich, du, was ist passiert ?“ „Wie üblich habe ich mich nicht an deine Anweisungen gehalten, du weißt ja, Frau und Mensch noch dazu...“ „TER“ „Jaja... ehm also ich bin dir mit einigem Abstand gefolgt und sah wie ein berittener Mensch dir einen Stein auf den Kopf schlug...“ „Dieser Mistkerl“ „Natürlich bezahlte er dafür mit seinem Leben“, fügte der Troll beiläufig hinzu. „Danke Ter, dass du dich wieder einmal den Anweisungen deines Feldwebels widersetzt hast, aber nun erwarte ich einen Lagebericht.“ „Zu Befehl Feldwebel, der Feind konnte an allen Hauptangriffspunkten aufgehalten werden, wobei wir allerdings schwere Verluste hinnehmen mussten und die große Brücke fiel auch in seine Hand, was uns praktischerweise von Sollon abschneidet und damit von unseren wichtigsten Handelspartnern. Amane, das ist Irrsinn, lange machen wir das nicht mehr mit, es sei denn ihr macht mächtig Mojo.“ „Ich denke es ist an der Zeit zurück in die ehrwürdigen Hallen zu kehren, vielleicht war Naloen's Unternehmung den Meister zu befreien erfolgreich.“ „Nun dann werde ich mal ein Pferd besorgen, lauft nicht weg Feldwebel.“, witzelte Ter, der sich durchaus bewusst war, dass es Menschen nicht möglich war des Nachts zu sehen, wie einem Troll. „Immer wieder lustig, Quatschkopf.“, konterte sie, „Weniger reden mehr arbeiten, Troll.“ Trotz ihrer verschiedenen Herkunft und ihres unterschiedlichen Ranges waren die beiden zusammen groß geworden und ein enges Band der Freundschaft, welches über jede Intoleranz siegte, verband die beiden Kameraden Im Eilschritt suchte der Troll nun nach einem Vierbeiner der sie vom Schauplatz der Schlacht zurück in ihr Zuhause bringen sollte. Bald schon war der Troll für die liegende Menschin nicht mehr auszumachen und sie betrachtete stattdessen das Firmament und die hunderten kleinen, hellen Lichtpunkte die es schmückten. Sie atmete tief durch und die eisige Luft kühlte sie endlich ab und verschaffte ihr somit ein gewisses Maß an Ruhe.
Nach einiger Zeit, es mochte gut eine Stunde gewesen sein, kehrte der Troll mit einem wiehernden Hengst zurück, half Amane auf die Beine und schließlich auf das Reittier und wickelte sie in eine Reisedecke. Erst als er sich vergewissert hatte, dass es ihr auch wirklich gut ging, stieg er selbst auf das Geschöpf, nahm die Zügel in die Hände und bewegte das Pferd zu einem langsamen Trab indem er ihm sachte in die Seiten trat. Der Hengst wieherte und setzte zu einem flotten Galopp an. Amane schlang ihre Arme um den Oberkörper des Trolls und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Es dauerte nicht lange und sie döste ein. Der Troll lenkte das Tier geschickt um alle Scharmützel die noch auf dem gigantischen Schlachtfeld tobten und ritt zielstrebig der sicheren Burg entgegen. In Gedanken dachte er an den Herrn jener Hallen, dem er soviel verdankte und für den er in seiner momentanen Lage doch nicht mehr machen konnte als zu beten. „Beten und hoffen!“, flüsterte er entschlossen zu sich selbst, „Beten und hoffen!“. Amane regte kurz ihren Kopf, beschloss dann aber doch weiterzuschlafen. So zogen sie ihrem Zuhause entgegen – ein Troll und ein Mensch.


*


Er erwachte. Außer ihm befanden sich noch mindestens vier weitere Gestalten in seiner näheren Umgebung. Er konnte sie nicht sehen, da seine Augen mit einer Binde verbunden waren und er an einer Art Kette oder dergleichen hang, er spürte sie, die Energiefelder um ihre Körper, um ihre Seelen. Lautes Gelächter drang an seine Ohren, zu rau um von einer Frau zu stammen. Er wollte laut rufen, sie fragen, was verdammt mit ihm war, doch jeder Versuch seine Stimmbänder in koordinierte Schwingungen zu versetzen wurde von gewaltigen Schmerzen unterbunden – das Einzige, dass er zustande brachte war ein lautes Gurgelgeräusch, dass seine Peiniger auf ihn aufmerksam machte.
„Es scheint als hätte er noch nicht genug.“ Ein erneutes Gurgeln war die Antwort.
„Nein lass mal Blunk, die werte Königin will den Menschen lebend.“, meinte eine andere der Gestalten, „und du weißt ja, wie zerbrechlich diese Wesen sind.“
„Ja schwächlich und zerbrechlich, ich weiß ja gar nicht wieso sich die Gebieterin mit diesem da abgibt.“ Wut kochte in ihm hoch, er wollte er hätte eine Hand frei, er würde diesem Wesen das Maul stopfen, doch das musste er nicht, denn gerade in jenem Moment barst eine Tür offen und eine Frauenstimme begann zu sprechen: „Genau aus diesem Grund, Gefreiter Blunk, überlassen sie das denken uns.“ Der den sie, wer auch immer „sie“ waren, Blunk nannten begann laut zu schreien und Aresetyr spürte wieso. Magie lag in der Luft, starke Magie, der seinigen nahezu ebenbürtig. „Nehmen sie ihm die Augenbinde ab.“, befahl die kalte Frauenstimme. Schritte, ein paar Bewegungen und die Binde wurde ihm vom Haupt gerissen. Seine Augen benötigten ein paar Momente um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Nun hatte er Klarheit, er befand sich in einem, von Fackeln, schwach erleuchtetem Kellerraum und die Wesen, deren Stimmen er vernommen hatte, waren Orcs. Er sah wie sich der Gepeinigte Blunk langsam von den Folgen des Zaubers erholte, aufrappelte und sich rasch an seine Position begab.
„Lasst mich alleine.“, befahl die Befehlshaberin, die sich noch in einer dunklen Ecke der Kammer befand und die Aresetyr nicht erspähen konnte. Als die Gefreiten den Raum verlassen hatten vergingen einige Momente des Schweigens, bis sein Gegenüber zu dem Schluss kam, genug Spannung erzeugt zu haben.
Aus dem Halbdunkeln trat eine Frau hervor, halb Mensch halb Elf.
„Saygona...“, stammelte der Festgebundene, „Du widerliche, erbärmliche, verräterische Kreatur...“
„Spar dir deinen Atem, Aresetyr, du wirst ihn brauchen um deinen Qualen ein Ventil zu bereiten.“
„Binde mich los und wir werden sehen wer von uns Beiden Hilfe benötigen wird.“
Sie kniete sich vor ihm nieder, reckte ihre lange Zunge und begann ihm ganz langsam das Gesicht ab zu schlecken. Er verspürte den Drang seinen Darm über den Mund zu entleeren, doch gerade bevor er dem Drang nachgeben wollte, beendete sie die Tortur, stand auf, strich sich genüsslich mit der Zunge über die Lippen und sprach: „Du schmeckst wie eh und je.“
„Ich wollte ich könnte das Selbige über dich behaupten, aber zu gegebener Zeit werde ich mich schon einem Stück deines Fleisches annehmen, wobei mich jetzt vielmehr interessieren würde, wie du in die Dienste dieses Scharlatans geraten bist.“
„Die Zeiten ändern sich eben, mein Geliebter Herr der Sturume-Veld.“, antwortete sie, wobei sie die letzten Worte in einem verhöhnenden Tonfall herunter sang.
Er ignorierte ihre Provokation gänzlich: „Für wahr, die Zeiten ändern sich und wie es scheint ändert sich auch alles andere mit ihnen.“ „Der Einzige der nicht mit der Zeit geht bist du, doch wir hatten dich nicht als unseren Gast geladen um über die jüngsten Entwicklungen zu palavern.“
„Nicht ? Das wundert mich, wart ihr doch immer so wild auf die jüngsten Entwicklungen. Wieso habt ihr diese Schlacht eigentlich angezettelt, ihr hattet viel zu wenig Soldaten.“ „Nicht weniger als ihr, doch unsere Absichten waren niemals die einer Verschiebung der Frontlinien, nein, du alleine warst Gegenstand unseres Interesses.“ „Bin ich so viele Menschen und Orcleben wert ?“ „Ohne mit der Wimper zu zucken hätte ich mehr Menschen und Quirin mehr Orcs auf deinen Kopf angesetzt.“, führte sie kalt aus und fügte dann hinzu, „Wobei es uns stets das wichtigste Anliegen war, deinen Kopf lebend zu erhalten.“ Sie lächelte hämisch. „Eine nette Finte, doch ich möchte Eure Gastfreundschaft nicht zu lange strapazieren und ziehe es vor bald meines Weges zu ziehen.“
„Das werden wir zu verhindern wissen, wir alle wissen ob deiner Fähigkeiten, weshalb dieser Raum auch mit mehr Bannzaubern geschützt wurde als man in einem Menschenleben aufheben könnte. Und auch dich sollten sie eine Weile beschäftigen, jedenfalls lange genug um einige Experimente mit dir durchführen zu können.“. Sie zwinkerte im boshaft zu, wendete sich ab und entfernte sich langsam in Richtung des Eingangs. „Wir werden sehen meine Liebe, du hast mich bereits oft unterschätzt, bete das dies nicht dein letztes mal war.“, meinte er warnend.
Sie lachte schallend auf, als sie den Raum verließ und die Wachen wieder ihren Platz einnahmen.
Im Moment war ihm alles andere als zu Schlafen zu mute, dennoch schloss er die Augen wohl wissend dass er für seine Fluchtpläne in seinem momentanen Zustand zu geschwächt war.
 
schade das niemand was dazu zu sagen hat
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Du könntest ein Höhrbuch daraus machen. Es gefällt mir, ist aber einfach zu lang, weil ich am Computer nie solche Romane lese. Aber einem Höhrbuch wär ich nicht abgeneigt^^




Bitte
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Du könntest ein Höhrbuch daraus machen. Es gefällt mir, ist aber einfach zu lang, weil ich am Computer nie solche Romane lese. Aber einem Höhrbuch wär ich nicht abgeneigt^^




Bitte
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Keine Zeit dafür, tut leid
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dass wär dann viel zu viel Arbeit neben Führerschein, Relaunch von Sturume Veld, Studiumanfang und und und
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so ich habe mir deine geschichte "mal eben" durchgelesen und muss sagen dass ich deinen schreibstil sehr bewundere, du verstehst es an den richtigen stellen auf details einzugehen und die geschichte so lebendig zu machen und interessant zu halten.

habe im gesammten text nach meiner zählung 3 schreibfehler gefunden, hab mir allerdings die stellen nicht gemerkt =P

würde zu gern erfahren wie die geschichte weitergeht, gibt es bereits ein nachfolgekapitel? wenn ja bitte poste es hier umgehend oder schreib mir nen link wo ich es begutachten kann, finde die geschichte hat durchaus potenzial auch wenn ich für meinen persönlichen geschmack einige dinge ändern wuerde, aber es ist schließlich deine geschichte.

wuerde mich sehr freuen von dir zu hoeren

so far jeffy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so ich habe mir deine geschichte "mal eben" durchgelesen und muss sagen dass ich deinen schreibstil sehr bewundere, du verstehst es an den richtigen stellen auf details einzugehen und die geschichte so lebendig zu machen und interessant zu halten.

habe im gesammten text nach meiner zählung 3 schreibfehler gefunden, hab mir allerdings die stellen nicht gemerkt =P

würde zu gern erfahren wie die geschichte weitergeht, gibt es bereits ein nachfolgekapitel? wenn ja bitte poste es hier umgehend oder schreib mir nen link wo ich es begutachten kann, finde die geschichte hat durchaus potenzial auch wenn ich für meinen persönlichen geschmack einige dinge ändern wuerde, aber es ist schließlich deine geschichte.

wuerde mich sehr freuen von dir zu hoeren

so far jeffy


danke dir vielmals... die Kapitel II und III existieren bis jetzt nur in meinem Kopf, leider... zu viel zu tun, sturume veld (das projekt) aufbauen, führerschein, komm noch dazu ins erste Semester vom Studium und und und...
 
danke dir vielmals... die Kapitel II und III existieren bis jetzt nur in meinem Kopf, leider... zu viel zu tun, sturume veld (das projekt) aufbauen, führerschein, komm noch dazu ins erste Semester vom Studium und und und...

klar kann ich verstehen, habe selbst genug arbeit =)
interessieren mich dennoch sehr dafür wie deine geschichte weitergeht, auch wenn sie bissher nur in deinem kopf existiert, falls du also mal zeit findest deine gedanke niederzuschreiben lass es bitte per pm wissen oder setze diesen thread fort =)

freue mich schon und wuensche dir weiterhin viel erfolg bei studium und führerschein.

so far
 
klar kann ich verstehen, habe selbst genug arbeit =)
interessieren mich dennoch sehr dafür wie deine geschichte weitergeht, auch wenn sie bissher nur in deinem kopf existiert, falls du also mal zeit findest deine gedanke niederzuschreiben lass es bitte per pm wissen oder setze diesen thread fort =)

freue mich schon und wuensche dir weiterhin viel erfolg bei studium und führerschein.

so far


Vielen Dank, wird sicherlich eines Tages (auch hier) weitergeführt
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nur mache ich derweil keine Versprechungen die ich nicht halten kann
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