Die Nächte des Todes

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Einleitung:
Unsere Geschichte beginnt am Tag vor Halloween! Ein paar Helden sitzen in der Taverne von Sturmwind und trinken ein Bier! Nach einem langen und hartem Tag haben sie sich das redlich verdient, meinten sie.
Sie sitzen und plauderten über alles mögliche in Azeroth.
Plötzlich stand ein betrunkener Gast auf und geht zu ihrem Tisch.
"Guten Abend....hicks!", sagte er und man merkte, dass er gleich umfallen würde.
"Habt ihr den gar keine Angst?", fragte er, als ob sie kleine Kinder wären.
"Angst, wovor? Wir waren schon in den Höhlen von Onyxia und haben es schon Kel´Thuzad aufgenommen! Wovor sollten wir Angst haben?", fragte ein Paladin aus der Gruppe.
"Vor Halloween! Noch dazu ist morgen kein gewöhnliches Halloween. Es ist die Nacht des Todes!", sagte der Betrunkene ,"Ich werde euch die Geschichte erzählen!"

Die Geschichte eines Betrunkenen:

Wie ihr alle wisst ist Halloween die Nacht des kopflosen Reiters!
Jedes Jahr um diese Zeit entführt er Menschen und tötet sie. Außerdem zündet er das Dorf an aus dem er sie geholt hat! Doch genau morgen vor 100 Jahren ist etwas so schreckliches passiert, dass man seit jeher alle 10 Halloweens dieses Halloween die Nacht des Todes nennt! In dieser Nacht holte sich der kopflose Reiter wieder einmal seine Menschen und wiedereinmal zündete er das Dorf an.
Doch aus irgendeinem Grund war er nicht satt.
Er flog von Dorf zu Dorf und fraß fast alle Menschen.
Mehr als 200 Dörfer wurden zerstört, als er schließlich die Mauern von Sturmwind erreichte. Damals hieß es noch Stormwind und war keine große Stadt. Es war zwar die Hauptstadt aber sie war nicht besonders groß.
Der kopflose Reiter tötete jeden in der Stadt und zerstörte sie vollkommen.
Darum feiert man nun alle 10 Halloweens die Nacht des Todes!

Die Nacht kommt doch!

Die Helden dachten sich nichts und gingen weg.
Der betrunkene rief ihnen noch nach:
"Wartet nur ab, zum 100. mal wird diese Nacht herein berechen und es wird etwas schreckliches passieren, das sage ich euch!"
Die Helden gingen in ihre Wohnungen und schmückten sie noch für den nächsten Tag!
Am nächsten Morgen trafen sich die Helden am Eingangstor von Sturmwind und berieten sich was sie denn heute machen wollten.
"Wir sollten einmal das Kolosseum besuchen, das wäre ein Spaß!", sagte der Jäger.
"Ich habe keine Lust in das kalte Nordend zu gehen, du vergisst, dass ich nur Stoffkleidung tragen kann!", meinte der Priester.
"Wie wäre es damit: Wir bleiben hier bei unseren Familien und bereiten uns auf Halloween vor, denn du weißt ja:
ES IST DIE NACHT DES TODES!", meinte der Paladin und amte dabei die Stimme des Betrunkenen nach.
Alle lachten und fanden den Vorschlag gut.
In der Nacht begann es furtbar stark zu Regnen und Sturmwind überflutete fast.
Um Mitternacht hörten alle Helden gleichzeitig ein dunkles böses Lachen.
"MUHAHAHAH, dieses Jahr werde ich euch alle Zerquetschen, MUHAHAH!", sagte eine genauso dunkle und böse Stimme.
Die Helden zogen sich an und versammelten sich vor dem Auktion-Haus um sich zu beraten.

Die Rache des Reiters:

Als sie gerade wieder zurück in ihre Häuser wollten erschien plötzlich vor ihnen der kopflose Reiter.
Er schwang sein Schwert und tötete mit einem Hieb den Priester.
Die anderen Helden rannten schreien weg und der Reiter schrie ihnen hinter her:
"Na wartet nur, ich werde euch schon noch kriegen!"
Die Helden versammelten sich vor der Burg und warteten darauf das der Reiter erscheint, doch er erschien nicht.
Der Paladin sagte: "Wir müssen die Stadt aufwecken, ansonsten sind wir alle verloren!"


Eine blutige Nacht:


Jeder Held rannte zu einem anderen Haus und schrie: „Rennt um euer Leben, der kopflose Reiter will uns alle töten!"
Sie weckten viele Menschen auf, doch es war ihnen klar, dass sie nicht ganz Sturmwind aufwecken konnten. Als sie gerade bei der Altstadt ankamen, sahen sie den Reiter wie er gerade eine Wache tötete und sie mit Hilfe seines Kürbis Kopfes auf aß.
Die Helden überlegten nicht lange und stürmten auf ihn zu.
Dieser bemerkte sie und griff nach seinem Schwert, dass neben ihm lag.
Doch bevor der Reiter ausholen konnte sprang der Krieger in die Luft und schlug dem Reiter den Kürbiskopf ab.
Der Kürbis fiel zu Boden und der Körper des Reiters kippte um.
Doch kurz danach richtete er sich wieder auf und sagte mit dunkler Stimme: „Ihr Narren! Habt ihr wirklich gedacht das ihr einen kopflosen köpfen könnt?"
Dann lachte er und hob seinen Kürbiskopf und sein Schwert auf. Die Helden waren zu geschockt um sich zu bewegen.
Während dessen holte der Reiter aus und wollte den Paladin zerschneiden.
Nun kam wieder Leben in die Gruppe und sie rannte weg.
Jeder rannte in eine andere Richtung, der eine zur Burg, der andere zur Kathedrale und der dritte und letzte rannte zum Park um sich im Gebüsch zu verstecken.
Alle blieben dort einige Minuten ohne, dass sich etwas tat.
Doch dann hörten sie plötzlich eine dumpfe Stimme und sahen den kopflosen Reiter über Sturmwind fliegen.
„Ihr Narren! Halloween ist meine Nacht und niemand wird sich vor mir verstecken können!"
Der Reiter flog zum Park um den Jäger zu töten.
Dieser schoss mit dem Bogen auf ihn, doch er wich den Pfeilen einfach aus.
Gerade als er sein Schwert erhob um den Jäger zu spalten fuhr ein Schwert durch seinen Oberkörper.
Hinter dem kopflosen stand der Krieger aus der Gruppe und dahinter ein unbekannter Magier.
Der Magier schoss einen Frostball auf den kopflosen Reiter und dieser friert auf der stelle ein.
Der Krieger zog sein Schwert aus dem Reiter und sie gingen den Paladin suchen.


Ein frostiges Erwachen

10 Jahre blieb der kopflose Reiter so stehen und die Magier sorgten dafür, dass er nicht auftaut.
Doch zum 110 Halloween passierte etwas schreckliches.
Der kopflose Reiter öffnete seine Kürbisaugen und aus ihnen kamen Flammen hervor.
Der Reiter taute langsam wieder auf und zog sein Schwert aus dem Boden neben ihm.
Er ging zum Haus des Magiers und klopfe an die Tür.
Als der Magier die Tür öffnete stieß der Reiter zu und der Magier starb sofort.
Dann drehte sich der kopflose Reiter um und ging zur Burg von Sturmwind.
Er wollte die ganze Stadt als Rache zerstören und würde mit dem König beginnen.
Er öffnete die Türe zur Burg und schritt auf den Thron zu.
Die Wachen griffen ihn an, doch er spaltete sie mit einem Schlag.
Schließlich war er beim König angelangt. Er packte ihn und zehrte ihn hoch.
Nun hob er sein Schwert und wollte gerade zu stechen, als er hinter sich ein Geräusch hörte.
Dann sagte eine Stimme:
„Lass den König sofort hinunter, Scheusal!"


Der Kampf in der Burg

Der Reiter drehte sich um und sah den Paladin und neben ihm den Krieger und den Priester.
Der Reiter stieß den König zurück in den Thron und schritt mit erhobenem Schwert auf die Helden zu.
Der Paladin stürmte auf ihn zu und schwang dabei den Hammer.
Der Krieger rannte ebenfalls auf den kopflosen zu und benutze dabei sein Schwert als Lanze.
Der Priester bat die Götter um beistand und bereitet sich auf einen Zauber vor.
Als der Paladin bei dem Reiter angelangt war schlug er mit seinem Hammer zu.
Er erwischte den kopflosen Reiter genau am Brustkorb und der Reiter flog zur Seite.
Der Krieger rannte zu dem kopflosen und wollte ihm sein Schwert in den Brustkorb rammen.

endgültige Zerstörung?

Der Krieger holte aus und stieß dem kopflosen Reiter sein Schwert genau ins Herz.
Dieses mal erloschen die Feuer hinter den Kürbisaugen und der Reiter war endgültig tot.
Nachdem der Krieger sein Schwert gesäubert hatte und dem König geholfen hatte, sprach er zum Paladin:
„Tandor, das war eine Meisterleistung von dir!"
„Von dir aber auch, Galivat!", meinte der Paladin.
Hinter ihnen stand der Priester, der versuchte die verwundeten zu heilen.
„Jetzt haben wir uns ein Bier verdient!", meinte Galivat lachend und ging mit den anderen zur Taverne.
Sie setzten sich wieder zum gleichen Tisch und erzählten von ihren Heldentaten.
Da kam wieder der gleiche Betrunkene zu ihnen und sagte:
„Wie ich hörte habt ihr den kopflosen Reiter getötet?"
„Ganz genau!", meinte der Priester stolz „Jetzt gibt es keine Nächte des Todes mehr!"
„Das würde ich so nicht sagen......!", meinte der betrunkene „Die Nächte des Todes kommen nicht direkt vom kopflosen Reiter! Der eigentliche Herr der Nächte des Todes ist: „Kalim´Ahir, der Herr von Halloween! Alle denken das der kopflose Reiter der Herr ist, doch er ist nur einer der Kommandant von Kalim´Ahir! Kalim´Ahir kam vom fernen Osten, jenseits des Malestorms.
Er schickte seine Armeen um Azeroth einzunehmen. Doch er scheiterte und wurde getötet, doch er kehrte wieder und schwor sich zu Rächen.
An diesem Tag erschuf er aus 5 Kürbissen die kopflosen Reiter.
Jeder bekam einen Kürbis als Kopf und jeder war ein Kommandant . Jeder sollte zu einem speziellen Anlass erscheinen.
Vor langer Zeit kam auch zu Weihnachten und zu Ostern ein kopfloser Reiter, doch alle wurden sie getötet. Jetzt gibt es nur noch einen Reiter: „Den Hüter des Todes".
Er bewacht den Eingang in das Reich von Kalim´Ahir und ich sage euch, Kalim´Ahir wir neue Reiter erschaffen, stärke Reiter und mehr Reiter. Er wird eine ganze Reiter Armee erschaffen!"
Die Helden überlegten kurz und dann meinte Galasron, der Priester: „Er hatte schon einmal Recht, vielleicht werden wirklich mehr Reiter kommen und uns vernichten!"
Die Helden berieten sich und kamen zu folgendem Entschluss:
„Wir glauben dir und wir werden uns bereit halten, aber wir können nicht das Stadtmagistrat benachrichtigen über etwas, was vielleicht gar nicht kommt!"
Der Betrunkene nickte und ging weg.


Eine helle Nacht

Die Helden schliefen diese Nacht nicht besonders gut.
Jeder hatte Albträume und wachte ständig auf. Um Punkt Mitternacht wachten all unsere Helden gleichzeitig auf. Als sie gerade wieder einschlafen wollten wurde es plötzlich in jedem Zimmer hell.
Sie schauten nach draußen und sahen Feuer vom Himmel fallen.
Jeder griff zu seinen Waffen und Rüstungen und ging vor die Tür. Galasron machte sich für einen Zauber bereit und ging zum Hauptplatz. Tandor schaute sich um und bemerkte, dass die Feuerbälle die vom Himmel fallen in Wirklichkeit brennende Kürbis sind. Er betrachtete sie genauer und stellte fest, dass sie nicht verbrannten. „Das müssen die kopflosen Reiter sein von denen der Betrunkene gesprochen hatte!", dachte er. Er zog seinen Hammer und ging langsam zum Hauptplatz.
Galivat dachte erst gar nicht nach, er zog sein Schwert und rannte ebenfalls zum Hauptplatz.
Nach einigen Minuten standen all unsere Helden am Hauptplatz und machten sich auf einen Kampf bereit.
Als genau vor ihnen ein Kürbis landete, sahen sie, dass aus dem Boden unter ihm ein Mensch hervor wuchs. Es war ein kopfloser Reiter oder zumindest ein kopfloser Krieger, da er ja kein Pferd hatte auf dem er Reiten konnte. Plötzlich kamen von allen Seiten solche Krieger. Einer hatte ein Schwert der andere ein Pferd. Niemand wusste woher aber sie hatten es und das machte sie umso gefährlicher.
Die Helden stellten sich in einer Dreieckform auf und jeder sicherte eine Straße.
Galasron schoss eine Lichtlanze nach der anderen durch die Reiter und ein Reiter oder Krieger fiel nach einander um. Tandor schlug mit seinem Hammer um sich und schrie dabei: „Sterbt im Namen des Lichts!" Und Galivat zog mit seinem Schwert große bogen und teilte einen kopflosen nach dem anderen in zwei. Nach mehr als einer halben Stunde traute sich kein Reiter und kein Krieger mehr in ihre Nähe. Da wurde plötzlich alles wieder Tag hell und alle sahen einen riesengroßen Feuerball vom Himmel fallen. Niemand wusste was es war, außer dem Betrunkenem.

Sturmwind brennt


Der Feuerball flog direkt auf die Burg zu und niemand konnte ihn aufhalten.
Die kopflosen Armee, nutzte die Ablenkung und griff wieder and, als plötzlich eine riesige Blaue Welle auf die Krieger zukam. Doch die Welle bestand nicht aus Wasser, sondern aus Eis. Die Helden wollten sich noch in Sicherheit bringen, doch es war schon zu spät.
Die eiskalte Welle erwischte die Helden, doch sie wurden nicht mitgerissen und nicht eingefroren.
Trotzdem war es sehr kalt, so kalt, dass die Schweißtropfen der Helden einfrieren.
Als die Welle wieder weg war, sahen sie einen Haufen erfrorener Reiter und hinter ihnen stand der Betrunkene, in der einen Hand einen Stab und in der anderen einen Krug mit Bier.
Er ging zu den verwunderten Helden und sagte:
„Rasch, wir müssen von hier weg, Sturmwind ist verloren, mal wieder!"
Die Helden glaubten ihm, den der riesige Feuerball wuchs und wuchs und er würde genau Sturmwind treffen.
Sie rannten durch die Gassen zu den Haupttoren, doch die waren verschlossen, und bei den Riegeln standen weitere Reiter.
Der Betrunkene sprach eine Formel und das Wasser, das neben der Brücke war, gefror und kam als Eisstachel zu dem betrunkenen Magier.
Dieser bewegte die Arme nach vorne und die Eiszapfen durchbohrten die kopflosen Reiter.
Doch schon bald merkten sie, dass ihnen das nicht viel gebracht hat, denn die Krieger von
Halloween haben den Toröffner zerstört.

„Auf diesem Weg kommen wir nicht raus, kennt hier jemand einen anderen Weg?", fragte der Betrunkene!
„Ja, es gibt einem beim Park, doch ich glaub nicht, dass wir soviel Zeit haben dort hin zu rennen!", behauptete Galivat.
„Wir müssen es wenigstens versuchen!", meinte wieder der Betrunkene.
Nachdem dies die einzige Möglichkeit war, rannten alle zum Park von Sturmwind.
Sie rannten und rannten und hofften, dass sie vor dem Aufschlag des Feuerballs im Park eintreffen würden, doch sie hatten Pech!
Als sie gerade vor dem Eingang zum Park standen, hörten sie einen dumpfen Knall und die Erde bebte.
An der Stelle wo der Feuerball aufschlug, schossen 10 Meter hohe Flammen in die Luft und ein riesiger Feuerschwall kam auf die Helden zu.

Sie rannten in den Park und zum Geheimgang so schnell sie konnten!
Hinter ihnen spürten sie die Hitze und vor ihnen, sahen sie schon den Eingang in den geheimen Ausgang.
Sie sprangen praktisch in das Loch hinein, welches den Eingang bildet und verschlossen unverzüglich wieder den Eingang mit der Metallplatte, die auf der Oberseite Gras hat.
Nachdem sie sich von dem Schock erholt haben, dass alle ihre Freunde und ihre Familien tot sind, entzündeten sie eine Fackel und gingen leise weinend den Gang entlang.
Nach vielen Minuten die einem wie Stunden vorkamen erreichten sie eine Treppe.
Die Treppe wurde durch Tageslicht erhellt und nachdem die Helden das sahen, konnten sie endlich wieder ein bisschen lächeln.

Sie gingen die Treppe hinauf und als sie endlich oben waren lachten sie und freuten sich, dass sie endlich wieder die Sonne sehen!
Doch ihre Stimmung verschlechterte sich schlagartig, als sie das brennenden Sturmwind sahen. Die ganze Stadt brennt und auf den Straßen sieht man selbst von dem Berg, auf dem die Krieger stehen, noch die Leichen liegen. Dort wo früher einmal die Burg stand, war nun ein riesiger Krater, sämtliches Wasser ist verdampft und ein Großteil der Häuser ist eingestürzt! Sturmwind brennt!
 
Interessante idee, aber ich find der Satzbau verdirbt die Spannung.
Mal ein beispiel:

[font=arial, verdana, tahoma, sans-serif]"Der Reiter flog zum Park um den Jäger zu töten."
[/font]

[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]"Diabolisch Lachend ritt der Kopflose Reiter durch die Nacht, Richtung Park, im Bestreben den Jäger (Haben sie alle keine Namen?) zu töten." nur so als beispiel (Ich selber bin auch kein besonders Guter Schreiber, aber trotzdem)[/font]
 
Der Kampf in der Burg

Der Reiter drehte sich um und sah den Paladin und neben ihm den Krieger und den Priester.
Der Reiter stieß den König zurück in den Thron und schritt mit erhobenem Schwert auf die Helden zu.
Der Paladin stürmte auf ihn zu und schwang dabei den Hammer.
Der Krieger rannte ebenfalls auf den kopflosen zu und benutze dabei sein Schwert als Lanze.
Der Priester bat die Götter um beistand und bereitet sich auf einen Zauber vor.
Als der Paladin bei dem Reiter angelangt war schlug er mit seinem Hammer zu.
Er erwischte den kopflosen Reiter genau am Brustkorb und der Reiter flog zur Seite.
Der Krieger rannte zu dem kopflosen und wollte ihm sein Schwert in den Brustkorb rammen.


also....ich weiss gar nich wo ich anfangen soll...deswegen hab ich mal diese Passage stehen lassen:
also deine Geschichte liest sich wie ein Protokoll, aber nicht wie eine Fantasygeschichte.da ist Null Spannung drin,keine Tiefe,die Charaktere(Der Paladin,Der Priester,Der Krieger) bleiben total blass,der Satzbau ist eine Katastrophe...du könntest locker 3 oder 4 Sätze zu einem Satz zusammenfügen. das macht das Ganze wesentlich interessanter als ständig so Kurzformulierungen wie: der Krieger stach zu.der Priester heilte.der Paladin griff an....
dazu wechselst du ständig falsch in den Zeitabschnitten.du kombinierst immer wieder Vergangenheit und Gegenwart(Beispiel der Satz mit dem Priester: der Priester bat die Götter...und bereitet sich auf ein Zauber vor)
dann frage ich mich warum du hinter so kurzen Abschnitten Überschriften verteilst. also wenn du 5 Seiten geschrieben hättest und dann eine neue setzt, dann könnte ich das verstehen,aber nach 10 Sätzen eine neue Überschrift zu geben ergibt keinen Sinn.

ich bin mir nicht sicher, aber kann das sein das du erst so ungefähr 10 Jahre alt bist? das erinnert ziemlich an den Schreibstil eines sehr jungen Schreibers...
die Idee zur Geschichte fand ich gut.aber zum schreiben fehlt dir noch das Talent. ich rate dir viel,sehr viel zu lesen, dann verbessert sich der Schreibstil von alleine, wenn man viele Vorlagen gelesen hat...
 
Tut mir leid dass ich es nicht ganz durchlese. Aber das kann ich nicht.

Du beendest fast jeden Satz mit einem Ausrufezeichen. Da habe ich dann im Kopfkino einen schlecht gekleideten,
völlig verblödeten Hip Hopper, der mit Oberlippenbart und Handy in der Hand seinen Text vorrappt.

Das ist inakzeptabel.

Wo Al es schafft immer höflich zu sein, da kann ich es nciht immer. Vergiss das Ausrufezeichen und nutzte Punkt
und Komma. Ich lese gerne RP-Texte, auch wenn sie von Story oder von der Sprache kaum ausgereift sind.
Aber ein gewisses Maß an Rechtschreibung und Grammatik muss schlichtweg vorhanden sein. Auch die zig
Überschriften sind störend, nicht hilfreich.

Am besten du überarbeitest den kompletten Text und postest ihn neu. Dann lese ich ihn auch gerne.
 
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