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Ahoi Zocker,
MMOs können ja manchmal ein ganz schöner Fluch sein - zumindest, wenn man einen dieser Zeitfresser so intensiv spielt, das unter Hobbies im Lebenslauf plötzlichen neben "Gaming" auch "WoW", "HdRO" oder "AoC" als eigenständiger Punkt zu finden ist. Denn dann fehlt meist vor allem eines: Zeit, um all die anderen Leckereien im Gaming-Bereich an-, oder im besten Fall sogar durchzuspielen. Als armer MMO-Knecht legt man dann den ein oder anderen Granaten-Titel erst Monate, ach was sagt ich, Jaaahre nach Release in die Konsole (das Laufwerk), nur um nicht am Ende des Lebens an der Himmelspforte nicht eingelassen zu werden, weil man Hammerspiel XY nie gespielt hat.
Und genau so ging es mir jetzt wieder mit einem Knaller-Titel, für den ich noch einmal verstärkt Werbung machen möchte, falls irgend jemand da draussen noch nicht in dieses Spiele-Erlebnis der Sonderklasse eingetaucht ist.
Es geht um Batman - Arkham Asylum
Ich hatte während meiner Buffed.de-Praktikumszeit schon die komplette Demo verschlungen und wußte daher, dass ich den Titel dringend und zwingend komplett erleben muss. Vor vier Tagen war es dann soweit: In der Videothek gab es das Spiel zum C-Preis (50 Cent pro Tag) und da ich mit meinen Artikeln zeitlich im Soll war, wußte ich genau: Jetzt ist das Game fällig.
Das erneute Eintauchen in die Irrenanstalt von Arkham hat mich noch mehr geflashed als schon beim ersten Anspielen. In einem recht langen, spielbaren Intro führt ihr den gefangenen Joker in den Kern der Anstalt und könnt so in Ruhe die fantastische Präsentation des Spiels genießen. Der Comic-Look sieht dank der Unreal-Engine schweinegeil aus: Die Charaktere sind wunderschön gezeichnet, die vielen Details verwöhnen das Auge.....und die tollen Sprecher sorgen für das I-Tüpfelchen, so dass man blitzschnell in die Welt von Arkham eintaucht.
Und aus dieser Welt kommt man nicht so schnell wieder raus. Während dem Intro müsst ihr noch hilflos mitansehen, wie Joker seine Wärter überwältigt und mit Hilfe seiner Schergen die Irrenanstalt in seinen Besitz bringt. Doch ab diesem Zeitpunkt lässt einen die Action nicht mehr los. Videosequenzen treiben immer wieder die Handlung voran, enden aber automatisch im Geschehen, so dass es keinen Brake in der Erzählung gibt. Es wird auch sehr viel während dem Spiel kommuniziert....besonders Joker unterhält uns konstant durch seine zynisch-witzigen Sprüche über die überall in der Irrenanstalt verteilten Ansagen-Lautsprecher. So kommentiert er zum Beispiel unsere Fortschritte, während wir einen Raum voller Schergen auseinander nehmen und macht sich dabei sogar über die Unfähigkeit seiner Diener lustig.
Fans der Batman-Reihe schlackern beim Spielen die ganze Zeit mit Augen und Ohren. Die bekannten Figuren sind überaus treffend dargestellt. Der dünne, schlacksige und immer quasselnde Irre Joker auf der einen und der stämmig wuchtige und vergleichsweise eher schweigsame Held Batman auf der anderen Seite. Batman schreitet dabei so selbstsicher durch die Gegend, dass es eine wahre Freude ist. Und diese beiden bilden gerade mal die Spitze der bekannten Figuren. Von Killer, Croc, über Bane, bis hin zu Poison Ivy und Scarecrow trifft Batman auf eine Menge bekannter Gesichter. Der Riddler hält sich zwar aus den Kämpfen raus, doch hinterlässt er für Batman überall in der Irrenanstalt versteckte Rätsel, mit denen ihr kleine Gimmicks, wie Portrait-Bilder und Herausforderungen freischalten könnt. Finden könnt ihr zudem auch Tonband-Aufnahmen von den Sitzungen mit den Schwerverbrechern. Diese ergänzen die normalen Hintergrundinformationen, die ihr nach und nach freischaltet und runden so das Gesamtbild für Fans des Universums weiter ab.
Doch ist Batman natürlich kein Entdecker im eigentlichen Sinne, sondern steht eher für handfeste Action - und die gibt es im Spiel zuhauf. Batman-typisch nimmt er es dabei auch schon mal mit nem dutzend Gegnern gleichzeitig auf und vermöbelt diese, ohne auch nur eine Schweißperle zu verlieren. Die Steuerung ist dabei so simpel, wie man sich das nur wünschen kann. Mit einer Taste führt ihr eine Angriffsaktion durch und mit Hilfe die Richtungstaste bestimmt ihr, welcher Gegner als nächstes dran glauben muss. Mit diesen beiden Steuer-Elementen könnt ihr innerhalb der ersten Sekunden schon mächtige Kombos landen, an deren Ende mit einer schönen Kamerafahrt dem letzten Purschen noch mal besonders eindringlich die Leviten gelesen werden. Nach und nach ergänzen weitere Fähigkeiten das Kampf-Portfolio des Helden. Mit einer zweiten Taste könnt ihr Angriffe des Gegners kontern, eine dritte betäubt besonders fiese, mit Messern bewaffnete Gegner kurzzeitig und irgendwann schaltet ihr auch besondere Kombofähigkeiten frei, durch die ihr zum Beispiel euren Batarang innerhalb einer Kombo nutzen könnt.
Apropos Batarang: Ein Batman ohne Bat-Gimmicks wäre fast wie Inspector Gadget ohne "Gogo gadget...". Das Anti-Hai-Batspray hat er dieses mal zwar zu Hause gelassen, doch erhaltet ihr nach und nach immer mehr Hilfsmittel, mit denen ihr in immer neue Bereiche der Anstalt vorstoßen könnt. Durch Plastiksprengstoff zerstört ihr brüchige Wände, mit einem Hack-Gerät schließt ihr Türen kurz und dank den Kletterseilen kommt ihr auch auf höher gelegene Areale. Dabei könnt ihr eure Tools auf immer wieder im Kampf einsetzen. Mit dem Batarang betäubt ihr Gegner kurzzeitig, mit dem Enterhaken könnt ihr Feine über eine Brüstung werfen und geschickt gesetzter Sprengstoff kann eine Patrouillie schon mal in den Abgrund stürzen lassen. Spätestens wenn eure Gegner mit Schußwaffen bewaffnet sind, macht eine solch geplante Vorgehensweise Sinn, denn die Kugeln richten sehr bösen Schaden an und erledigen Batman schneller, als er "Ich hab meine kugelsichere Weste zu Hause vergessen!" sagen kann. Aber gerade diese Abwechslung macht im Spiel super viel Spaß. Da umgehet ihr in besten Splinter Cell-Zeiten einen Scharfschützen, nur um ihn dann von hinten leise auszuschalten. Mit einer weiteren Fähigkeit schnappt ihr euch von einem Wasserspeier baumelnd eine Wache, schaltet diese aus und hängt sie dann Kopfüber an die Stein-Figur, während ihr euch aus dem Staub macht. Und da die KI ordentlich funktioniert, macht das ganze doppelt Spaß. Wenn eine zweite Wache so einen gefesselten Kollegen findet, dann ruft er Verstärkung herbei, woraufhin die nähere Gegend erstmal genauer untersucht wird. Kluge 2-Mann-Teams sind dabei keine Seltenheit.
Besonders anspruchsvoll sind die Zwischen- bzw. die Boss-Gegner. Jeder Kampf spielt sich dabei komplett anders. Bane zum Beispiel ist zu stark für ein einfaches Handgemenge. Er stürmt euch immer wieder an, mit einem gezielten Batarang-Wurf könnt ihr euren Gegner aber gegen eine Wand rennen lassen, wodurch er kurzzeitig verwundbar wird. Gegen Killer Croc hilft aber nicht mal das. Erwischt er euch, dann seid ihr nur noch ein nasser Fleck in der Landschaft. Da hilft nur die Flucht an den Anfang der Kanalisation, wo ihr bereits eine Falle aufgebaut habt, um euren Fluchtweg zu schützen. Besonders atmosphärisch fand ich die Scarecrow-Intermezzi, in denen unser Held immer wieder mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird und sich - wie bei einem Geschicklichkeits-Jump&Run - durch ein Side-Scrolling-Area durchhetzen muss, ohne sich dabei von Scarecrow erwischen zu lassen.
Fazit:
Die letzte Verfilmung "Dark Knight" war für mich die beste Comiv-Verfilmung aller Zeiten und da passt es nur zu gut, dass Rocksteady mit Batman - Arkham Asylum die beste Comic-Verspielung aller Zeiten auf den Markt wirft. Ich wüßte gar nicht, was ich groß kritisieren sollte, außer vielleicht, dass das Spiel endlich ist. Auf der anderen Seite macht die recht überschaubare Spielzeit das Game zum perfekten Videotheken-Spiel: An einem Wochenende hat man Arkham Asylum durch, wenn man dran bleibt. Mit etwas Ruhe schafft man es auch locker in 3 bis 4 Tagen, ohne die Welt als Ganzes zu vernachlässigen. Auch "Nicht-Batman"-Fans sollten sich das Spiel unbedingt geben, weil es in allen Belangen wirklich qualitativ hochwertig ist und einfach nur Spaß macht.
MMOs können ja manchmal ein ganz schöner Fluch sein - zumindest, wenn man einen dieser Zeitfresser so intensiv spielt, das unter Hobbies im Lebenslauf plötzlichen neben "Gaming" auch "WoW", "HdRO" oder "AoC" als eigenständiger Punkt zu finden ist. Denn dann fehlt meist vor allem eines: Zeit, um all die anderen Leckereien im Gaming-Bereich an-, oder im besten Fall sogar durchzuspielen. Als armer MMO-Knecht legt man dann den ein oder anderen Granaten-Titel erst Monate, ach was sagt ich, Jaaahre nach Release in die Konsole (das Laufwerk), nur um nicht am Ende des Lebens an der Himmelspforte nicht eingelassen zu werden, weil man Hammerspiel XY nie gespielt hat.
Und genau so ging es mir jetzt wieder mit einem Knaller-Titel, für den ich noch einmal verstärkt Werbung machen möchte, falls irgend jemand da draussen noch nicht in dieses Spiele-Erlebnis der Sonderklasse eingetaucht ist.
Es geht um Batman - Arkham Asylum
Ich hatte während meiner Buffed.de-Praktikumszeit schon die komplette Demo verschlungen und wußte daher, dass ich den Titel dringend und zwingend komplett erleben muss. Vor vier Tagen war es dann soweit: In der Videothek gab es das Spiel zum C-Preis (50 Cent pro Tag) und da ich mit meinen Artikeln zeitlich im Soll war, wußte ich genau: Jetzt ist das Game fällig.
Das erneute Eintauchen in die Irrenanstalt von Arkham hat mich noch mehr geflashed als schon beim ersten Anspielen. In einem recht langen, spielbaren Intro führt ihr den gefangenen Joker in den Kern der Anstalt und könnt so in Ruhe die fantastische Präsentation des Spiels genießen. Der Comic-Look sieht dank der Unreal-Engine schweinegeil aus: Die Charaktere sind wunderschön gezeichnet, die vielen Details verwöhnen das Auge.....und die tollen Sprecher sorgen für das I-Tüpfelchen, so dass man blitzschnell in die Welt von Arkham eintaucht.
Und aus dieser Welt kommt man nicht so schnell wieder raus. Während dem Intro müsst ihr noch hilflos mitansehen, wie Joker seine Wärter überwältigt und mit Hilfe seiner Schergen die Irrenanstalt in seinen Besitz bringt. Doch ab diesem Zeitpunkt lässt einen die Action nicht mehr los. Videosequenzen treiben immer wieder die Handlung voran, enden aber automatisch im Geschehen, so dass es keinen Brake in der Erzählung gibt. Es wird auch sehr viel während dem Spiel kommuniziert....besonders Joker unterhält uns konstant durch seine zynisch-witzigen Sprüche über die überall in der Irrenanstalt verteilten Ansagen-Lautsprecher. So kommentiert er zum Beispiel unsere Fortschritte, während wir einen Raum voller Schergen auseinander nehmen und macht sich dabei sogar über die Unfähigkeit seiner Diener lustig.
Fans der Batman-Reihe schlackern beim Spielen die ganze Zeit mit Augen und Ohren. Die bekannten Figuren sind überaus treffend dargestellt. Der dünne, schlacksige und immer quasselnde Irre Joker auf der einen und der stämmig wuchtige und vergleichsweise eher schweigsame Held Batman auf der anderen Seite. Batman schreitet dabei so selbstsicher durch die Gegend, dass es eine wahre Freude ist. Und diese beiden bilden gerade mal die Spitze der bekannten Figuren. Von Killer, Croc, über Bane, bis hin zu Poison Ivy und Scarecrow trifft Batman auf eine Menge bekannter Gesichter. Der Riddler hält sich zwar aus den Kämpfen raus, doch hinterlässt er für Batman überall in der Irrenanstalt versteckte Rätsel, mit denen ihr kleine Gimmicks, wie Portrait-Bilder und Herausforderungen freischalten könnt. Finden könnt ihr zudem auch Tonband-Aufnahmen von den Sitzungen mit den Schwerverbrechern. Diese ergänzen die normalen Hintergrundinformationen, die ihr nach und nach freischaltet und runden so das Gesamtbild für Fans des Universums weiter ab.
Doch ist Batman natürlich kein Entdecker im eigentlichen Sinne, sondern steht eher für handfeste Action - und die gibt es im Spiel zuhauf. Batman-typisch nimmt er es dabei auch schon mal mit nem dutzend Gegnern gleichzeitig auf und vermöbelt diese, ohne auch nur eine Schweißperle zu verlieren. Die Steuerung ist dabei so simpel, wie man sich das nur wünschen kann. Mit einer Taste führt ihr eine Angriffsaktion durch und mit Hilfe die Richtungstaste bestimmt ihr, welcher Gegner als nächstes dran glauben muss. Mit diesen beiden Steuer-Elementen könnt ihr innerhalb der ersten Sekunden schon mächtige Kombos landen, an deren Ende mit einer schönen Kamerafahrt dem letzten Purschen noch mal besonders eindringlich die Leviten gelesen werden. Nach und nach ergänzen weitere Fähigkeiten das Kampf-Portfolio des Helden. Mit einer zweiten Taste könnt ihr Angriffe des Gegners kontern, eine dritte betäubt besonders fiese, mit Messern bewaffnete Gegner kurzzeitig und irgendwann schaltet ihr auch besondere Kombofähigkeiten frei, durch die ihr zum Beispiel euren Batarang innerhalb einer Kombo nutzen könnt.
Apropos Batarang: Ein Batman ohne Bat-Gimmicks wäre fast wie Inspector Gadget ohne "Gogo gadget...". Das Anti-Hai-Batspray hat er dieses mal zwar zu Hause gelassen, doch erhaltet ihr nach und nach immer mehr Hilfsmittel, mit denen ihr in immer neue Bereiche der Anstalt vorstoßen könnt. Durch Plastiksprengstoff zerstört ihr brüchige Wände, mit einem Hack-Gerät schließt ihr Türen kurz und dank den Kletterseilen kommt ihr auch auf höher gelegene Areale. Dabei könnt ihr eure Tools auf immer wieder im Kampf einsetzen. Mit dem Batarang betäubt ihr Gegner kurzzeitig, mit dem Enterhaken könnt ihr Feine über eine Brüstung werfen und geschickt gesetzter Sprengstoff kann eine Patrouillie schon mal in den Abgrund stürzen lassen. Spätestens wenn eure Gegner mit Schußwaffen bewaffnet sind, macht eine solch geplante Vorgehensweise Sinn, denn die Kugeln richten sehr bösen Schaden an und erledigen Batman schneller, als er "Ich hab meine kugelsichere Weste zu Hause vergessen!" sagen kann. Aber gerade diese Abwechslung macht im Spiel super viel Spaß. Da umgehet ihr in besten Splinter Cell-Zeiten einen Scharfschützen, nur um ihn dann von hinten leise auszuschalten. Mit einer weiteren Fähigkeit schnappt ihr euch von einem Wasserspeier baumelnd eine Wache, schaltet diese aus und hängt sie dann Kopfüber an die Stein-Figur, während ihr euch aus dem Staub macht. Und da die KI ordentlich funktioniert, macht das ganze doppelt Spaß. Wenn eine zweite Wache so einen gefesselten Kollegen findet, dann ruft er Verstärkung herbei, woraufhin die nähere Gegend erstmal genauer untersucht wird. Kluge 2-Mann-Teams sind dabei keine Seltenheit.
Besonders anspruchsvoll sind die Zwischen- bzw. die Boss-Gegner. Jeder Kampf spielt sich dabei komplett anders. Bane zum Beispiel ist zu stark für ein einfaches Handgemenge. Er stürmt euch immer wieder an, mit einem gezielten Batarang-Wurf könnt ihr euren Gegner aber gegen eine Wand rennen lassen, wodurch er kurzzeitig verwundbar wird. Gegen Killer Croc hilft aber nicht mal das. Erwischt er euch, dann seid ihr nur noch ein nasser Fleck in der Landschaft. Da hilft nur die Flucht an den Anfang der Kanalisation, wo ihr bereits eine Falle aufgebaut habt, um euren Fluchtweg zu schützen. Besonders atmosphärisch fand ich die Scarecrow-Intermezzi, in denen unser Held immer wieder mit dem Tod seiner Eltern konfrontiert wird und sich - wie bei einem Geschicklichkeits-Jump&Run - durch ein Side-Scrolling-Area durchhetzen muss, ohne sich dabei von Scarecrow erwischen zu lassen.
Fazit:
Die letzte Verfilmung "Dark Knight" war für mich die beste Comiv-Verfilmung aller Zeiten und da passt es nur zu gut, dass Rocksteady mit Batman - Arkham Asylum die beste Comic-Verspielung aller Zeiten auf den Markt wirft. Ich wüßte gar nicht, was ich groß kritisieren sollte, außer vielleicht, dass das Spiel endlich ist. Auf der anderen Seite macht die recht überschaubare Spielzeit das Game zum perfekten Videotheken-Spiel: An einem Wochenende hat man Arkham Asylum durch, wenn man dran bleibt. Mit etwas Ruhe schafft man es auch locker in 3 bis 4 Tagen, ohne die Welt als Ganzes zu vernachlässigen. Auch "Nicht-Batman"-Fans sollten sich das Spiel unbedingt geben, weil es in allen Belangen wirklich qualitativ hochwertig ist und einfach nur Spaß macht.
