E8400 übertakten

Swordfish999

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Hi, ich würde gerne meine CPU [Intel Core 2duo E8400] übertakten weiß jedoch nicht genau wie.Habe schon Vorerfahrung mit überatkten jedoch ist mir diese CPU ein rätsel.War schon im BIOS ,kann dort jedoch nur das FSB verhältniss zu irgendwas anderem was ich vergessen habe verändern. Zur auswahl stehen mir dort 6-9.9 ist schon eingestellt.Mein Mainbord ist das Asus P5k-e wifi.Bin für jeden Tipp/Hilfe dankbar.
 
Hi, ich würde gerne meine CPU [Intel Core 2duo E8400] übertakten weiß jedoch nicht genau wie.Habe schon Vorerfahrung mit überatkten jedoch ist mir diese CPU ein rätsel.War schon im BIOS ,kann dort jedoch nur das FSB verhältniss zu irgendwas anderem was ich vergessen habe verändern. Zur auswahl stehen mir dort 6-9.9 ist schon eingestellt.Mein Mainbord ist das Asus P5k-e wifi.Bin für jeden Tipp/Hilfe dankbar.

Hmm, ich gehe mal von aus das du dort die steppings verstellst. Mit den Intels hab ich allerdings auch keine erfahrung.
Weiß nur das ältere AMDs locked waren, heißt der stepping CPU Seitig festgesetzt.
Mit Silberleitlack konnte man diese Sperre zwar entfernen, aber war schon sehr riskant.
Ne ruhige Hand und gutes Auge war unbedingt notwendig da man mim Milimeterbereich sehr genau arbeiten mußte.
Ob die Intels auch locked sind und ob und wie man dieses entfernen kann findest du sicher in den einschlägigen OC Foren.
Buffed ist da sicher die falsche Anlaufstelle.
Zudem rate ich vom Overclocking zur Systemverbesserung dringend ab.
Overclocking ist nichts für den Dauerbetrieb und tut die Lebensdauer sowie die Fehlerrate deiner Hardware negativ beeinflussen.
Übertakten ist was für kurzbetrieb. Wird in der Szene hauptsächlich zum Benchmarken gemacht.
Kaum einer fährt seine Hardware dort dauerhaft im Grenzberreich und geringfügiges OC brngt dir keinen spührbaren Leistungsgewinn.
 
Zudem rate ich vom Overclocking zur Systemverbesserung dringend ab.
Overclocking ist nichts für den Dauerbetrieb und tut die Lebensdauer sowie die Fehlerrate deiner Hardware negativ beeinflussen.
Übertakten ist was für kurzbetrieb. Wird in der Szene hauptsächlich zum Benchmarken gemacht.
Kaum einer fährt seine Hardware dort dauerhaft im Grenzberreich und geringfügiges OC brngt dir keinen spührbaren Leistungsgewinn.

1. Steppings verstellt man sicherlich nicht, weil die was mit der Fertigung zu tun haben.
2. Overclocking und Overclocking sind zwei verschiedene paar Schuhe. Was du meinst ist extremes OC, wo auf flüssigen Stickstoff und dergleichen zur Kühlung gesetzt wird um absurd hohe Taktraten zu erreichen. Eine moderate Übertaktung der CPU bringt im Alltagsgebrauch durchaus Vorteile. Ein E8400 läuft Stock @3,06GHz, mit nem anständigen Board sind relativ einfach 4GHz drin. Das sind mal eben 25% Leistung. Geschenkt. 4GHz schafft eigentlich jeder E8400, ein Board dass den FSB packt vorausgesetzt. Man sollte es nur nicht übertreiben, gründlich mit prime oder LinX die Systemstabilität prüfen und auf die Temperaturen achten. Wenn da alles im grünen Bereich ist spricht imo nichts gegen Overclocking außer eventuell der höhere Stromverbrauch. Aber mal ganz ehrlich: Eine bessere CPU mit deutlich mehr Leistung wäre am Ende so sehr viel teuer, dass die paar Euro im Jahr für die gleiche Leistung mit der alten CPU@OC ein krasses Schnäppchen sind.

@TE
Der Multiplikator beim E8400 ist locked, also wird über den FSB übertaktet. Der sollte sich irgendwo unter Frequency Settings oder weiß der Geier was in der Richtung finden. Standard sind 333MHz für die Wolfdales. Wenn du den FSB erhöhst übertaktest du gleichzeitig auch den RAM. Hier kommt der Teiler FSB:RAM-Takt ins Spiel. Immer beachten: FSB(einfach) vs. RAM(einfach). Wenn du also 800er RAM hast solltest du den Multiplikator so einstellen, dass dein RAM nicht mit absurden Taktraten läuft da es sonst instabil wird.
Lies dir mal diese beiden Threads hier durch, die helfen sicherlich weiter:
http://www.hardwareluxx.de/community/f139/tutorial-fuer-einsteiger-wie-uebertakte-ich-meinen-core-2-duo-271531.html
http://www.hardwareluxx.de/community/f139/wie-bekomme-ich-meinen-pc-stabil-nach-ocen-teil-2-a-687885.html
 
Nur das 25% mehr Leistung beim normalen arbeiten am Rechner überhaupt nicht spürbar sind.

Auch auf die FPS beim Spielen ist der Einfluß gering, da dort dann meistens die Grafikkarte limitiert...und die zu OCn ist nun bei aktuellen Karten wirklich nicht ratsame da diese eh am Limit laufen. Dort müßte man dann schon auf Liquid Kühlung umsteigen damit es was bringt. Außerdem ist dort der Gewinn auch nur marginal im unteren Prozentbereich. Und selbst wenn die CPU die FPS limitiert ist dort auch der Gewinn minimal.

Was bleibt ist geringfügig mehr Leistung und Hardware welche auserhalb ihrer Spezifikationen betrieben wird, außerdem ein System welches dadurch instabil werden kann (nicht zuletzt weil man durch das rumschrauben am FSB das restliche System auch ausserhalb der Spezifikation betreibt).

Deswegen bringt es überhaupt auch nichts CPUs zu übertakten, und deswegen bringt es auch so gut wie nichts bringt innerhalb einer Generation ein CPU Upgrade durchzuführen da man von den mehr "Herz" so gut wie nichts spürt. Erst bei einer neuen Generation von CPUs (also z.b vom Core2Duo/Quad auf i5/i7) ist eine spürbare Leistungssteigerung da.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
25% mehr Power sind auf jeden Fall spürbar. Insbesondere die min. FPS steigen bei vielen Spielen. Frameeinbrüche hat man immer mal, so werden diese abgefedert. Für mich in jedem Fall ein Gewinn an Qualität. Die mx FPS sind am Ende eh nicht entscheidend. Wichtig sind Durchschnitts FPS und die minimalen Framerates und diese steigen je nach Spiel teils deutlich.

Instabilität und ein Betreiben außerhalb der Spezifikationen aufzuführen sind schlicht Humbug, weil letzteres Ziel der Sache ist und ersteres durch verschiedene Mittel vermieden werden soll. Ob ich dazu nun VCore oder as weiß ioch erhöhe spielt da mal keine Rolle, aber mein System ist OCed und absolut rockstable. Da ist nix instabil, absolut nichts. Wenn man natürlich keine Ahnung von der Sache hat und einfach irgendwelche Werte hochschraubt kanns nix werden. Deswegeb hab ich auch die sehr ausführlichen Tutorials gepostet in denen absolut alles zu diesem Thema drinsteht. Wenn die dort gegebenen Tipps dann nicht beachtet werden und jemand seine Hardware zerstört, was im übrigen erst bei absolut absurd hohen Spannungen passieren wird, dann ist er selbst dran Schuld. Dafür gibt es die Tipps von Experten, wer die nicht liest hats selbst verkackt. Eine moderne CPU durch OC zu zerstören ist schon fast n Ding der Unmöglichkeit. Das schaffst du nur mit unglaublich viel höheren Spannungen, die man nur auf den wenigstens (read: Enthusiasten/extrem Overclocker) Mainboards überhaupt erst anlegen kann.
 
Um ehrlich zu sein ist mir es auch egal, die Diskussion um Sinn und Unsinn von OC hab ich schon lange aufgegeben, die gab es auch vor 20 Jahren schon. Irgendwann hat man halt keine Lust mehr darüber zu diskutieren ;-)

Wer sein System nur zum dran herumspielen braucht oder nur mit den GHz posen will der soll es machen, wem der Aufwand dann die höhere Punktzahl in einem nichtssagenden synthetischen Benchmark oder die paar fps mehr in Spielen Wert ist meinetwegen.

Wer ersnthaft mit seinem Rechner produktiv arbeiten will und sich keine Instabilitäten, Ausfälle oder Fehler beim benutzen von Software erlauben kann der macht es nicht.

Jeder sollte das tun was er für richtigt hält, und wenn man Spaß am OCn nur zu :-)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde behaupten, dass keiner hier seinen Rechner produktiv im Sinne von "damit Geld verdienen" einsetzt und dann nach OC fragt. Leute die ohne PC ihren Beruf nicht oder sehr schwer ausüben können und demnach an das Gerät gebunden sind
werden wohl kaum danach fragen. Für Heimanwender oder Spieler bestehen absolut keine Bedenken, wenn es alles korrekt gemacht wird und nicht husch-husch dahingeschludert.
 
Also Kühlung per Stickstoff ist mal totaler schwachfug.
In der Szene gibt es 2-3 Mann die das überhaupt mal unter Laborbedingungen probiert haben.
Und die Ergebnisse dieser Extrem Overclockings reichen gerade mal um ins Bios zu gehen und die werte zu fotografieren.
Es gibt wesentlich effektivere Kühlmethoden als Stickstoff, denn dies ist viel zu flüchtig um als Kühlung zu taugen.
Mit Kompressionskühlung wie den Vapochill kann man seine CPU dauerhaft im Minusgradberreich betreiben was Hardcoreoverclocking sicher einfacher macht.
Aber um solche Methoden geht es hier ja nicht.

Natürlich meinte ich nicht die Steppings der CPU sondern den Multi. Sry dafür und dieser ist wie geahnt locked. Also nicht veränderbar.
Hab selbst einiges an Efahrung mit Overclocking, wenn auch nur mit den alten AMD/AMD XP.
Ist halt schon ne weile her und ist dann zu ner Art Volkssport verkommen wo jeder Dau meinte seine Hardware bis zum bersten zu übertakten.

Die 25% Leistungsgewinn sind Augenwischerei. Denn Effektiv kommst du vielleicht auf 5-8% wirklichen Leistungsgewinn was kein Mensch in irgend nem Game merken wird.
Dazu ist das übertakten per FSB eher suboptimal um die CPU zu übertakten, da dort auch sämmtliche Systemtaktraten angehoben werden.
Sprich Ram, PCI, AGP usw.
Sinnvoll gehts über den Multi welcher ja bei den Intels locked ist. Denn dort kann man den FSB beim standart belassen oder untertakten und trotzdem die Leistung der CPU deutlich steigern. An irgend einem Punkt muß man dann den VCore anheben damit die CPU auch entsprechend Saft bekommt um die abgeforderte Leistung zu liefern.

Es ist sehr Blauäugig zu behaupten das man moderne CPUs durch anheben des VCore nahezu nicht zerstören kann.
Denn beim Anheben des Vcore ist die mehrhitze das eher sekundäre Problem.
Das ging bei den alten Palominos, die mit lediglich 180nm gefertigt waren, und erst recht bei heutigen CPUs mit 45nm und weniger.
Jede Überspannung kann zu Fehlerströmen an den Kondensatoren führen. Und je enger und kleiner diese sind, um so wahrscheinlicher ist es das dort unerwünschte Spannungen sich selbsständig machen.
Durch die Hitze kann man heutige CPUs sicher kaum noch ins Nirvana befördern. Dazu gibts genug Schutzschaltungen. Beim VCore wäre ich mit der Aussage auf jeden Fall vorsichtig.

OC ist immer nen Spiel mit dem Feuer. Egal ob andere behaupten das OC sicher sei und nichts passieren kann. Das ist schlicht weg falsch.
Das Risiko die Hardware zu schrotten ist im Gegensatz zu früher sicher etwas gesunken sofern man weiß und versteht was man macht.
Doch die kaum bis nicht spührbare Verbesserung der Systemleistung ist das Risiko wohl kaum wert.
Wer sich dennoch daran versuchen möchte sein PC auf diese art zu pimpen sollte nicht im Buffed Forum auf Ratschläge hoffen sondern Google bemühen und sich Rat in einem speziellem OC Forum holen und sich vorher mit den reellen Risiken und Leistungssteigerungen vertraut machen.
 
Schonmal bei hwbot reingeschaut? Die (mindestens) Top100 nutzen LN2, wahrscheinlich deutlich mehr. Das Zeugs wird unter Hochdruck in Flüssigform angeliefert und dann in sogenannte Pots gegeben. Das ganze ist je nach CPU nicht ganz einfach, Stichwort Cold Bug, aber dauerthaft -150°C sind für Cold Bug freie CPUs kein Problem. Das Zeug ist lange genug im Pot um die CPU extrem zu kühlen. Natürlich wird dazu das Board mit Knetmasse o.Ä. isoliert und der Pot mit Armaflex und einem saugfähigen Material umwickelt um zu verhindern, dass Kondenswasser die Hardware zerstört weil es Kurzschlüsse auslöst. Um eine CPU "per VCore" zu töten, musst du bei aktuell CPUs schon 1,9 bis 2V über mehrere Stunden oder insgesamt Tage in mehreren Sessions setzen. Wobei die Standard-Vcore bei diesen CPUs so um die 1,1V liegt. Du musst die VCore also nahezu verdoppeln, um die die CPU wirklich zu töten. Das schaffst du nur mit extrem hochpreisigen OC-Boards, weil normale Mainboards die Spannung entweder nicht bereitstellen können oder die passende Option im BIOS nicht haben. Oder beides. Wenn es um Extrem-OC geht hab ich mich die letzten Monate eingelesen, wenn du dich auch mal dazu informieren willst: HWBot.org, Awardfabrik und die Exrem-OC Foren von PCGH und Hardwareluxx helfen da sicher weiter.
wink.gif

Ansonsten würde ich deinen Abschnitt über Extrem-OC mal als Unfug beiseite schieben.

Alles andere habe ich oben schon mal geschrieben, weswegen ich mich hier nicht wiederholen möchte.
Nochmal zum mitmeißeln: Da stehen zwei Links die ins OC-Forum von Hardwareluxx führen, zu OC Guides in denen alles genaustens erklärt wird. Außerdem gibts dort genügend Fachleute die Ahnung von der Materie haben, falls Fragen auftauchen. Ich hab keine Lust wieder alles vorzukauen, was ich schonmal geschrieben habe.

Defacto ist OC, solange man es nicht ins Extreme treibt (read: unzureichende Kühlmethoden für die angelegte Spannung, viel zu hohe Spannungen) für die Hardware in der Regel ungefährlich. Die Lebenszeit mag sich verkürzen, aber mal ganz ehrlich: Wer nutzt eine CPU die so schon 3 Jahre alt ist in 10 Jahren noch? Eine moderne CPU hält nahezu ewig, selbst wenn sich die Lebensdauer mit OC stark verkürzen sollte wird man das Ende der Lebenszeit in einem durchschnittlichen PC-Leben dennoch nicht erreichen. Solange man es nicht übertreibt und sich an die Ratschläge zum Thema OC hält, die man bekommt. Wie eben in diesen Stickys. Wer das beachtet, kann eigentlich nichts weiter falsch machen als dass er ab und an das BIOS resetten muss und so nochmal von vorn anfängt.
 
Hardware unter nicht normalen Spezifikationen laufen lassen um dadurch mehr Leistung zu erzielen. Jetzt mal so grob gesagt
smile.gif
 
Hmm... mehr oder weniger. Obwohl tunen - ich denke mal du beziehst dich hier auf Autos - dann doch etwas anderes ist. Da baut man ja auch häufig neue Teile wie Chips etc. ins Auto hinein. Bei der Hardware änderst du eigentlich nur etwas an den vorhanden Teilen, änderst sozusagen nur deren Einstellungen.
Ach, irgendwie weiss ich grad nicht wie ich das kurz und knapp erklären soll xD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Erweiterung des Leistungspotentials also einfach?
 
Theoretisch ist das Leistungspotenzial schon von Anfang an gegeben, es wird bloss nicht benutzt, oder ist nicht auf diese Leistung eingestellt, weil die Standarteinstellungen halt schonender für die Hardware sind. Bei CPU's wäre das halt die geringere Spannung die anliegt und, dass die CPU bei Standarteinstellungen kühler bleibt.
Ach, ich red' mir hier schon meinen Mund fusselig :>
 
Also Kühlung per Stickstoff ist mal totaler schwachfug.
In der Szene gibt es 2-3 Mann die das überhaupt mal unter Laborbedingungen probiert haben.
Und die Ergebnisse dieser Extrem Overclockings reichen gerade mal um ins Bios zu gehen und die werte zu fotografieren.
Es gibt wesentlich effektivere Kühlmethoden als Stickstoff, denn dies ist viel zu flüchtig um als Kühlung zu taugen.
Mit Kompressionskühlung wie den Vapochill kann man seine CPU dauerhaft im Minusgradberreich betreiben was Hardcoreoverclocking sicher einfacher macht.
Aber um solche Methoden geht es hier ja nicht.

Natürlich meinte ich nicht die Steppings der CPU sondern den Multi. Sry dafür und dieser ist wie geahnt locked. Also nicht veränderbar.
Hab selbst einiges an Efahrung mit Overclocking, wenn auch nur mit den alten AMD/AMD XP.
Ist halt schon ne weile her und ist dann zu ner Art Volkssport verkommen wo jeder Dau meinte seine Hardware bis zum bersten zu übertakten.

Die 25% Leistungsgewinn sind Augenwischerei. Denn Effektiv kommst du vielleicht auf 5-8% wirklichen Leistungsgewinn was kein Mensch in irgend nem Game merken wird.
Dazu ist das übertakten per FSB eher suboptimal um die CPU zu übertakten, da dort auch sämmtliche Systemtaktraten angehoben werden.
Sprich Ram, PCI, AGP usw.
Sinnvoll gehts über den Multi welcher ja bei den Intels locked ist. Denn dort kann man den FSB beim standart belassen oder untertakten und trotzdem die Leistung der CPU deutlich steigern. An irgend einem Punkt muß man dann den VCore anheben damit die CPU auch entsprechend Saft bekommt um die abgeforderte Leistung zu liefern.

Es ist sehr Blauäugig zu behaupten das man moderne CPUs durch anheben des VCore nahezu nicht zerstören kann.
Denn beim Anheben des Vcore ist die mehrhitze das eher sekundäre Problem.
Das ging bei den alten Palominos, die mit lediglich 180nm gefertigt waren, und erst recht bei heutigen CPUs mit 45nm und weniger.
Jede Überspannung kann zu Fehlerströmen an den Kondensatoren führen. Und je enger und kleiner diese sind, um so wahrscheinlicher ist es das dort unerwünschte Spannungen sich selbsständig machen.
Durch die Hitze kann man heutige CPUs sicher kaum noch ins Nirvana befördern. Dazu gibts genug Schutzschaltungen. Beim VCore wäre ich mit der Aussage auf jeden Fall vorsichtig.

OC ist immer nen Spiel mit dem Feuer. Egal ob andere behaupten das OC sicher sei und nichts passieren kann. Das ist schlicht weg falsch.
Das Risiko die Hardware zu schrotten ist im Gegensatz zu früher sicher etwas gesunken sofern man weiß und versteht was man macht.
Doch die kaum bis nicht spührbare Verbesserung der Systemleistung ist das Risiko wohl kaum wert.
Wer sich dennoch daran versuchen möchte sein PC auf diese art zu pimpen sollte nicht im Buffed Forum auf Ratschläge hoffen sondern Google bemühen und sich Rat in einem speziellem OC Forum holen und sich vorher mit den reellen Risiken und Leistungssteigerungen vertraut machen.

Nein, nein und nochmal nein. Genau solche Posts brauchen Foren nicht. Das erinnert an den einen im Bekanntenkreis der immer so tut als würde er sich auskennen und dem leider zu viele andere Leute Glauben schenken. Fast alles was du schreibst ist einfach Unfug. Kyragan weiß wovon er redet.

Schon allein der Glaube den Unterschied zwischen 3 und 4 GHz nicht merken zu können... empfhielst du dann allen Leuten 2GHz CPUs zu kaufen, weil 3 GHz eh nichts bringt, da man den Unterschied nicht merkt? Dir ist schon klar, was "binning" ist oder?

@ Andere

Einfach gesagt:

CPUs unterliegen einer Fertigungsstreuung (keine zwei CPUs sind "gleich gut") Für eine bestimmte Serie wird dann eine Spannung und Taktrate gewählt, bei welcher auch das "schlechteste" Exemplar der Serie noch zuverlässig funktioniert. In der logischen Fogle gibt es einen Großteil an Chips, die (auch ohne Spannungserhöhung) eine höhere Taktrate vertragen würden und trotzdem noch stabil laufen (genau das nutzt man beim Übertakten). Erhöht man auch die Spannung, kann man die Taktrate noch weiter steigern. Nur wenn man extrem viel Pech hat, erwischt man genau dieses eine "schlechteste" Exemplar und es lässt sich fast überhaupt nicht übertakten. Um auch den Nachteil nochmal zu erwähnen ( hat Kyragan schon getan) ist zu sagen, dass Übertakten zu einem erhöhten Stromverbrauch führt (wenn man denn die Spannung anhebt), der fast immer höher liegt, als wenn man eine "werkseitig" höher getaktete CPU kauft. Ich sage fast immer, weil mein Kumpel z.B. einen Q6600 hat der trotz 0,1 undervolt auf 3,2 GHz läuft (i.e. er hat Glück gehabt und ein sehr gutes Exemplar erwischt).

Die Chips die bestimmte Spezifikationen nicht schaffen, werden niedriger getaktet, die das immer noch nicht schaffen noch niedriger (das nennt man "binning") und so entstehen die 2,6 GHz, 2,8 GHz 3,0 Ghz Versionen von ein und demselben Prozessor. Je nachdem welche Zielspezifikationen die Ingenieure hatten ist der Rest, der diese Spezifikationen nicht schafft sozusagen "Ausschussware" aus der man aber noch gut Geld machen kann, wenn man sie etwas niedriger taktet (und billiger verkauft). Bei Nvidias jüngster GPU (Fermi) zum Beispiel ist eigentlich alles "Ausschussware", da keine Chips (die zum Verkauf stehen) die angepeilten Spezifikationen erreichen konnten.

Und nein, Ausschussware ist nicht irgendwie negativ zu verstehen, sondern eben einfach "nicht den Zielspezifikationen entsprechend". Die Chips sind deshalb keinesfalls "schlechter", oder gehen schneller kaputt oder was auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein, nein und nochmal nein. Genau solche Posts brauchen Foren nicht. Das erinnert an den einen im Bekanntenkreis der immer so tut als würde er sich auskennen und dem leider zu viele andere Leute Glauben schenken. Fast alles was du schreibst ist einfach Unfug. Kyragan weiß wovon er redet.

Schon allein der Glaube den Unterschied zwischen 3 und 4 GHz nicht merken zu können... empfhielst du dann allen Leuten 2GHz CPUs zu kaufen, weil 3 GHz eh nichts bringt, da man den Unterschied nicht merkt? Dir ist schon klar, was "binning" ist oder?

......

Und nein, Ausschussware ist nicht irgendwie negativ zu verstehen, sondern eben einfach "nicht den Zielspezifikationen entsprechend". Die Chips sind deshalb keinesfalls "schlechter", oder gehen schneller kaputt oder was auch immer.
Erstens, wenn man seine CPU um 25% übertaktet hat man nicht gleich 25% mehr Systemleistung.
Das ist nen fakt den du selbst dem größtem laien nicht vorgaukeln kannst.
Wenn man ne 2GHz CPU auf 3GHz übertaktet merkt man das wohl, habe ich auch nicht bestritten, denn da sind wir ja schon weit über den üblichen 25%.
Ich wage es zu bezweifeln das du aus ner 2GHz CPU mit stino Luftkühlung und ohne VCore Anhebung 50% Mehrleistung kitzeln kannst.
Und selbst das dürfte in Spielen kaum spührbare Mehrleistung bringen.
Ist auch blödsinn das ich Leuten lieber ne 2GHz anstatt ne 3GHz CPU empfehle.
Jedoch kann ich ruhigen Gewissens sagen das es nichts bringt von nem 2GHz Core²Duo auf nen 2,4GHz Core²Duo aufzurüsten was dann wohl eher nem übertaktetem primestable system mit standart Luftkühlung entsprechen würde.

Sicher ist in deiem Fall beschriebene "Ausschußware" nicht minderwertig. Es gab auch schon ne GF Serie wo einfach 4 Pipelines Biosseitig deaktiviert waren weil nen geringer Teil der Serie Probleme hatte. Bei den meißten waren die 4 Pipes problemlos wieder draufzuflashen.
Dennoch kann man nicht von der hand weisen das in der serie gewisse Tests einfach nicht bestanden wurden und somit die ganze Serie abgewertet wurde.
Ob nun bloß eine CPU/GPU die Spezifikationen nicht erreichte oder alle ist reine spekulation. Genausogut kann man sich durch solche Flashmods seine geliebte Graka irreparabel zerstören wobei es doch bei hunderten anderen problemlos geklappt hat.
Genauso bei CPUs. Wie schon wer geschrieben hatte, wer seinen Rechner ernsthaft zum Arbeiten braucht wird die Finger von solchen tunings lassen.
Denn weder weiß man welche Tests nicht erreicht wurden noch ob die eigene CPU diese Fehler aufweist. Die CPU wird man dadurch sicher nicht gleich zerstören aber das System kann instabil werden oder dokumente einfach nur fehlerhaft ablegen.
Für den normalen Zocker sind solche aspekte eher uninteressant.
 
Erstens, wenn man seine CPU um 25% übertaktet hat man nicht gleich 25% mehr Systemleistung.
Das ist nen fakt den du selbst dem größtem laien nicht vorgaukeln kannst.
Wenn man ne 2GHz CPU auf 3GHz übertaktet merkt man das wohl, habe ich auch nicht bestritten, denn da sind wir ja schon weit über den üblichen 25%.
Ich wage es zu bezweifeln das du aus ner 2GHz CPU mit stino Luftkühlung und ohne VCore Anhebung 50% Mehrleistung kitzeln kannst.
Und selbst das dürfte in Spielen kaum spührbare Mehrleistung bringen.
Ist auch blödsinn das ich Leuten lieber ne 2GHz anstatt ne 3GHz CPU empfehle.
Jedoch kann ich ruhigen Gewissens sagen das es nichts bringt von nem 2GHz Core²Duo auf nen 2,4GHz Core²Duo aufzurüsten was dann wohl eher nem übertaktetem primestable system mit standart Luftkühlung entsprechen würde.

Wenn man seine CPU um 25% übertaktet hat man unter Umständen sogar mehr Leistung (Gesamtsystem verglichen mti einer werkseitig höhergetakteten CPU) als das, was rein durch den erhöhten Prozessortakt zu vermuten wäre, schließlich übertaktet man bei FSB overclock mehr als nur die CPU. Der Punkt ist einfach, dass ein übertakteter Prozessor der Serie X genauso schnell ist wie ein Prozessor der Serie X, der schon mit dieser Taktrate daherkommt (außer es sind eben andere Prozessoren, mit unterschiedlichem Cache usw.). Sogar u.U. noch etwas schneller, weil FSB alles was am Frontsidebus hängt "etwas schneller" arbeiten lässt. Nun kann der Preisunterschied zwischen einem 2,8 Ghz und 3,4 GHz schnell 100 Euro ausmachen, die man für "mehr Leistung" bezahlt. Übertakte ich nun, habe ich genau dieselbe "mehr Leistung" für (ich übertreibe jetzt, 15 Euro ist eh schon hoch angesetzt) auf 3 Jahre gerechnet 15 Euro mehr Stromkosten. Das sind einfach Fakten die du nicht von der Hand weisen kannst.

Im Übrigen verstehe ich nicht, was deine Diskussion wegen "effektiver Systemleistung" bringen soll. Natürlich wird nicht der gesamte Rechner (RAM, HD, GPU usw.) um 25% schneller, wenn ich die CPU um 25% übertakte. Die CPU jedoch wird auf jeden Fall um die Mhz schneller, die sie halt übertaktet ist (wenn du wirklich davon ausgegangen bist, dass Kyragan mit 25% mehr Leistung alle Komponenten des Rechners gemeint hat, dann ist das sehr kleinlich von dir). Bei einem CPU Benchmark wird sich das auch entsprechend auswirken. Bei einem GPU / HD / RAM Benchmark natürlich nicht (hat aber auch keiner je behauptet) und bei mixed Benchmarks wird halt die entsprechende Proportion erhalten bleiben. In der Praxis bedeutet das, dass CPU-lastige Dinge sich eben deutlich schneller erledigen lassen (komprimieren von Dateien und entkomprimieren, Videobearbeitung, Bildbearbeitung mit großen Bildern, usw.) Bei Spielen hängt es davon ab, wie CPU-lastig diese programmiert sind. Ist die CPU ohnehin schnell genug für das Spiel und andere Faktoren "limitieren", dann wird man nicht viel merken, aber die meisten Spiele haben zumindest bestimmte Stellen die auch stark auf die CPU gehen und dann profitiert man infolge von höheren min. FPS. Daneben unterstüzten viele Spiele noch kein Multithreading und dann bringt es natürlich einiges, wenn der eine Kern (oder die 2) die das Spiel nutzen kann eben 20% flotter unterwegs sind.

Auf jeden Fall läuft mein Q6600 schon ewig auf Luftkühlung mit 3,2 GHz (Aufwand für Übertakten war weniger als 1h, ein paar Restarts um FSB und Spannung zu optimieren und das wars) und das ist deutlich schneller als mit Standardtakt (2,4 GHz) und das merkt man auch bei allen möglichen Dingen ohne Benchmarks laufen zu lassen schon vom Gefühl her. Mit Benchmarks werden die Unterschiede dann deutlich.

Hier nochmal für dich zum Nachlesen:
http://www.hardwareo...verclocking.htm

Da kannst du genau anschauen, was mit der CPU Leistung eines q6600 passiert, wenn man ihn von 2,4 (standard) auf 3,8 übertaktet (ca. 50% mehr). Die CPU-Leistung steigt, wie du unschwer an den Balken erkennen kannst auch um ca. 50% (das was nicht gut skaliert ist natürlich der Stromverbrauch, aber das wurde ja nun schon mehrfach erwähnt). Daneben ist der Thread auch sonst ziemlich informativ und du könntest dein offensichtlich etwas angestaubtes Wissen in puncto Übertakten etwas auffrischen.

Sicher ist in deiem Fall beschriebene "Ausschußware" nicht minderwertig. Es gab auch schon ne GF Serie wo einfach 4 Pipelines Biosseitig deaktiviert waren weil nen geringer Teil der Serie Probleme hatte. Bei den meißten waren die 4 Pipes problemlos wieder draufzuflashen.
Dennoch kann man nicht von der hand weisen das in der serie gewisse Tests einfach nicht bestanden wurden und somit die ganze Serie abgewertet wurde.
Ob nun bloß eine CPU/GPU die Spezifikationen nicht erreichte oder alle ist reine spekulation. Genausogut kann man sich durch solche Flashmods seine geliebte Graka irreparabel zerstören wobei es doch bei hunderten anderen problemlos geklappt hat.
Genauso bei CPUs. Wie schon wer geschrieben hatte, wer seinen Rechner ernsthaft zum Arbeiten braucht wird die Finger von solchen tunings lassen.
Denn weder weiß man welche Tests nicht erreicht wurden noch ob die eigene CPU diese Fehler aufweist. Die CPU wird man dadurch sicher nicht gleich zerstören aber das System kann instabil werden oder dokumente einfach nur fehlerhaft ablegen.
Für den normalen Zocker sind solche aspekte eher uninteressant.

Natürlich ist die Hardware im Schnitt "schlechter" (i.e. packt im Schnitt niedrigere Spezifikationen), sonst wäre der Hersteller ja blöd und würde die Chips von Werk aus höher takten und teurer verkaufen. Aber es ist so, dass der Hersteller nicht die Zeit hat jeden einzelnen Chip zu optimieren. Diese Zeit habe ich aber als User und genau das nutze ich beim Übertakten oder Undervolten oder ähnlichen Aktivitäten, wenn ich es in einem bestimmten Rahmen betreibe. Im schlimmsten Fall hat mein Chip natürlich "überhaupt keinen Spielraum", was aber eher unwahrscheinlich ist.

Niemand hat hier von einem Flashmod (ich glaube du meinst ein gemoddetes GPU-Bios?) geredet und selbst dann ist das nichts, was "irreparabel" zerstören würde. Schließlich hat eine GPU ein Bios genauso wie ein Mobo und notfalls muss man halt das Originalbios wieder draufflashen (was natürlich voraussetzt, dass man eine andere GPU zur Verfügung hat, weil ohne Bild geht schlecht). Auch ist es ein völlig anderer Fall, wenn Einheiten deaktiviert werden und man versucht diese wieder zu aktivieren wird man natürlich auch nicht immer Erfolg haben, doch der Versuch kostet nunmal nichts und wenn es klappt > mehr Leistung für lau (siehe aktuell die GTX 460 - wenn sie nicht so teuer wäre, aber das ist eine völlig andere Geschichte).

Im Übrigen werden Dokumente nicht fehlerhaft abgelegt (das Risiko ist wenn dann, dass der PC während der Arbeit abstürzt und deshalb nicht gespeicherte Daten verloren gehen) und auch fürs Arbeiten hätte ich kein Problem damit, meine CPU zu übertakten. Da geht es ganz einfach um Wissen und vernünftigen Umgang mit der Sache. Wieso das beim Arbeiten nicht gemacht wird hat verschiedenste Gründe. Meist gehören den Leuten da die PCs nicht persönlich auf denen sie arbeiten, dazu haben die Leute oft von Hardware und Übertakten überhaupt keine Ahnung (wozu auch, ist ja nicht Voraussetzung um mit dem Gerät zu arbeiten). Falls wer anderes die PCs wartet, dann ist der sicherlich wenig erfreut, wenn die DAUs da rumdoktorn usw. Auch spielt die Garantie dann eine ganz andere Rolle. Da gibt es, wie man sieht allerhand Faktoren, die die Sache kompliziert machen.

Würde ich von zu Hause aus arbeiten (mit MEINEM Rechner) und CPU-Leistung wäre für meine Arbeit relevant (i.e. schneller wäre ein Zeitgewinn für mich) würde ich mit Sicherheit meinen Rechner übertakten, denn Bedenken, dass es meine Arbeit in irgendeiner Form beeinträchtigen würde oder das Risiko für einen Datenverlust steigert, hätte ich überhaupt keine. Man empfiehlt ja auch keinem, er möge einfach ins Bios gehen und wie verrückt da mal alles rumdrücken (mit FSB und VCore auf Anschlag), aber Übertakten als sinnlos, gefährlich oder Hardware- schädigend zu verurteilen ist einfach nur Unfug.

Letztlich zwingt man ja niemanden zum Übertakten und wenn du es nicht machen willst ist das deine Entscheidung. Nur die Gründe die du hier angeführt hast, wieso man es nicht machen sollte sind einfach nicht stichhaltig und du verpasst die Möglichkeit aus deiner (in meinem Fall zum damaligen Zeitpunkt) 140 Euro CPU von der Leistung her eine 300+ Euro CPU zu machen.

Am Ende, weil du es so gar nicht lassen willst, du hast mit diesem Beitrag hier angefangen:

Hmm, ich gehe mal von aus das du dort die steppings verstellst. Mit den Intels hab ich allerdings auch keine erfahrung.
Weiß nur das ältere AMDs locked waren, heißt der stepping CPU Seitig festgesetzt.
Mit Silberleitlack konnte man diese Sperre zwar entfernen, aber war schon sehr riskant.
Ne ruhige Hand und gutes Auge war unbedingt notwendig da man mim Milimeterbereich sehr genau arbeiten mußte.

Ob die Intels auch locked sind und ob und wie man dieses entfernen kann findest du sicher in den einschlägigen OC Foren.
Buffed ist da sicher die falsche Anlaufstelle.
Zudem rate ich vom Overclocking zur Systemverbesserung dringend ab.
Overclocking ist nichts für den Dauerbetrieb und tut die Lebensdauer sowie die Fehlerrate deiner Hardware negativ beeinflussen.
Übertakten ist was für kurzbetrieb. Wird in der Szene hauptsächlich zum Benchmarken gemacht.
Kaum einer fährt seine Hardware dort dauerhaft im Grenzberreich und geringfügiges OC brngt dir keinen spührbaren Leistungsgewinn.

Da erzählst du sehr viel Mist (unterstrichen), irrelevantes Zeug (fett) und am meisten regt mich die Aussage auf, dass Buffed die falsche Anlaufestelle sei (wenn, dann wegen Leuten wie dir, die solchen Müll erzählen und dann im Thread weiter und weiter nicht aufhören können der klügere sein zu wollen, obwohl nach eigener Aussage keine Erfahrung vorhanden ist).
 
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