Ugla
Rare-Mob
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Kapitel 13
Jetzt schlägt’s dreizehn
Na jetzt schlägt’s aber dreizehn dachte Zamis als er seinen neuen Besen zum Einsatz brachte. Gestern hatte er den Schankraum so gut gefegt das man vom Boden hätte essen können und es war nicht mal ein Gast da und nun fegt der Besen hier so große Staubwolken auf das man denken könnte es wäre ein Sandsturm im Haus. Selbst Sambi bekam das Husten und meinte nur, da sieht man mal wie oberflächlich du sonst fegst. ICH fege nicht oberflächlich das scheint aus dem verdammten Blutelfenbesen zu kommen, den hat wohl lange keiner mehr sauber gemacht. Zamis schien etwas missmutig zu sein. Kein Wunder dachte Sambi, so früh am Morgen. Warum sollte das auch wer gemacht haben wenn er ihn sowieso verkauft. Und bei dem Preis sicher nicht an seinesgleichen sondern an den lieben Feind also an uns. Komm wir gehen zum Pier ihn säubern. Mit diesen Worten sprang Sambi vom Tresen und beide machten sich auf zum Hafen um den Besen zu reinigen. Warum wollen wir da runter, fragte Zamis, wenn die Kanäle hier vor der Tür liegen? Sambi schnupperte kurz und sagte, damit er sauber wird und nicht noch schmutziger und am Ende so stinkt wie die Brühe da? Da hast du auch Recht, sagte Zamis und steckte den Besen erst mal wieder in die Tasche.
Es war gar nicht so einfach den Besen zu reinigen. Unsere beiden kleinen Helden mussten sich schon sehr anstrengen und sich beide auf den Besen stützen um diesen auch zur Hälfte unter Wasser zu drücken. Er wollte einfach nicht untertauchen und so wie sie ihn auch nur ein kleines Bisschen locker ließen kam er sofort wieder hoch und fing an auf dem Wasser zu fegen. Klar es war ja ein magischer Besen dachte Sambi und bewunderte die Wassertropfen die im Mondlicht wie kleine Sternschnuppen zwischen dem Staub glitzerten. Aber wie oft sie den Besen auch untertauchten der Staub blieb. Das kann doch nicht sein, Zamis war nicht gerade erfreut als ihr Versuch den Besen zu reinigen so offensichtlich scheiterte. Ja sehr merkwürdig ist das, Sambi schien nach einer Erklärung zu suchen und schließlich sagte sie, der ist verzaubert! Klar ist ein magischer Besen verzaubert. So schlau bin ich auch. Zamis schüttelte nur den Kopf. Sonst würde der ja auch nicht von allein fegen. Sambi zeigte auf den Besen und die Staubwolke die er selbst auf dem Wasser aufwirbelte. Der fegt aber nicht! Wo bitte soll denn all der Staub herkommen den der aufwirbelt? Der fegt auf dem Wasser und das ist garantiert Staubfrei. Auch aus den Schmutzresten die er vielleicht noch vorhin gehabt hat kann es nach unserer Reinigungsaktion grad sicher nicht mehr stammen. Der ist verflucht und wirbelt nur Staub auf oder produziert ihn sogar. Zamis betrachtete den Besen genauer und nickte, du hast recht wir sollten ihn umtauschen. So etwas brauchen wir nicht das ist ja völlig unsinnig ein Besen der Dreck produziert und verteilt anstatt ihn zu beseitigen. Ja, da hast du Recht und dann noch so ein Preis das sieht den Gobos ähnlich, verkaufen defekte Zeugs zu utopischen Preisen. Nepp nennt man das. Und vom Umtausch ist der dann wahrscheinlich auch noch ausgeschlossen. Komm Zamis die werden mich kennen lernen. Mit diesen Worten machten sich die Beiden auf zum Flugmeister und nach Beutebucht um dort ihren Unmut kund zu tun.
Na das hätte ich jetzt nicht gedacht das die den Besen zwar tauschen würden dies aber sinnlos ist da alle Besen aus Silbermond den Staub nicht fegen sondern produzieren und gleichmäßig verteilen. Zamis war immer noch erbost darüber das er nun wohl doch selber fegen musste und der Kauf des Besens sich für ihn nicht gelohnt hatte. Sambi hingegen sah nur die Unsummen an Gold die sie, in Form von weißen Katzen, investiert hatten und die sich so sicher nicht amortisieren würden und viel schlimmer nächste Woche wäre Sie dran mit fegen. Weißt du was Zamis, wir sagen den Leuten einfach das der Besen hier fegt und belassen es dabei. So schmutzig ist der Boden ja auch nicht und wir und unsere Gnomenbrüder und Schwestern sitzen doch eh hier auf dem Tresen. Sollen sich die Langen doch in ihren eigenen Dreck setzen. Zamis der immer noch auf den Besen starrte und ihm dabei zusah wie er den Schankraum langsam aber gleichmäßig mit einer dünnen Schicht Staub bedeckte nickte nur kurz geistesabwesend. Warum das wohl wer macht fragte er sich selbst laut. Das weiß ich auch nicht, aber du solltest den lieber vor die Tür bringen bevor der hier weiter alles vollstaubt. Sonst müssen wir wirklich noch mal selber fegen. Gesagt getan und schwupps fegte der Besen den Weg vor der Schänke.
Sambi und Zamis unterhielten sich noch kurz über die Sinnlosigkeit eines solchen Zauberbesens und beobachteten wie der leichte Seewind der von Hafen hochkam den Staub langsam in die Halsabschneider Gasse blies als ein Reiter auf der Straße sein Pferd aus dem vollen Galopp stoppte und wendete. Er stieg ab und betrat die Schänke. Hallo ich bin Sambi, klag es ihm freudig entgegen, und das ist mein Gefährte Zamis. Magst du ein Bier? Das erste ist bei uns immer gratis. Ähm ja, Ehre dem König, ein Bier nehme ich doch gern, bekam Sambi von dem Reiter erwidert. Ich sah vor der Tür einen Besen fegen und dachte nur, das ist ja merkwürdig was hier wohl los ist, fuhr er fort. Ach das ist unser Besen der war hier drinnen gerade fertig mit fegen und da wir hier eine anständige Schänke sind und Wert auf Sauberkeit legen dachten wir das die Straße vor der Tür auch mal wieder gefegt werden sollte. So viel Dreck wie da noch liegt. Seht selbst, Sambi zeigte auf die Staubwolke um den vor der Tür fegenden Besen. Und schließlich fängt der erste Eindruck den man bekommt ja schon vor der Tür an. Mit diesen Worten reichte Sambi dem Gast sein Gratisbier. Ich wusste gar nicht das hier ein Kneipe ist. Schänke, berichtigte Sambi den Gast, wir sind eine Schänke und keine Kneipe. Und wo ist da der Unterschied? fragte Dieser erstaunt zurück. Nun der Unterscheid ist sicher nicht groß aber entscheidend, Sambi nickte unterstützend und fuhr fort, eine Schänke ist im Grunde eine Kneipe mit Niveau. Wo bekommst du in einer Kneipe schon ein <<Bourbon auf Eis>> oder 12 verschiedene Sorten Bier oder gar einen <<M&M>>? Das stimmt, sagte der Gast, von einem Bourbon auf Eis habe ich ja noch nie etwas gehört. Das ist auch unsere Erfindung und den gibt es exclusiv nur hier bei uns in <<Ein Herz für Gnome>>.Magst du einen, fragte Sambi mit engelsgleicher Stimme. Ja den muss ich unbedingt probieren. Das macht dann ein klitzekleines Goldstückchen der Herr. Oh das ist aber großzügig von dir, sagte Sambi und bedankte sich so für die 50 Silberlinge Trinkgeld. Zamis wärst du mal so nett?
Es wurde ein lange Nacht oder für unsere beiden Gnome ein langer Tag der nun mit dem Sonnenaufgang zu Ende ging. Voll war es heute oder Zamis, der nickte nur. Und gelohnt hat es sich auch, allein vom Trinkgeld können wir die zehn Kätzchen die uns der Besen gekostet hat wieder neu kaufen. Das sich der Besen so schnell rentiert hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich auch nicht sagte Zamis der von dem ganzen Trubel des Tages sichtlich erschöpft war. Es war doch eine gute Idee von mir den Besen vor der Tür fegen zu lassen. Heute kamen drei neue Gäste nur weil er sie stutzig und neugierig machte. Einen besseren Werbeträger und Aushängeschild können wir ja gar nicht bekommen. Und die Leute finden uns so auch besser, ergänzte Zamis. Ja und sie wissen ab nun immer wann wir da sind und geöffnet haben. Sambis mittlerweile wohl bekanntes Lächeln stellte sich wieder ein als sie zufrieden zu Zamis hinter die Theke hüpfte, ihm noch schnell einen Kuss gab, ihm eine gute Nacht wünschte und sich neben ihn legte. Er war schon fast eingeschlafen als Sambi urplötzlich hochfuhr, senkrecht neben ihm saß und rief, Ich hab‘s! Was hast du? fragte Zamis und drehte sich um. Na den Grund für den verzauberten Besen. Ist doch logisch den zu bauen wenn du in einer Stadt wohnst die so sauber ist wie Silbermond und sich deine Verbündeten dort nicht wohl fühlen weil sie den Dreck und die Unordnung lieben. Was bleibt dir da übrig als dafür zu sorgen das sich das ändert. Aber warum schüttest du nicht einfach irgendwelchen Dreck aus? fragte Zamis der ihr wieder den Rücken zudrehte und einzuschlafen versuchte. Na vielleicht ist das wie mit dem Seewind vom Hafen und die Stadt ist selbstreinigend. Ja das wird es sein, sagte Zamis der nur noch seine Ruhe haben wollte und zu schlafen versuchte. Zufrieden auch dieses Problem gelöst zu haben gab sie ihm einen Kuss und nur wenige Minuten nach dem letzten „ich liebe dich auch“ schnarchte er auch schon. Sambi liebte dieses Geräusch und zog ihm seine Decke weg und auch noch über sich. Schön mollig warm war sie und mit dem Gedanken, ich liebe es wenn meine Pläne klappen schlief auch sie schließlich und zufrieden mit einem Lächeln ein.
Jetzt schlägt’s dreizehn
Na jetzt schlägt’s aber dreizehn dachte Zamis als er seinen neuen Besen zum Einsatz brachte. Gestern hatte er den Schankraum so gut gefegt das man vom Boden hätte essen können und es war nicht mal ein Gast da und nun fegt der Besen hier so große Staubwolken auf das man denken könnte es wäre ein Sandsturm im Haus. Selbst Sambi bekam das Husten und meinte nur, da sieht man mal wie oberflächlich du sonst fegst. ICH fege nicht oberflächlich das scheint aus dem verdammten Blutelfenbesen zu kommen, den hat wohl lange keiner mehr sauber gemacht. Zamis schien etwas missmutig zu sein. Kein Wunder dachte Sambi, so früh am Morgen. Warum sollte das auch wer gemacht haben wenn er ihn sowieso verkauft. Und bei dem Preis sicher nicht an seinesgleichen sondern an den lieben Feind also an uns. Komm wir gehen zum Pier ihn säubern. Mit diesen Worten sprang Sambi vom Tresen und beide machten sich auf zum Hafen um den Besen zu reinigen. Warum wollen wir da runter, fragte Zamis, wenn die Kanäle hier vor der Tür liegen? Sambi schnupperte kurz und sagte, damit er sauber wird und nicht noch schmutziger und am Ende so stinkt wie die Brühe da? Da hast du auch Recht, sagte Zamis und steckte den Besen erst mal wieder in die Tasche.
Es war gar nicht so einfach den Besen zu reinigen. Unsere beiden kleinen Helden mussten sich schon sehr anstrengen und sich beide auf den Besen stützen um diesen auch zur Hälfte unter Wasser zu drücken. Er wollte einfach nicht untertauchen und so wie sie ihn auch nur ein kleines Bisschen locker ließen kam er sofort wieder hoch und fing an auf dem Wasser zu fegen. Klar es war ja ein magischer Besen dachte Sambi und bewunderte die Wassertropfen die im Mondlicht wie kleine Sternschnuppen zwischen dem Staub glitzerten. Aber wie oft sie den Besen auch untertauchten der Staub blieb. Das kann doch nicht sein, Zamis war nicht gerade erfreut als ihr Versuch den Besen zu reinigen so offensichtlich scheiterte. Ja sehr merkwürdig ist das, Sambi schien nach einer Erklärung zu suchen und schließlich sagte sie, der ist verzaubert! Klar ist ein magischer Besen verzaubert. So schlau bin ich auch. Zamis schüttelte nur den Kopf. Sonst würde der ja auch nicht von allein fegen. Sambi zeigte auf den Besen und die Staubwolke die er selbst auf dem Wasser aufwirbelte. Der fegt aber nicht! Wo bitte soll denn all der Staub herkommen den der aufwirbelt? Der fegt auf dem Wasser und das ist garantiert Staubfrei. Auch aus den Schmutzresten die er vielleicht noch vorhin gehabt hat kann es nach unserer Reinigungsaktion grad sicher nicht mehr stammen. Der ist verflucht und wirbelt nur Staub auf oder produziert ihn sogar. Zamis betrachtete den Besen genauer und nickte, du hast recht wir sollten ihn umtauschen. So etwas brauchen wir nicht das ist ja völlig unsinnig ein Besen der Dreck produziert und verteilt anstatt ihn zu beseitigen. Ja, da hast du Recht und dann noch so ein Preis das sieht den Gobos ähnlich, verkaufen defekte Zeugs zu utopischen Preisen. Nepp nennt man das. Und vom Umtausch ist der dann wahrscheinlich auch noch ausgeschlossen. Komm Zamis die werden mich kennen lernen. Mit diesen Worten machten sich die Beiden auf zum Flugmeister und nach Beutebucht um dort ihren Unmut kund zu tun.
Na das hätte ich jetzt nicht gedacht das die den Besen zwar tauschen würden dies aber sinnlos ist da alle Besen aus Silbermond den Staub nicht fegen sondern produzieren und gleichmäßig verteilen. Zamis war immer noch erbost darüber das er nun wohl doch selber fegen musste und der Kauf des Besens sich für ihn nicht gelohnt hatte. Sambi hingegen sah nur die Unsummen an Gold die sie, in Form von weißen Katzen, investiert hatten und die sich so sicher nicht amortisieren würden und viel schlimmer nächste Woche wäre Sie dran mit fegen. Weißt du was Zamis, wir sagen den Leuten einfach das der Besen hier fegt und belassen es dabei. So schmutzig ist der Boden ja auch nicht und wir und unsere Gnomenbrüder und Schwestern sitzen doch eh hier auf dem Tresen. Sollen sich die Langen doch in ihren eigenen Dreck setzen. Zamis der immer noch auf den Besen starrte und ihm dabei zusah wie er den Schankraum langsam aber gleichmäßig mit einer dünnen Schicht Staub bedeckte nickte nur kurz geistesabwesend. Warum das wohl wer macht fragte er sich selbst laut. Das weiß ich auch nicht, aber du solltest den lieber vor die Tür bringen bevor der hier weiter alles vollstaubt. Sonst müssen wir wirklich noch mal selber fegen. Gesagt getan und schwupps fegte der Besen den Weg vor der Schänke.
Sambi und Zamis unterhielten sich noch kurz über die Sinnlosigkeit eines solchen Zauberbesens und beobachteten wie der leichte Seewind der von Hafen hochkam den Staub langsam in die Halsabschneider Gasse blies als ein Reiter auf der Straße sein Pferd aus dem vollen Galopp stoppte und wendete. Er stieg ab und betrat die Schänke. Hallo ich bin Sambi, klag es ihm freudig entgegen, und das ist mein Gefährte Zamis. Magst du ein Bier? Das erste ist bei uns immer gratis. Ähm ja, Ehre dem König, ein Bier nehme ich doch gern, bekam Sambi von dem Reiter erwidert. Ich sah vor der Tür einen Besen fegen und dachte nur, das ist ja merkwürdig was hier wohl los ist, fuhr er fort. Ach das ist unser Besen der war hier drinnen gerade fertig mit fegen und da wir hier eine anständige Schänke sind und Wert auf Sauberkeit legen dachten wir das die Straße vor der Tür auch mal wieder gefegt werden sollte. So viel Dreck wie da noch liegt. Seht selbst, Sambi zeigte auf die Staubwolke um den vor der Tür fegenden Besen. Und schließlich fängt der erste Eindruck den man bekommt ja schon vor der Tür an. Mit diesen Worten reichte Sambi dem Gast sein Gratisbier. Ich wusste gar nicht das hier ein Kneipe ist. Schänke, berichtigte Sambi den Gast, wir sind eine Schänke und keine Kneipe. Und wo ist da der Unterschied? fragte Dieser erstaunt zurück. Nun der Unterscheid ist sicher nicht groß aber entscheidend, Sambi nickte unterstützend und fuhr fort, eine Schänke ist im Grunde eine Kneipe mit Niveau. Wo bekommst du in einer Kneipe schon ein <<Bourbon auf Eis>> oder 12 verschiedene Sorten Bier oder gar einen <<M&M>>? Das stimmt, sagte der Gast, von einem Bourbon auf Eis habe ich ja noch nie etwas gehört. Das ist auch unsere Erfindung und den gibt es exclusiv nur hier bei uns in <<Ein Herz für Gnome>>.Magst du einen, fragte Sambi mit engelsgleicher Stimme. Ja den muss ich unbedingt probieren. Das macht dann ein klitzekleines Goldstückchen der Herr. Oh das ist aber großzügig von dir, sagte Sambi und bedankte sich so für die 50 Silberlinge Trinkgeld. Zamis wärst du mal so nett?
Es wurde ein lange Nacht oder für unsere beiden Gnome ein langer Tag der nun mit dem Sonnenaufgang zu Ende ging. Voll war es heute oder Zamis, der nickte nur. Und gelohnt hat es sich auch, allein vom Trinkgeld können wir die zehn Kätzchen die uns der Besen gekostet hat wieder neu kaufen. Das sich der Besen so schnell rentiert hätte ich jetzt nicht gedacht. Ich auch nicht sagte Zamis der von dem ganzen Trubel des Tages sichtlich erschöpft war. Es war doch eine gute Idee von mir den Besen vor der Tür fegen zu lassen. Heute kamen drei neue Gäste nur weil er sie stutzig und neugierig machte. Einen besseren Werbeträger und Aushängeschild können wir ja gar nicht bekommen. Und die Leute finden uns so auch besser, ergänzte Zamis. Ja und sie wissen ab nun immer wann wir da sind und geöffnet haben. Sambis mittlerweile wohl bekanntes Lächeln stellte sich wieder ein als sie zufrieden zu Zamis hinter die Theke hüpfte, ihm noch schnell einen Kuss gab, ihm eine gute Nacht wünschte und sich neben ihn legte. Er war schon fast eingeschlafen als Sambi urplötzlich hochfuhr, senkrecht neben ihm saß und rief, Ich hab‘s! Was hast du? fragte Zamis und drehte sich um. Na den Grund für den verzauberten Besen. Ist doch logisch den zu bauen wenn du in einer Stadt wohnst die so sauber ist wie Silbermond und sich deine Verbündeten dort nicht wohl fühlen weil sie den Dreck und die Unordnung lieben. Was bleibt dir da übrig als dafür zu sorgen das sich das ändert. Aber warum schüttest du nicht einfach irgendwelchen Dreck aus? fragte Zamis der ihr wieder den Rücken zudrehte und einzuschlafen versuchte. Na vielleicht ist das wie mit dem Seewind vom Hafen und die Stadt ist selbstreinigend. Ja das wird es sein, sagte Zamis der nur noch seine Ruhe haben wollte und zu schlafen versuchte. Zufrieden auch dieses Problem gelöst zu haben gab sie ihm einen Kuss und nur wenige Minuten nach dem letzten „ich liebe dich auch“ schnarchte er auch schon. Sambi liebte dieses Geräusch und zog ihm seine Decke weg und auch noch über sich. Schön mollig warm war sie und mit dem Gedanken, ich liebe es wenn meine Pläne klappen schlief auch sie schließlich und zufrieden mit einem Lächeln ein.
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