Eiskronen-Zitadelle: Das Boss-Orakel

[Shadaim]

Hallo WoW-Community,
wie Ihr mit Sicherheit wisst, wird mit Patch 3.3. die Schlachtzugsinstanz Eiskronen-Zitadelle ins Spiel implementiert und den Abschluß des Abenteuers in Nordend bilden. Dort warten zwölf Schlachtzugsbosse auf die mutigen Streiter, darunter im Finale auch der Lichkönig Arthas persönlich.

Wir nutzen die Gelegenheit, um ein wenig in die Kristallkugel zu schauen und um zu orakeln, was die einzelnen Bosse für Euch in petto haben werden.

Boss #2: Lady Todeswhisper
Die oberste Aufseherin des Kults der Verdammten verstärkt den Glauben ihrer Anhänger mit dem Versprechen, auf ewig als Untote dienen zu dürfen.

Das buffed-Orakel vermutet:
Die Nekromantie spielt in den Reihen der Geißelhelfer des Kult der Verdammten eine große Rolle – wir könnten uns hier einen Kampf vorstellen, der ähnlich funktioniert, wie die Auseinandersetzung mit Prophet Tharon’ja, in der Spieler in Geister verwandelt werden. Wie wäre es, wenn Teile des Schlachtzugs temporär der Geißel anheim fallen – und nur über einen Gameplay-Kniff wieder in die Dienste ihrer Mitspieler treten könnten, wenn überhaupt.


Und jetzt seid ihr dran! Was sagt Eure Kristallkugel über den zweiten Boss? Was könnt Ihr Euch vorstellen, was uns bei Lady Todeswhisper erwarten könnte?

 

[Azzulon]

Die oberste Aufseherin des Kults der Verdammten verstärkt den Glauben ihrer Anhänger mit dem Versprechen, auf ewig als Untote dienen zu dürfen.

hört sich nach adds an. rest tank&spank. wie immer. (:

 

[Ferok]

ich denke es werden so 2-3 tanks gebraucht, einer kümmert sich um boss anderen um adds und ab und zu werden leute übernommen und müssen kontrolliert werden.

 

[creep]

Sehr cool fand ich ja den Boss Teron Blutschatten, wo Spieler random für ne Zeit in Geister verwandelt wurden, um dann die ankommenden Geister mit den neuen Fähigkeiten töten zu können.

Warum sowas nicht als Untote-Variante ?

Also z.b. Spieler x erhält random einen Debuff, der ihn in einen untoten verwandelt....erstmal ohne verstand. Sprich: Er attackiert erstmal die Gruppen-Mitglieder. Dann kann man vielleicht von spawnenden Nekro-Alchis ein Gegenmittel looten, welches den Verstand wieder einigermaßen frei macht. Man ist also noch untot, kann aber wieder steuern, mit eigenen Fähigkeiten. Und nur die können dann bestimmte untote besiegen, die parallel den raid angreifen, an denen normale raidmember aber irgendwie 95% weniger schaden machen oder so

 

[numisel]

Die Idee mit Teron hat ich jetzt irgendwie auch....

Nur leicht abgewandelt und auch mit ein paar Adds, ähnlich wie die Witwe in Naxx.
Also, du hast da die Nekromanten um die rum stehen (im 10 sind 4, im 25 sinds 10), die müssen dann halt von Palas oder Dks getankt werden. Die Nekromanten setzten diesen Debuff und machen einen zum Untoten ohne Hirn. GLeichzeitig steigen aus deiner Leiche drei andere Ghoule raus (die Geißel nutzt ja alles, was übrig bleibt). Die bewegen sich in Schneckengeschwindigkeit auf den Raid zu, während man selber rennt (und ab und an mal BRAINZ! durch den raum brüllt

). Der Raid muss jetzt entweder dich töten (was nicht so vorteilhaft wäre

) oder sie töten den Nekromanten.
Nach dem Tod des Nekromanten, der einen auferstehen ließ (am besten mit nem lila Kanalisierband verbunden), werden die anderen Ghoule zu deinen Pets (ähnlich der Druidenbäume) und du schickst sie natürlich auf den Boss. Das Ganze kann man halt solange machen, bis alle Nekromanten tot sind. Wenn alle tot sind, castet die Chefin diese Zauber, und erst wenn man die killt werden die anderen Ghoule wieder normal. Also heissts, ein bisschen Eile machen. Wenn der Boss dann liegt, werden alle überlebenden Ghoule wieder lebendig.
Den Boss selbst muss man mit den Adds machen, da er nicht viel austeilt, aber eine Menge Leben hat. Dann könnte man noch pro totem Nekromant eine kleine Heilung auf den Boss packen, damits noch besser wird

In der Hero-Variante gibts nen Enrage, wenn die Adds draufgehen. Und Hardmode ist, wenn man die Nekromanten leben lässt (Boss weniger Leben am Ende, aber dafür mehr Raidtote).