ficlet: Eine Entscheidung [Mass Effect | FemShep/Vega | Post Game]

Millijana

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Was mir in ME3 gefehlt hat? die Vega-Romace-Option.
Und was der CItadel dlc zur Vega Romance zu bieten hatte ist mehr als fragwürdig..
Ach leck mich BioWare, dann schreibich das halt selbst...

Also, das ist mein erster Versuch mit dem Lieutenant und einer beliebigen Shepard. Ist schon drei Wochen alt, entstand also vor dem dlc.
eine längere fic hab ich auch irgendwie angefangen, beabsichtige zum jetzigen Zeitpunkt aber nicht sie irgendwo hochzuladen.

Ähm ja ichhabe den expliziteren Teil schon entfernt, und nur das da gelassen, was es auch zu jeder Tageszeit im TV zu sehen gibt
smile.png
(wobei es diesmal echt nur ein paar Zeilen waren, die raus mussten.)
Auf anderen Plattformen hätte ich es wohl noch mit "strong language" getaggt.











Eine Entscheidung


Hölle, es war verdammt kalt in der Wohnung. Seitdem die Citadel wieder bewohnbar war, war er nicht viel hier gewesen und noch seltener in einem Zustand in dem er sich darum scherte, ob es warm oder kalt hier war. Er musste grinsen; das war vor ein paar Stunden nicht anders gewesen. Es ist ihm vor der Dusche nur zur Abwechslung mal bewusst geworden.
Er blieb im Türrahmen stehen und warf einen Blick auf das Bett und schüttelte ungläubig seinen Kopf.



Er war schon fast auf dem Weg nach draußen gewesen, als es an seiner Tür geschellt hat. Wen er auf dem Spion-Bildschirm gesehen hatte, war überraschend gewesen. Er hatte nicht gewusst, dass sie im Moment überhaupt auf der Citadel war. Bis sie dann mit einem Grinsen durch seine Tür marschiert war.
„Du siehst überrascht aus“, hatte sie nur festgestellt und war an ihm vorbei gelaufen ohne auf eine Antwort oder Einladung zu warten.
Und verdammt, er war überrascht. Wie hatte sie ihn so einfach finden können. Und wann hatte man sie aus der Reha entlassen? „Und du siehst sehr erholt aus.“
Sie drehte sich zu ihm um und grinste. „Das bin ich. Und ich dachte mir, wenn ich schon mal zur gleichen Zeit wie du auf der Citadel bin, statte ich dir einen Besuch ab.“
„So, dachtest du dir.“
Sie zuckte mit einer Schulter. „Wenn ich gehen soll musst du es nur sagen.“
Er grinste nun auch und ließ die Türe zugleiten. „Nein, ich hatte ohnehin nichts besonders vor.“
„So? Keine aufregende Nacht im Purgatory?“
„Man könnte fast meinen, du hättest mir nachspioniert.“
Sie lachte leise. „Du unterschätzt mich, James.“
Es zog seine Augenbrauen nach oben. „So?“
„Ich bin über jeden Schritt bestens informiert.“
„Und nutzt deine Position schamlos aus.“
Und wieder dieses Grinsen. Er hatte es vermisst. „Keine Sorge, bei den heiklen Sachen habe ich mich ausgeklinkt.“
Er schüttelte den Kopf. „Und das ist alles?“
„Nein“, entgegnete sie leichtfertig. Sie spielte mit ihm.
„Nur ein Nein?“ Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lehnte sich gegen die Kommode neben ihm. „Da hätte ich mehr von dir erwartet.“
Und sie hatte auf so eine Vorlage gewartet. Ihr Grinsen war das eines Raubtieres und sie kam auf ihn zu. „So, was hast du denn erwartet? Dass ich dir erzähle, dass ich mir die Spannung nicht verderben wollte?“
Er zögerte nur einen Moment eher er antwortete. Sie spielten dieses Spiel schon viel zu lange, als dass sie ihn so einfach nervös machen konnte. „Sowas in der Art. Oder, dass du es lieber am eigenen Leib erfahren möchtest, als nur zuzusehen während du auf der Erde festsitzt.“ Er grinste noch immer.
Das gegenseitige Aufziehen war schlimmer geworden, nachdem sie wieder Bewusstsein erlangt hatte und er begonnen hatte sie regelmäßig zu besuchen. Er hatte irgendwann nicht mehr mit ansehen können, wie sie da wie ein Häufchen Elend in ihrem Bett gelegen hatte und immer weniger geworden war, statt wieder auf die Beine zu kommen. Sie hatte ihn zunächst aus dem Zimmer geworfen.
„Nun, jetzt bin ich ja hier.“ Sie kam ihm so nah, dass sie sich fast berührten.



Er ging am Bett vorbei und zum Fenster. Er lehnte sich mit seinem Arm an die Begrenzung zwischen den Glaswänden und ließ seinen Blick über den Arm der Citadel wandern.
Es würde Probleme geben, wenn das herauskam. Mächtige Probleme. Aber im Moment konnte ihn das nicht weniger kümmern. Und sie wohl auch nicht. Er wusste bereits, dass sie gewisse Vorschriften nicht allzu genau nahm. Es sollte ihm nur recht sein. Das würde die künftigen Gespräche wesentlich interessanter gestalten.
Er würde nun wissen, dass sie jede zweideutige Bemerkung wahrmachen könnte, wenn sie wollte.
Er lächelte ein wenig. Und er wusste auch, dass er sie nicht abweisen würde.
Ihm war nicht bewusst gewesen, dass er sie dermaßen wollte, bis sie ihn mit diesem Blick vorhin angesehen hatte. Himmel, sicher war sie heiß und sicher hatte er sich gefragt, was hinter ihrem Gerede stecken mochte. Aber dass er sich so einfach von ihr rumkriegen lassen würde, darauf war er nicht vorbereitet gewesen.



„Ich warte, Lieutenant.“
„Ich dachte du spielst nach den Regeln?“
Sie zog eine Augenbraue hoch. „Ernsthaft? James, jetzt bin ich etwas überrascht. Ich hätte gedacht, dass du bereits weißt, das sich auf manche Regeln einen Dreck gebe.“
„Wenn es sich lohnt nehme ich an.“
„Das wird sich noch herausstellen müssen. Und wenn du noch länger zögerst werte ich das als Desinteresse und werde gehen.“ Sie würde nicht gehen.
Zumindest würde er sie nicht gehen lassen. Und er wollte verdammt sein, wenn sie das nicht genau gewusst hatte als sie zu ihm gekommen war.



Er schüttelte noch immer an das Fenster gelehnt seinen Kopf und beobachtete weiter die Gleiter, die vorbei schwirrten.
Die erste Nummer hatte gleich auf der Kommode stattgefunden. Jahre gegenseitiger Anmachen wurden in die Tat umgesetzt.
Wieder musste er grinsen. Und, ja es war irgendwie heiß gewesen. Die Tatsache, dass sie sich nicht mal die Mühe gemacht hatten, sich wirklich zu entkleiden oder aber den Ort zu wechseln hatte sie beide angemacht. Sie hatten lange darauf gewartet. Aber ein Mensch besaß wohl nur bis zu einem gewissen Punkt die Fähigkeit sich zu kontrollieren. Heute hatten sie diese Fähigkeit beide ein wenig verloren.
Später im Bett hatten sie beide die Unterhaltung darüber vermieden, was es weitergehen sollte. Und sie hatte auch schnell dafür gesorgt, dass sein Kopf wieder mit anderen Dingen beschäftigt gewesen war.


„Hey“, kam es vom Bett.
Er drehte sich halb zu ihr um, das Handtuch noch immer in der Hand.
„Du siehst nachdenklich aus, Lieutenant.“
Er sagte nichts und sah sie nur weiter an. Sie lag da wie eine Katze in der Sonne. E scherte sie nicht, dass sie nicht zugedeckt war, oder, dass er ebenfalls nackt war. Sie zeigte nun ein ernstes Gesicht, das ihm in die Augen sah. Ganz der Profi.
„Du machst dir Sorgen wie es weiter geht.“
Er nickte einmal. Klar, tat er das. Wohin sollte es führen, wenn du gerade zweimal dein verdammtes Vorbild gevögelt hast und sie noch immer nackt in deinem Bett liegt. Und sie, nebenbei bemerkt, mehr als nur heiß ist.
„Wenn dir die Reglementierungen Sorgen bereiten, so kann ich weiterhelfen.“ Sie streckte sie genüsslich, ehe sie ihn mit weniger ernstem Gesicht ansah. „Ich werde keine Kommandantur mehr bei der Alliance Navi in Zukunft übernehmen. Ich werde weiter als Spectre tätig sein und für bestimmte Aufträge durch Admiral Hackett als Spezialist hinzugezogen werden, mich aber außerhalb der üblichen Befehlskette befinden und direkt Hacketts Befehl unterstellt sein.“
Er sah sie an und ging langsam auf sie zu. Es sickerte nur langsam in sein Hirn was das bedeutete. Sie würde nicht mehr seine Vorgesetzte sein. Sie unterlag nicht mehr der Alliance Reglementierungen und das hieß, es würde keine Sau interessieren, wen sie vögelte. Er legte sich neben sie wieder ins Bett und beobachtete sie einen Moment.
Es hieß aber auch, dass sie weiterhin die meiste Zeit per Holoterminal reden würden und sich auch weiterhin überwiegend schreiben würden.
Aber sie schien nicht fertig zu sein. „Der Rat hat mir in einem langen Gespräch erklärt, dass sie mir mehr zu verdanken hätten und ich mehr geopfert hätte, als sie es je für möglich gehalten hätten. Sie haben mir versichert, dass ich künftig ein Mitspracherecht bei meinen Aufträgen hätte und sie mich künftig als Berater hinzuziehen werden.“
Er blinzelte ungläubig. „Das klingt, als hättest du sie alle um den Finger gewickelt, Lola.“
Sie legte ihren Kopf ein wenig schief, hatte aber ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen. „Nun, Diplomatie zahlt sich eben aus.“
Er lachte. „Ja, deine Art der Diplomatie, sicherlich.“
„Hey.“ Sie stieß ihn mit ihrem Ellenbogen in seine Rippen. „Ich kann auch wieder gehen.“
„Sicher, falls du deine Sachen wiederfindest.“
„Das größere Problem wird wohl der linke Schuh sein, der keinen Schnürsenkel mehr hat, weil ein gewisser Marine, ja nicht warten konnte, bis sie aufgeschnürt waren.“
Er lachte und holte gerade Luft um ihr zu antworten, als sie ihn unterbrach.
„Und wenn du mir nun anbietest, dass du noch Ersatz hast, gehe ich wirklich. Und es kümmert mich einen Dreck ob ich meine Unterwäsche gefunden habe oder nicht.“
Er lachte und drehte sich auf die Seite.
Sie lächelte ihn an und drehte sich ebenfalls zu ihm, dabei schwang sie ein Bein über seine Hüfte. Seine Hand griff wie automatisch nach ihrem Oberschenkel und glitt bis zu ihrem Hintern.
„Ich werde also genug Zeit auf der Citadel verbringen um dich auf Trapp zuhalten.“
Er sah sie an und konnte nicht verbergen, dass ihm klar war, dass es nicht so einfach werden würde.
„Gott, James, jetzt mach nicht so ein Gesicht.“ Sie stützte sich auf einen Ellenbogen und richtete sich halb auf. „Das ist das Beste, was wir haben können ohne beide unseren Dienst zu quittieren.“
Er seufzte. „Und wenn dich so ein pajero abknallt werde ich es durch die News erfahren.“
Sie schnaubte und verdrehte ihre Augen. „Vermutlich, ja.“ Sie verzog ihren Mund und sah ihn dann wieder an. „Und umgekehrt. Was erwartest du? Dass ich dich vorher darüber informiere, dass ich mich gleich erschießen lasse?“ Sie schnaubte noch einmal. „Weißt du was? Das war eine beschissene Idee. Ich lasse mir nicht ein schlechtes Gewissen einreden, weil ich glaube das Richtige zu tun. Das habe ich nie, und werde ich nie.“
Sie stieß sich von ihm ab und wollte sich herum drehen, doch er hielt sie an ihrem Oberschenkel fest. fest. „Nicht so schnell, Lola.“
„Was?“ Sie war ernst, aber er sah, dass sie höre wollte, was er zu sagen hatte.
„Nur weil es das Beste ist, was wir haben können und es mir nicht gefällt, heißt es nicht, dass ich es ablehne, verstanden?“ Er zog sie etwas näher an sich ran. „Hast du gedacht es interessiert mich einen Scheiß, wenn du die Zielscheibe für Irgendwelche meníacos spielst?“
„Pff“, schnaubte sie wieder. „Die gleichen Irren, gegen die dich die Alliance ebenfalls ins Feld schickt. Hör auf eine so große Sache daraus zu machen. Es ist unser Job, das zu tun.“ Sie sagte es betont lässig, aber er sah, dass es sie ebenfalls beunruhigte. Er kannte sie zu gut um es nicht zu sehen. Egal, wie sehr sie sich bemühte.
Er grinste. „Ich weiß.“ Ihre Anspannung ließ nach. „Dass du nicht mehr CO bist, macht es mir etwas schwerer die deinen hübschen Arsch frei zu halten. Und das gefällt mir nicht. Ganz einfach.“
„Pass mal auf.“ Sie stützte sich wieder auf ihren Ellenbogen und lehnte sich noch weiter zu ihm hinüber, einen Finger drohend auf seiner Brust. „Das habe ich schon getan, bevor du und dein aufgeblasenes Ego aufgetaucht sind, mein Lieber. Also spiel dich hier nicht so auf.“
„Ich und mein aufgeblasenes Ego?“
„Ja.“ Sie drückte mit ihrem Finger noch einmal zu und legte sich dann wieder auf die Matratze, sie verdrehte ihren Oberkörper, bis sie mit beiden Schultern wieder fast auf der Matratze lag, während ihr Bein noch immer um seine Hüfte geschwungen war.
„Wir haben drei Möglichkeiten.“
Sie sagte es in geschäftsmäßigem Ton, als würde sie etwas recht banales aufzählen und nicht ihre Möglichkeiten für eine gemeinsame Zukunft. Er blinzelte bei diesem Gedanken.
„Die Erste: Es war geil, aber eine einmalige Sache. Wir lassen es sein und begnügen und künftig mit zweitklassigen Arrangements im Bett.“
Er musste lachen. Das klang nicht besonders reizvoll wenn sie das so sagte.
„Möglichkeit Nummer zwei: Wenn wir beide auf der gleichen Raumstation sind, treffen wir uns für einen kurzen Fick; oder drei“, sie mussten beide dabei lachen. „Und belassen es ansonsten bei sporadischen Nachrichten und Hologesprächen, um zu wissen was der andere macht und wo er gerade steckt, wenn es einer von uns mal wieder braucht.“
Das klang in seinen Ohren schon deutlich besser als Nummer eins. Doch wenn er ehrlich war, hatte es auch eine Kehrseite. Sie würde vögeln können wen sie wollte, wann immer sie wollte. Und das…
„Oder wir hätten Tor drei“, fuhr sie fort ehe er für sich selbst herausfand, was ihn so genau an Möglichkeit zwei störte.
„Und was ist hinter Tor drei“, hakte er nach, als sie nicht weiter sprach.
Sie drehte ihren Kopf und sah ihn ernst an. „Wir nehmen das ganze erst und sehen, was draus wird. Es funktioniert oder nicht.“ Sie machte eine Pause in der sie Ihren Kopf wieder zur Decke drehte. „So wie ich das sehe, haben wir nicht viel zu verlieren. Sowohl Möglichkeit eins als auch zwei würden auf kurz oder lang dazu führen, dass wir uns aus den Augen verlieren. Wobei zwei auch das Potential hat zu Möglichkeit drei überzugehen.“ Sie sah ihn wieder an. „Im Grunde können wir nur gewinnen.“ Sie zuckte mit ihren Schultern. „Außer du entscheidest dich für Möglichkeit Eins. Es heißt wohl, ganz oder gar nicht, James.“
Er antwortete nicht, sondern rollte sich stattdessen über sie, so dass er zwischen ihren Beinen lag; Beine, die sich gleich um seine Hüften schlangen.
Und er war sich plötzlich sehr sicher was er wollte. Es fühlte sich einfach zu gut an genau hier zu sein. Richtig.
„Okay, Möglichkeit Eins ist raus, denke ich“, lachte sie.
„Als ob du das gewollt hättest.“
Sie zuckte mit den Schultern. „Wenn du es so gewollt hättest. Ich habe dich heute überfallen. Und ich könnte nicht garantieren, dass ich es nicht wieder versuchen würde in der Zukunft, aber das ist wohl kaum fair.“
„Bleiben also zwei und drei.“
„Oh, du bist so klug, wenn du willst.“
„Eine meiner echten Stärken.“
Sie lachte. „Ja, Entscheidungen hinauszögern auch.“
Er zuckte mit den Schultern. „Und wenn ich mich schon entschieden habe und dich einfach noch ein wenig auf die Folter spannen möchte.“
Sie grinste lasziv und bewegte ihr Becken ein wenig. Genug, um ihn merken zu lassen, wie er langsam wieder hart wurde. „Ich hätte da einen Vorschlag, um die Zeit zu überbrücken.“ Sie grinste noch breiter, als sie seine Reaktion fühlte. „Und ich glaube, du hast es schon verstanden und zumindest Teile von dir sind mit dem Vorschlag einverstanden.“
„Nur Teile von mir? Ich bin schon wieder auf dem Weg zu vergessen für was ich mich entschieden habe.“ Er beugte sich zu ihr hinab und küsste sie. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich.
„Dann solltest du vielleicht schnell deine Entscheidung bekannt geben, ehe wir nachher wieder bei null anfangen“, raunte sie zwischen zwei Küssen.
„Ungeduldig?“
„Nein, aber ich will mich gerne auf den Sex konzentrieren und nicht drauf aufpassen müssen, dass ich was verpasse.“
Er lachte und bewegte sein Becken gegen ihres, sie waren beide wieder bereit, dass sie das von vorhin noch einmal wiederholen konnten.
„James, bitte.“
Er schob eine Hand unter ihren Kopf, den sie in den Nacken gelegt hatte, und hob ihn an. „Sieh‘ mich an.“ Sie öffnete ihre Augen. „Glaubst du wirklich, dass ich mich mit halben Sachen zufriedengebe, wenn ich alles haben kann?“
„Für einen Moment“, raunte sie heiser.
„Du solltest mich besser kennen.“

Der Sex war anders. Besser. Intensiver. Es war nicht mehr nur eine Nummer, die sie schoben. Es war eine Abmachung die getroffen wurde. Und er hatte nicht vor sie zu brechen.
 
Das kann man nun aber unterschiedlich interpretieren ^^
 
hm okay, ja, das sieht man nicht so gerne. Wobei das ja schon noch relativ harmlos ist. Wobei mir aufgefallen ist, dass mir da eine Zeile entgangen ist beim "entschärfen".
Ich muss zugeben, ich habe arg überlegt, ehe ich es hochgeladen habe.
 
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